{"mapName":"api","description":"Configuration for the map (topic) api","copyrightUnicode":"Data api","layers":[{"attributes":{"urlApplication":"https://map.geo.admin.ch/?topic=swisstopo&lang=de&bgLayer=voidLayer&catalogNodes=1436,1396,1397&layers=ch.swisstopo.swisstlm3d-karte-farbe&X=192000.00&Y=622250.00&zoom=2","inspireUpperName":"Oberfl\u00e4chendarstellung","fullTextSearch":"swissTLM3D Gew\u00e4ssernetz | swissTLM3D Gew\u00e4ssernetz enth\u00e4lt die Wasserl\u00e4ufe und Seeumrisse der Schweiz und des F\u00fcrstentums Liechtenstein. Es ist Bestandteil des Datensatzes swissTLM3D. Mit seiner hohen Genauigkeit und dem Einbezug der dritten Dimension ist swissTLM3D der umfassendste 3D-Vektordatensatz der Schweiz. | swissTLM3D | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","inspireAbstract":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","bundCollectionNumber":"38.1","maps":"api,ech,inspire,schule,service-wms,swisstopo","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","bundCollection":"swissTLM3D","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","urlDetails":"https://www.swisstopo.admin.ch/de/landschaftsmodell-swisstlm3d","scaleLimit":"","dataStatus":"20240306","inspireUpperAbstract":"Oberfl\u00e4chendarstellung","downloadUrl":"https://www.swisstopo.admin.ch/de/landschaftsmodell-swisstlm3d","abstract":"swissTLM3D Gew\u00e4ssernetz enth\u00e4lt die Wasserl\u00e4ufe und Seeumrisse der Schweiz und des F\u00fcrstentums Liechtenstein. 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Zudem kann das Verh\u00e4ltnis der Anlagen, die Elektrizit\u00e4t aus erneuerbaren Energien produzieren, zu den Anlagen, die Elektrizit\u00e4t aus nicht erneuerbaren Energien produzieren, sichtbar gemacht werden. Man unterscheidet zwischen Wasserkraft, Photovoltaik, Windenergie, Biomasse, Geothermie, Kernenergie, Erd\u00f6l, Erdgas und Kohle. Dieser Datenbestand enth\u00e4lt alle Elektrizit\u00e4tsproduktionsanlagen, welche im Schweizerischen Herkunftsnachweissystem registriert sind. Darunter fallen zum einen alle Anlagen mit einer Leistung gr\u00f6sser 30 Kilovoltampere (kVA), sowie Kleinanlagen (gr\u00f6sser als 2 Kilowatt), welche freiwillig f\u00fcr die Ausstellung von Herkunftsnachweisen (HKN) registriert worden sind. Zum anderen enth\u00e4lt der Datenbestand Anlagen, die durch eine Einspeiseverg\u00fctung, Einmalverg\u00fctung, Mehrkostenfinanzierung oder einen Investitionsbeitrag gef\u00f6rderten werden (gem\u00e4ss Art. 19 und 24; EnG). Es sind nur Elektrizit\u00e4tsproduktionsanlagen enthalten, welche in Betrieb sind. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Energie BFE","inspireAbstract":"Energiequellen","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Energiequellen","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","bundCollectionNumber":"221.1","maps":"api,ech,energie,inspire,service-wms","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Energie BFE","urlDetails":"https://www.bfe.admin.ch/elektrizitaetsproduktionsanlagen","scaleLimit":"","dataStatus":"20240123","inspireUpperAbstract":"Energie und Wirtschaft","abstract":"Eine Elektrizit\u00e4tsproduktionsanlage ist eine technische Einrichtung zur Erzeugung von Strom.Es ist von allgemeinem Interesse, eine r\u00e4umliche \u00dcbersicht \u00fcber s\u00e4mtliche Elektrizit\u00e4tsproduktionsanlagen der Schweiz zu haben. 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Zum anderen enth\u00e4lt der Datenbestand Anlagen, die durch eine Einspeiseverg\u00fctung, Einmalverg\u00fctung, Mehrkostenfinanzierung oder einen Investitionsbeitrag gef\u00f6rderten werden (gem\u00e4ss Art. 19 und 24; EnG). Es sind nur Elektrizit\u00e4tsproduktionsanlagen enthalten, welche in Betrieb sind."},"layerBodId":"ch.bfe.elektrizitaetsproduktionsanlagen","idGeoCat":"e5a00bdb-5022-4856-ad4a-d1afe7bf38b0","name":"Elektrizit\u00e4tsproduktionsanlagen","fullName":"Elektrizit\u00e4tsproduktionsanlagen"},{"attributes":{"urlApplication":"http://map.bafu.admin.ch","fullTextSearch":"\u00dcberschwemmungsgebiete Aquaprotect: Wiederkehrperiode 250 Jahre | Die \u00dcberschwemmungsgebiete in Aquaprotect sind eine mit einfachen Methoden erarbeitete grobe gesamtschweizerische \u00dcbersicht der potenziell \u00fcberschwemmten Gebiete bei seltenen und sehr seltenen Hochwasserabfl\u00fcssen. Sie liefern eine grobe \u00dcbersicht der Gefahren und Risiken und ersetzen deshalb nicht die detaillierten Gefahrenkarten (http://www.bafu.admin.ch/gefahrenkarten). Sie ber\u00fccksichtigen beispielsweise vorhandene Hochwasserschutzmassnahmen nicht und erlauben deshalb bei noch fehlenden Gefahrenkarten lediglich eine grobe Einsch\u00e4tzung einer m\u00f6glichen Hochwassergef\u00e4hrdung. Die \u00dcberschwemmungsgebiete in Aquaprotect liegen f\u00fcr Hochwasserabfl\u00fcsse mit den Wiederkehrperioden von 50, 100, 250 und 500 Jahren vor. Der Hochwasserabfluss mit beispielsweise einer Wiederkehrperiode von 100 Jahren ist jene Abflussmenge, die - \u00fcber einen sehr langen Zeitraum betrachtet - im Durchschnitt ein Mal innerhalb von 100 Jahren erreicht wird. Aus der Tatsache, dass ein bestimmtes Gebiet in den \u00dcberschwemmungsgebieten von Aquaprotect nicht enthalten ist, kann nicht geschlossen werden, dass hier keine Hochwassergefahr besteht. Aufgrund der vereinfachten Betrachtung geben die ausgewiesenen Fl\u00e4chen eine grobe \u00dcbersicht. Bei detaillierteren Massst\u00e4ben als 1:50'000 sind die \u00dcberschwemmungsgebiete nur noch mittels Schraffuren dargestellt. Dadurch soll vermieden werden, dass aus ungeeignet genauer Darstellung Fehlinterpretationen f\u00fcr betroffene bzw. nicht betroffene Gebiete erfolgen. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,bafu,geol,gewiss,kgs,service-wms","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","urlDetails":"https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/naturgefahren/fachinformationen/naturgefahrensituation-und-raumnutzung/gefahrengrundlagen/aquaprotect.html","scaleLimit":"Max 1:50'000","dataStatus":"20081218","downloadUrl":"https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/naturgefahren/fachinformationen/naturgefahrensituation-und-raumnutzung/gefahrengrundlagen/aquaprotect/bestellformular-fuer-daten-aquaprotect.html","abstract":"Die \u00dcberschwemmungsgebiete in Aquaprotect sind eine mit einfachen Methoden erarbeitete grobe gesamtschweizerische \u00dcbersicht der potenziell \u00fcberschwemmten Gebiete bei seltenen und sehr seltenen Hochwasserabfl\u00fcssen. Sie liefern eine grobe \u00dcbersicht der Gefahren und Risiken und ersetzen deshalb nicht die detaillierten Gefahrenkarten (http://www.bafu.admin.ch/gefahrenkarten). Sie ber\u00fccksichtigen beispielsweise vorhandene Hochwasserschutzmassnahmen nicht und erlauben deshalb bei noch fehlenden Gefahrenkarten lediglich eine grobe Einsch\u00e4tzung einer m\u00f6glichen Hochwassergef\u00e4hrdung. Die \u00dcberschwemmungsgebiete in Aquaprotect liegen f\u00fcr Hochwasserabfl\u00fcsse mit den Wiederkehrperioden von 50, 100, 250 und 500 Jahren vor. Der Hochwasserabfluss mit beispielsweise einer Wiederkehrperiode von 100 Jahren ist jene Abflussmenge, die - \u00fcber einen sehr langen Zeitraum betrachtet - im Durchschnitt ein Mal innerhalb von 100 Jahren erreicht wird. Aus der Tatsache, dass ein bestimmtes Gebiet in den \u00dcberschwemmungsgebieten von Aquaprotect nicht enthalten ist, kann nicht geschlossen werden, dass hier keine Hochwassergefahr besteht. Aufgrund der vereinfachten Betrachtung geben die ausgewiesenen Fl\u00e4chen eine grobe \u00dcbersicht. Bei detaillierteren Massst\u00e4ben als 1:50'000 sind die \u00dcberschwemmungsgebiete nur noch mittels Schraffuren dargestellt. Dadurch soll vermieden werden, dass aus ungeeignet genauer Darstellung Fehlinterpretationen f\u00fcr betroffene bzw. nicht betroffene Gebiete erfolgen."},"layerBodId":"ch.bafu.aquaprotect_250","idGeoCat":"a889473d-cbe4-454c-838b-aac6b174e46e","name":"\u00dcberschwemmung Aquaprotect 250","fullName":"\u00dcberschwemmungsgebiete Aquaprotect: Wiederkehrperiode 250 Jahre"},{"attributes":{"urlApplication":"http://map.bafu.admin.ch","fullTextSearch":"\u00dcberschwemmungsgebiete Aquaprotect: Wiederkehrperiode 100 Jahre | Die \u00dcberschwemmungsgebiete in Aquaprotect sind eine mit einfachen Methoden erarbeitete grobe gesamtschweizerische \u00dcbersicht der potenziell \u00fcberschwemmten Gebiete bei seltenen und sehr seltenen Hochwasserabfl\u00fcssen. Sie liefern eine grobe \u00dcbersicht der Gefahren und Risiken und ersetzen deshalb nicht die detaillierten Gefahrenkarten (http://www.bafu.admin.ch/gefahrenkarten). Sie ber\u00fccksichtigen beispielsweise vorhandene Hochwasserschutzmassnahmen nicht und erlauben deshalb bei noch fehlenden Gefahrenkarten lediglich eine grobe Einsch\u00e4tzung einer m\u00f6glichen Hochwassergef\u00e4hrdung. Die \u00dcberschwemmungsgebiete in Aquaprotect liegen f\u00fcr Hochwasserabfl\u00fcsse mit den Wiederkehrperioden von 50, 100, 250 und 500 Jahren vor. Der Hochwasserabfluss mit beispielsweise einer Wiederkehrperiode von 100 Jahren ist jene Abflussmenge, die - \u00fcber einen sehr langen Zeitraum betrachtet - im Durchschnitt ein Mal innerhalb von 100 Jahren erreicht wird. Aus der Tatsache, dass ein bestimmtes Gebiet in den \u00dcberschwemmungsgebieten von Aquaprotect nicht enthalten ist, kann nicht geschlossen werden, dass hier keine Hochwassergefahr besteht. Aufgrund der vereinfachten Betrachtung geben die ausgewiesenen Fl\u00e4chen eine grobe \u00dcbersicht. Bei detaillierteren Massst\u00e4ben als 1:50'000 sind die \u00dcberschwemmungsgebiete nur noch mittels Schraffuren dargestellt. Dadurch soll vermieden werden, dass aus ungeeignet genauer Darstellung Fehlinterpretationen f\u00fcr betroffene bzw. nicht betroffene Gebiete erfolgen. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,bafu,geol,gewiss,kgs,service-wms","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","urlDetails":"https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/naturgefahren/fachinformationen/naturgefahrensituation-und-raumnutzung/gefahrengrundlagen/aquaprotect.html","scaleLimit":"Max 1:50'000","dataStatus":"20081218","downloadUrl":"https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/naturgefahren/fachinformationen/naturgefahrensituation-und-raumnutzung/gefahrengrundlagen/aquaprotect/bestellformular-fuer-daten-aquaprotect.html","abstract":"Die \u00dcberschwemmungsgebiete in Aquaprotect sind eine mit einfachen Methoden erarbeitete grobe gesamtschweizerische \u00dcbersicht der potenziell \u00fcberschwemmten Gebiete bei seltenen und sehr seltenen Hochwasserabfl\u00fcssen. 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Sie liefern eine grobe \u00dcbersicht der Gefahren und Risiken und ersetzen deshalb nicht die detaillierten Gefahrenkarten (http://www.bafu.admin.ch/gefahrenkarten). Sie ber\u00fccksichtigen beispielsweise vorhandene Hochwasserschutzmassnahmen nicht und erlauben deshalb bei noch fehlenden Gefahrenkarten lediglich eine grobe Einsch\u00e4tzung einer m\u00f6glichen Hochwassergef\u00e4hrdung. Die \u00dcberschwemmungsgebiete in Aquaprotect liegen f\u00fcr Hochwasserabfl\u00fcsse mit den Wiederkehrperioden von 50, 100, 250 und 500 Jahren vor. Der Hochwasserabfluss mit beispielsweise einer Wiederkehrperiode von 100 Jahren ist jene Abflussmenge, die - \u00fcber einen sehr langen Zeitraum betrachtet - im Durchschnitt ein Mal innerhalb von 100 Jahren erreicht wird. Aus der Tatsache, dass ein bestimmtes Gebiet in den \u00dcberschwemmungsgebieten von Aquaprotect nicht enthalten ist, kann nicht geschlossen werden, dass hier keine Hochwassergefahr besteht. 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Der verh\u00e4ltnism\u00e4ssig grosse Wasseranteil hat eine grosse Prozessgeschwindigkeit (1 - 10 m/s) mit entsprechend zerst\u00f6render Wirkung. Dadurch ist auch die von der Materialverfrachtung betroffene Fl\u00e4che oft um einen Faktor von 10 bis 100 gr\u00f6sser als die oftmals sehr kleine Anrissfl\u00e4che. Der vorliegende Layer zeigt eine \u00dcbersichts-Gefahrenhinweiskarte der potentiellen Hangmurenfl\u00e4chen beruhend auf Modellierungen des Prozesses Hangmuren im Projekt SilvaProtect-CH. Die Hangmurenprozesse sind ohne Wirkung des Waldes modelliert. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,bafu,geol,kgs,service-wms","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","urlDetails":"http://www.bafu.admin.ch/naturgefahren/14186/14801/16601/index.html?lang=de","scaleLimit":"Max 1:50'000","dataStatus":"20060701","abstract":"Hangmuren ereignen sich am freien Hang, unabh\u00e4ngig von einem Gerinne. Sie sind oberfl\u00e4chlich abfahrende, schnell fliessende Gemische aus Lockergestein (meist nur Boden und Vegetation) und viel Wasser. Der verh\u00e4ltnism\u00e4ssig grosse Wasseranteil hat eine grosse Prozessgeschwindigkeit (1 - 10 m/s) mit entsprechend zerst\u00f6render Wirkung. 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Murg\u00e4nge gehen h\u00e4ufig in mehreren Sch\u00fcben nieder und treten in Wildbachgerinnen sowie auf steilen Schutthalden auf. Sie stellen f\u00fcr den Siedlungsraum ein grosses Gefahrenpotenzial dar. Der vorliegende Layer zeigt eine \u00dcbersichts-Gefahrenhinweiskarte der potentiellen Murgangfl\u00e4chen beruhend auf Modellierungen des Prozesses Murgang im Projekt SilvaProtect-CH. 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Der vorliegende Layer zeigt eine \u00dcbersichts-Gefahrenhinweiskarte der potentiellen Murgangfl\u00e4chen beruhend auf Modellierungen des Prozesses Murgang im Projekt SilvaProtect-CH. Die Murgangprozesse sind ohne Wirkung des Waldes modelliert."},"layerBodId":"ch.bafu.silvaprotect-murgang","idGeoCat":"36f3b788-9d79-40f4-a69e-8c742729a745","name":"Murgang (SilvaProtect-CH)","fullName":"SilvaProtect-CH (Gefahrenhinweis auf nationaler Stufe): Murgang"},{"attributes":{"inspireUpperName":"Umwelt, Biologie und Geologie","fullTextSearch":"Feuchtfl\u00e4chenpotential der offenen Kulturlandschaft, Vektor | Das Feuchtfl\u00e4chenpotential wurde anhand der Prozesse Wasserakkumulation und Versickerung beurteilt. Aus dem H\u00f6henmodell (Swissalti3d \u00a9 swisstopo) wurden Reliefparameter berechnet und Ebenen und Mulden modelliert. Das Potential der Versickerung wurde von Bodenkarten abgeleitet. Wo keine detaillierten Bodenkarten vorhanden waren, wurden geologische Karten und andere Surrogate in einem Expertenmodell \u00fcberlagert und gewichtet. Der Vektor-Datensatz ist auf die vorwiegend landwirtschaftlich genutzten Feldbl\u00f6cke zugeschnitten.Versickerung: 4 Klassen; Wasserakkumulation: 5 Klassen. Zitat: Szerencsits, E., Prasuhn, V., Churko, G., Herzog, F., Utiger, C., Zihlmann, U. et al. (2018). Karte potenzieller Feucht-Acker-Fl\u00e4chen der Schweiz. Agroscope Science, 72, 67. https://www.feuchtacker.ch/ | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Agroscope","inspireAbstract":"Boden","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Boden","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,ech,inspire,service-wms","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Agroscope","scaleLimit":"Min 1:5'000 \u2013 Max 1:25\u2019000","dataStatus":"20230725","inspireUpperAbstract":"Umwelt, Biologie und Geologie","abstract":"Das Feuchtfl\u00e4chenpotential wurde anhand der Prozesse Wasserakkumulation und Versickerung beurteilt. Aus dem H\u00f6henmodell (Swissalti3d \u00a9 swisstopo) wurden Reliefparameter berechnet und Ebenen und Mulden modelliert. Das Potential der Versickerung wurde von Bodenkarten abgeleitet. Wo keine detaillierten Bodenkarten vorhanden waren, wurden geologische Karten und andere Surrogate in einem Expertenmodell \u00fcberlagert und gewichtet. Der Vektor-Datensatz ist auf die vorwiegend landwirtschaftlich genutzten Feldbl\u00f6cke zugeschnitten.Versickerung: 4 Klassen; Wasserakkumulation: 5 Klassen. Zitat: Szerencsits, E., Prasuhn, V., Churko, G., Herzog, F., Utiger, C., Zihlmann, U. et al. (2018). Karte potenzieller Feucht-Acker-Fl\u00e4chen der Schweiz. Agroscope Science, 72, 67. https://www.feuchtacker.ch/"},"layerBodId":"ch.agroscope.feuchtflaechenpotential-kulturlandschaft","idGeoCat":"5188235f-c5c3-4628-9173-055824b65539","name":"Feuchtfl\u00e4chenpotential Agrarland","fullName":"Feuchtfl\u00e4chenpotential der offenen Kulturlandschaft, Vektor"},{"attributes":{"urlApplication":"http://map.bafu.admin.ch","fullTextSearch":"Biogeographische Regionen der Schweiz (CH) | Grundlagen f\u00fcr die Erarbeitung der biogeographischen Regionen (in 6 oder 12 Klassen) waren die homogenen Oberfl\u00e4chen der Flusseinzugsgebiete, in denen die relevanten und ausreichend deckenden Arteninformationen der Datenzentren Infofauna, Infoflora, Vogelwarte und Bryophyten analysiert und nach \u00c4hnlichkeitsgruppen klassifiziert wurden.Die faunistischen Daten wurden auf Basis der Methode in Wohlgemuth (1996) bearbeitet, zu der weitere Verfahren zur Berechnung von Un\u00e4hnlichkeitsindices, Arten-Matrizen und Tests hinzugezogen wurden. Ein Grossteil der Analysen wurden mit Hilfe der Open-Source-Software R durchgef\u00fchrt. Die Resultate wurden in einem ersten Schritt in sechs Gruppen und anschliessend in einem zweiten Schritt in zw\u00f6lf Gruppen dargestellt.Bis auf wenige Ausnahmen wurden die Grenzen von Wassereinzugsgebieten gebildet: In wenigen F\u00e4llen wurden topographische Kriterien und Expertenrat verwendet. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,bafu,blw,ech,service-wms","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","urlDetails":"https://www.bafu.admin.ch/um-137-d","scaleLimit":"Max 1:25'000","dataStatus":"20200901","downloadUrl":"https://data.geo.admin.ch/ch.bafu.biogeographische_regionen/data.zip","abstract":"Grundlagen f\u00fcr die Erarbeitung der biogeographischen Regionen (in 6 oder 12 Klassen) waren die homogenen Oberfl\u00e4chen der Flusseinzugsgebiete, in denen die relevanten und ausreichend deckenden Arteninformationen der Datenzentren Infofauna, Infoflora, Vogelwarte und Bryophyten analysiert und nach \u00c4hnlichkeitsgruppen klassifiziert wurden.Die faunistischen Daten wurden auf Basis der Methode in Wohlgemuth (1996) bearbeitet, zu der weitere Verfahren zur Berechnung von Un\u00e4hnlichkeitsindices, Arten-Matrizen und Tests hinzugezogen wurden. Ein Grossteil der Analysen wurden mit Hilfe der Open-Source-Software R durchgef\u00fchrt. Die Resultate wurden in einem ersten Schritt in sechs Gruppen und anschliessend in einem zweiten Schritt in zw\u00f6lf Gruppen dargestellt.Bis auf wenige Ausnahmen wurden die Grenzen von Wassereinzugsgebieten gebildet: In wenigen F\u00e4llen wurden topographische Kriterien und Expertenrat verwendet."},"layerBodId":"ch.bafu.biogeographische_regionen","idGeoCat":"fc110d43-cfbc-4029-a73c-f24bd67c9689","name":"Biogeographische Regionen","fullName":"Biogeographische Regionen der Schweiz (CH)"},{"attributes":{"urlApplication":"https://map.bafu.admin.ch","fullTextSearch":"Nitrat im Grundwasser (Nationale Grundwasserbeobachtung NAQUA) | Nitrat ist ein essentieller Pflanzenn\u00e4hrstoff. Ins Grundwasser gelangt Nitrat haupts\u00e4chlich durch \u00fcbersch\u00fcssigen Hof- oder Minerald\u00fcnger.Gem\u00e4ss Gew\u00e4sserschutzverordnung GSchV soll im Grundwasser eine Nitrat- Konzentration von 25 mg/L nicht \u00fcberschritten werden. Die Nitrat-Konzentration im Grundwasser der Schweiz wird auf Landesebene im Rahmen der Nationalen Grundwasserbeobachtung NAQUA erfasst. Das Messnetz der Nationalen Grundwasserbeobachtung umfasst mehr als 500 Messstellen und wird vom BAFU in enger Zusammenarbeit mit den Kantonen betrieben. Quelle: Nationale Grundwasserbeobachtung NAQUA, Bundesamt f\u00fcr Umwelt | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,bafu,ech,geol,georessourcen,gewiss,schule,service-wms","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","urlDetails":"https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/wasser/fachinformationen/zustand-der-gewaesser/zustand-des-grundwassers/grundwasser-qualitaet/nitrat-im-grundwasser.html","scaleLimit":"Max 1:500'000","dataStatus":"20130305","abstract":"Nitrat ist ein essentieller Pflanzenn\u00e4hrstoff. Ins Grundwasser gelangt Nitrat haupts\u00e4chlich durch \u00fcbersch\u00fcssigen Hof- oder Minerald\u00fcnger.Gem\u00e4ss Gew\u00e4sserschutzverordnung GSchV soll im Grundwasser eine Nitrat- Konzentration von 25 mg/L nicht \u00fcberschritten werden. Die Nitrat-Konzentration im Grundwasser der Schweiz wird auf Landesebene im Rahmen der Nationalen Grundwasserbeobachtung NAQUA erfasst. Das Messnetz der Nationalen Grundwasserbeobachtung umfasst mehr als 500 Messstellen und wird vom BAFU in enger Zusammenarbeit mit den Kantonen betrieben. 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Die \u00dcbersarungsprozesse sind ohne Wirkung des Waldes modelliert. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,bafu,geol,kgs,service-wms","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","urlDetails":"http://www.bafu.admin.ch/naturgefahren/14186/14801/16601/index.html?lang=de","scaleLimit":"Max 1:50'000","dataStatus":"20080501","abstract":"\u00dcbersarungen sind Ablagerungen von Feststoffen (Schutt und Ger\u00f6ll) durch fliessende Wassermassen ausserhalb des Gerinnes, meist im Bereich von Wildbach-Schwemmkegeln. Der vorliegende Layer zeigt eine \u00dcbersichts-Gefahrenhinweiskarte der potentiellen \u00dcbersarungsfl\u00e4chen beruhend auf Modellierungen des Prozesses \u00dcbersarung im Projekt SilvaProtect-CH. Die \u00dcbersarungsprozesse sind ohne Wirkung des Waldes modelliert."},"layerBodId":"ch.bafu.silvaprotect-uebersarung","idGeoCat":"7c608bf9-bddf-490b-8a46-3415f3c74cf3","name":"\u00dcbersarung (SilvaProtect-CH)","fullName":"SilvaProtect-CH (Gefahrenhinweis auf nationaler Stufe): \u00dcbersarung"},{"attributes":{"urlApplication":"http://map.bafu.admin.ch","fullTextSearch":"\u00dcberschwemmungsgebiete Aquaprotect: Wiederkehrperiode 500 Jahre | Die \u00dcberschwemmungsgebiete in Aquaprotect sind eine mit einfachen Methoden erarbeitete grobe gesamtschweizerische \u00dcbersicht der potenziell \u00fcberschwemmten Gebiete bei seltenen und sehr seltenen Hochwasserabfl\u00fcssen. Sie liefern eine grobe \u00dcbersicht der Gefahren und Risiken und ersetzen deshalb nicht die detaillierten Gefahrenkarten (http://www.bafu.admin.ch/gefahrenkarten). Sie ber\u00fccksichtigen beispielsweise vorhandene Hochwasserschutzmassnahmen nicht und erlauben deshalb bei noch fehlenden Gefahrenkarten lediglich eine grobe Einsch\u00e4tzung einer m\u00f6glichen Hochwassergef\u00e4hrdung. Die \u00dcberschwemmungsgebiete in Aquaprotect liegen f\u00fcr Hochwasserabfl\u00fcsse mit den Wiederkehrperioden von 50, 100, 250 und 500 Jahren vor. Der Hochwasserabfluss mit beispielsweise einer Wiederkehrperiode von 100 Jahren ist jene Abflussmenge, die - \u00fcber einen sehr langen Zeitraum betrachtet - im Durchschnitt ein Mal innerhalb von 100 Jahren erreicht wird. Aus der Tatsache, dass ein bestimmtes Gebiet in den \u00dcberschwemmungsgebieten von Aquaprotect nicht enthalten ist, kann nicht geschlossen werden, dass hier keine Hochwassergefahr besteht. Aufgrund der vereinfachten Betrachtung geben die ausgewiesenen Fl\u00e4chen eine grobe \u00dcbersicht. Bei detaillierteren Massst\u00e4ben als 1:50'000 sind die \u00dcberschwemmungsgebiete nur noch mittels Schraffuren dargestellt. Dadurch soll vermieden werden, dass aus ungeeignet genauer Darstellung Fehlinterpretationen f\u00fcr betroffene bzw. nicht betroffene Gebiete erfolgen. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,bafu,geol,gewiss,kgs,service-wms","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","urlDetails":"https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/naturgefahren/fachinformationen/naturgefahrensituation-und-raumnutzung/gefahrengrundlagen/aquaprotect.html","scaleLimit":"Max 1:50'000","dataStatus":"20081218","downloadUrl":"https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/naturgefahren/fachinformationen/naturgefahrensituation-und-raumnutzung/gefahrengrundlagen/aquaprotect/bestellformular-fuer-daten-aquaprotect.html","abstract":"Die \u00dcberschwemmungsgebiete in Aquaprotect sind eine mit einfachen Methoden erarbeitete grobe gesamtschweizerische \u00dcbersicht der potenziell \u00fcberschwemmten Gebiete bei seltenen und sehr seltenen Hochwasserabfl\u00fcssen. Sie liefern eine grobe \u00dcbersicht der Gefahren und Risiken und ersetzen deshalb nicht die detaillierten Gefahrenkarten (http://www.bafu.admin.ch/gefahrenkarten). Sie ber\u00fccksichtigen beispielsweise vorhandene Hochwasserschutzmassnahmen nicht und erlauben deshalb bei noch fehlenden Gefahrenkarten lediglich eine grobe Einsch\u00e4tzung einer m\u00f6glichen Hochwassergef\u00e4hrdung. Die \u00dcberschwemmungsgebiete in Aquaprotect liegen f\u00fcr Hochwasserabfl\u00fcsse mit den Wiederkehrperioden von 50, 100, 250 und 500 Jahren vor. Der Hochwasserabfluss mit beispielsweise einer Wiederkehrperiode von 100 Jahren ist jene Abflussmenge, die - \u00fcber einen sehr langen Zeitraum betrachtet - im Durchschnitt ein Mal innerhalb von 100 Jahren erreicht wird. Aus der Tatsache, dass ein bestimmtes Gebiet in den \u00dcberschwemmungsgebieten von Aquaprotect nicht enthalten ist, kann nicht geschlossen werden, dass hier keine Hochwassergefahr besteht. Aufgrund der vereinfachten Betrachtung geben die ausgewiesenen Fl\u00e4chen eine grobe \u00dcbersicht. Bei detaillierteren Massst\u00e4ben als 1:50'000 sind die \u00dcberschwemmungsgebiete nur noch mittels Schraffuren dargestellt. Dadurch soll vermieden werden, dass aus ungeeignet genauer Darstellung Fehlinterpretationen f\u00fcr betroffene bzw. nicht betroffene Gebiete erfolgen."},"layerBodId":"ch.bafu.aquaprotect_500","idGeoCat":"7609e210-80c7-4acc-b7b4-b569f0e5679e","name":"\u00dcberschwemmung Aquaprotect 500","fullName":"\u00dcberschwemmungsgebiete Aquaprotect: Wiederkehrperiode 500 Jahre"},{"attributes":{"urlApplication":"http://map.bafu.admin.ch","fullTextSearch":"Inventar der Schwingrasen | Das Inventar der Schwingrasen der Schweiz enth\u00e4lt die im Felde aufgefundenen Vorkommen von prim\u00e4ren Schwingrasen mit \u00dcbergangs- und Hochmoorcharakter (83 Objekte), die eine bestimmte Mindestgr\u00f6sse erreichen. Das Inventar ist eine Verfeinerung gegen\u00fcber der Inventare der Hoch- und \u00dcbergangsmoore bzw. der Flachmoore und tr\u00e4gt den meist kleinfl\u00e4chig ausgebildeten Schwingrasen besser Rechnung. Es handelt sich um stark verfilzte, zusammenh\u00e4ngende Rasendecken, die auf wasserdurchtr\u00e4nkter Unterlage aufruhend oder auf dem Wasser schwimmend beim Auftreten deutlich in schwingende Bewegungen geraten.Die Objekte sind durch Verwendung ihrer Zentrumskoordinaten (Landeskoordinaten) aus der Datenbank als Punktcoverage generiert worden. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,bafu,ech,schule,service-wms","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","scaleLimit":"Max 1:5'000","dataStatus":"19920822","downloadUrl":"https://data.geo.admin.ch/ch.bafu.flora-schwingrasen/data.zip","abstract":"Das Inventar der Schwingrasen der Schweiz enth\u00e4lt die im Felde aufgefundenen Vorkommen von prim\u00e4ren Schwingrasen mit \u00dcbergangs- und Hochmoorcharakter (83 Objekte), die eine bestimmte Mindestgr\u00f6sse erreichen. Das Inventar ist eine Verfeinerung gegen\u00fcber der Inventare der Hoch- und \u00dcbergangsmoore bzw. der Flachmoore und tr\u00e4gt den meist kleinfl\u00e4chig ausgebildeten Schwingrasen besser Rechnung. Es handelt sich um stark verfilzte, zusammenh\u00e4ngende Rasendecken, die auf wasserdurchtr\u00e4nkter Unterlage aufruhend oder auf dem Wasser schwimmend beim Auftreten deutlich in schwingende Bewegungen geraten.Die Objekte sind durch Verwendung ihrer Zentrumskoordinaten (Landeskoordinaten) aus der Datenbank als Punktcoverage generiert worden."},"layerBodId":"ch.bafu.flora-schwingrasen","idGeoCat":"a46d05f2-036f-4ddb-8583-c6822fe9246b","name":"Schwingrasen","fullName":"Inventar der Schwingrasen"},{"attributes":{"urlApplication":"http://map.bafu.admin.ch","fullTextSearch":"Krebspest - Nachweis in der Schweiz | Krebspest-Nachweis in der Schweiz: Georeferenzierte Standorte von Populationen mit Untersuchungsergebnissen. Die f\u00fcr die europ\u00e4ischen Arten verh\u00e4ngnisvollste Krankheit ist die Krebspest (Erreger: Aphanomyces astaci; Oamycetes). Diese Pilzkrankheit wurde 1880 vom amerikanischen Kontinent nach Europa verschleppt und hat danach einen Grossteil der einheimischen Krebsbest\u00e4nde in Europa zerst\u00f6rt, denn die europ\u00e4ischen Krebsarten sterben daran. Die amerikanischen Arten k\u00f6nnen den Erreger jedoch mit sich tragen und Populationen von einheimischen Arten durch ins Wasser ausgeschiedene Sporen anstecken. Diese Krankheit tritt unregelm\u00e4ssig da und dort in der Schweiz auf. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,bafu,ech,gewiss,service-wms","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","urlDetails":"https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/wasser/fachinformationen/fischerei.html","scaleLimit":"Max 1:25'000","dataStatus":"20110107","downloadUrl":"https://data.geo.admin.ch/ch.bafu.fischerei-krebspest/data.zip","abstract":"Krebspest-Nachweis in der Schweiz: Georeferenzierte Standorte von Populationen mit Untersuchungsergebnissen. Die f\u00fcr die europ\u00e4ischen Arten verh\u00e4ngnisvollste Krankheit ist die Krebspest (Erreger: Aphanomyces astaci; Oamycetes). Diese Pilzkrankheit wurde 1880 vom amerikanischen Kontinent nach Europa verschleppt und hat danach einen Grossteil der einheimischen Krebsbest\u00e4nde in Europa zerst\u00f6rt, denn die europ\u00e4ischen Krebsarten sterben daran. Die amerikanischen Arten k\u00f6nnen den Erreger jedoch mit sich tragen und Populationen von einheimischen Arten durch ins Wasser ausgeschiedene Sporen anstecken. Diese Krankheit tritt unregelm\u00e4ssig da und dort in der Schweiz auf."},"layerBodId":"ch.bafu.fischerei-krebspest","idGeoCat":"722d70aa-8404-47ca-ae5d-1e521e4229e9","name":"Krebspest","fullName":"Krebspest - Nachweis in der Schweiz"},{"attributes":{"urlApplication":"http://map.bafu.admin.ch","fullTextSearch":"Fl\u00fcchtige organische Verbindungen VOC im Grundwasser (Nationale Grundwasserbeobachtung NAQUA) | Zu den fl\u00fcchtigen organischen Verbindungen VOC z\u00e4hlen verschiedene k\u00fcnstliche organische Substanzen, wie z.B. monozyklische aromatische Kohlenwasserstoffe MAKW oder fl\u00fcchtige halogenierte Kohlenwasserstoffe FHKW. MAKW und FHKW werden unter anderem als L\u00f6sungsmittel, K\u00fchlmittel oder Rohstoff in Industrie und Gewerbe eingesetzt und verarbeitet. Auch in Treibstoffen sind VOC enthalten. Ins Grundwasser k\u00f6nnen diese Substanzen einerseits bei Produktion, Transport und Lagerung und andererseits bei ihrem Gebrauch sowie ihrer Entsorgung gelangen. Gem\u00e4ss Gew\u00e4sserschutzverordung GSchV soll im Grundwasser die Konzentration monozyklischer aromatischer Kohlenwasserstoffe und fl\u00fcchtiger halogenierter Kohlenwasserstoffe einen Wert von 1 Mikrogramm/l nicht \u00fcberschreiten. Die Konzentration verschiedener fl\u00fcchtiger organischer Verbindungen im Grundwasser der Schweiz wird auf Landesebene im Rahmen der Nationalen Grundwasserbeobachtung NAQUA erfasst. Das Messnetz der Nationalen Grundwasserbeobachtung umfasst mehr als 500 Messstellen und wird vom BAFU in enger Zusammenarbeit mit den Kantonen betrieben. Quelle: Nationale Grundwasserbeobachtung NAQUA, Bundesamt f\u00fcr Umwelt | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,bafu,ech,geol,georessourcen,gewiss,schule,service-wms","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","urlDetails":"https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/wasser/fachinformationen/zustand-der-gewaesser/zustand-des-grundwassers/grundwasser-qualitaet/fluechtige-organische-verbindungen-im-grundwasser.html","scaleLimit":"Max 1:500'000","dataStatus":"20130305","abstract":"Zu den fl\u00fcchtigen organischen Verbindungen VOC z\u00e4hlen verschiedene k\u00fcnstliche organische Substanzen, wie z.B. monozyklische aromatische Kohlenwasserstoffe MAKW oder fl\u00fcchtige halogenierte Kohlenwasserstoffe FHKW. MAKW und FHKW werden unter anderem als L\u00f6sungsmittel, K\u00fchlmittel oder Rohstoff in Industrie und Gewerbe eingesetzt und verarbeitet. Auch in Treibstoffen sind VOC enthalten. Ins Grundwasser k\u00f6nnen diese Substanzen einerseits bei Produktion, Transport und Lagerung und andererseits bei ihrem Gebrauch sowie ihrer Entsorgung gelangen. Gem\u00e4ss Gew\u00e4sserschutzverordung GSchV soll im Grundwasser die Konzentration monozyklischer aromatischer Kohlenwasserstoffe und fl\u00fcchtiger halogenierter Kohlenwasserstoffe einen Wert von 1 Mikrogramm/l nicht \u00fcberschreiten. Die Konzentration verschiedener fl\u00fcchtiger organischer Verbindungen im Grundwasser der Schweiz wird auf Landesebene im Rahmen der Nationalen Grundwasserbeobachtung NAQUA erfasst. Das Messnetz der Nationalen Grundwasserbeobachtung umfasst mehr als 500 Messstellen und wird vom BAFU in enger Zusammenarbeit mit den Kantonen betrieben. Quelle: Nationale Grundwasserbeobachtung NAQUA, Bundesamt f\u00fcr Umwelt"},"layerBodId":"ch.bafu.naqua-grundwasser_voc","idGeoCat":"c5f01eb1-d755-4450-bc4f-3871589de62f","name":"Grundwasser: VOC","fullName":"Fl\u00fcchtige organische Verbindungen VOC im Grundwasser (Nationale Grundwasserbeobachtung NAQUA)"},{"attributes":{"urlApplication":"https://map.bafu.admin.ch","inspireUpperName":"Oberfl\u00e4chendarstellung","fullTextSearch":"Unterirdische Fliesswege in Karstgebieten | Der Layer Unterirdische Fliesswege zeigt die wahrscheinliche Richtung an, die das Grundwasser in Karstgebieten innerhalb des Einzugsgebiets hin zur entsprechenden Quelle nimmt. Diese Interpretationen st\u00fctzen sich auch auf Ergebnisse von Markierversuchen, die vermutete Fliessverbindungen belegen. Dargestellte Informationen zu Karstgebieten bzw. Karstgrundwasser basieren auf hydrogeologischen 3D-Modellen (KARSYS-Ansatz). Sie wurden mit Unterst\u00fctzung der jeweiligen Kantone durch das Schweizerische Institut f\u00fcr Spel\u00e4ologie und Karstforschung SISKA erarbeitet, herausgegeben durch das Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","inspireAbstract":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,bafu,ech,geol,georessourcen,gewiss,inspire,schule,service-wms","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","urlDetails":"https://www.bafu.admin.ch/naqua","scaleLimit":"Min 1:25'000 - Max 1:200'000","dataStatus":"20160301","inspireUpperAbstract":"Oberfl\u00e4chendarstellung","downloadUrl":"https://data.geo.admin.ch/ch.bafu.karst-unterirdische_fliesswege/data.zip","abstract":"Der Layer Unterirdische Fliesswege zeigt die wahrscheinliche Richtung an, die das Grundwasser in Karstgebieten innerhalb des Einzugsgebiets hin zur entsprechenden Quelle nimmt. Diese Interpretationen st\u00fctzen sich auch auf Ergebnisse von Markierversuchen, die vermutete Fliessverbindungen belegen. Dargestellte Informationen zu Karstgebieten bzw. Karstgrundwasser basieren auf hydrogeologischen 3D-Modellen (KARSYS-Ansatz). Sie wurden mit Unterst\u00fctzung der jeweiligen Kantone durch das Schweizerische Institut f\u00fcr Spel\u00e4ologie und Karstforschung SISKA erarbeitet, herausgegeben durch das Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU."},"layerBodId":"ch.bafu.karst-unterirdische_fliesswege","idGeoCat":"7db32f1d-691d-4d2d-a842-ee188210acf6","name":"Unterirdische Fliesswege","fullName":"Unterirdische Fliesswege in Karstgebieten"},{"attributes":{"urlApplication":"http://map.bafu.admin.ch","fullTextSearch":"Schutzgebiete der milit\u00e4rischen Luftfahrthindernispublikation | Die Schutzgebiete der milit\u00e4rischen Luftfahrthinderniskarte beinhalten den Nationalpark, Hochmoore, ausgew\u00e4hlte Auengebiete und Flachmoore, Wasser- und Zugvogelreservate und Eidgen\u00f6ssische Jagdbanngebiete. Bei den Wasser- und Zugvogelreservaten wurden bei einigen Objekten mit bestehender Nutzung die Perimeter angepasst. Bei den Mooren und Auen an Seen und Flussufern wurden zudem die Perimeter mit einem Puffer von 100m versehen. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,service-wms,swissmaponline,verteidigung","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","urlDetails":"http://www.bafu.admin.ch/oekol-infrastruktur","scaleLimit":"Min 1: 5'000","dataStatus":"20201109","abstract":"Die Schutzgebiete der milit\u00e4rischen Luftfahrthinderniskarte beinhalten den Nationalpark, Hochmoore, ausgew\u00e4hlte Auengebiete und Flachmoore, Wasser- und Zugvogelreservate und Eidgen\u00f6ssische Jagdbanngebiete. Bei den Wasser- und Zugvogelreservaten wurden bei einigen Objekten mit bestehender Nutzung die Perimeter angepasst. Bei den Mooren und Auen an Seen und Flussufern wurden zudem die Perimeter mit einem Puffer von 100m versehen."},"layerBodId":"ch.bafu.schutzgebiete-luftfahrt","idGeoCat":"c3f513a7-f860-4894-a139-6218a9697519","name":"Schutzgebiete MIL","fullName":"Schutzgebiete der milit\u00e4rischen Luftfahrthindernispublikation"},{"attributes":{"urlApplication":"https://map.bafu.admin.ch","inspireUpperName":"Oberfl\u00e4chendarstellung","fullTextSearch":"Quellen und Schwinden in Karstgebieten | Der Layer Karstquellen und Schwinden zeigt die Hauptaustrittsorte von Grundwasser aus dem Karstsystem sowie relevante punktuelle Infiltrationsstellen. Es wird zwischen gefassten und ungefassten sowie zwischen tempor\u00e4ren und permanenten Quellen unterschieden. Die Karstquellen sind mit den dazugeh\u00f6rigen Karst-Einzugsgebieten verkn\u00fcpft: Bei Auswahl einer Quelle wird das Einzugsgebiet markiert, aus welchem diese gespiesen wird. Dargestellte Informationen zu Karstgebieten bzw. Karstgrundwasser basieren auf hydrogeologischen 3D-Modellen (KARSYS-Ansatz). Sie wurden mit Unterst\u00fctzung der jeweiligen Kantone durch das Schweizerische Institut f\u00fcr Spel\u00e4ologie und Karstforschung SISKA erarbeitet, herausgegeben durch das Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","inspireAbstract":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,bafu,ech,geol,georessourcen,gewiss,inspire,service-wms","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","urlDetails":"https://www.bafu.admin.ch/naqua","scaleLimit":"Min 1:5'000 - Max 1:100'000","dataStatus":"20160301","inspireUpperAbstract":"Oberfl\u00e4chendarstellung","downloadUrl":"https://data.geo.admin.ch/ch.bafu.karst-quellen_schwinden/data.zip","abstract":"Der Layer Karstquellen und Schwinden zeigt die Hauptaustrittsorte von Grundwasser aus dem Karstsystem sowie relevante punktuelle Infiltrationsstellen. Es wird zwischen gefassten und ungefassten sowie zwischen tempor\u00e4ren und permanenten Quellen unterschieden. Die Karstquellen sind mit den dazugeh\u00f6rigen Karst-Einzugsgebieten verkn\u00fcpft: Bei Auswahl einer Quelle wird das Einzugsgebiet markiert, aus welchem diese gespiesen wird. Dargestellte Informationen zu Karstgebieten bzw. Karstgrundwasser basieren auf hydrogeologischen 3D-Modellen (KARSYS-Ansatz). Sie wurden mit Unterst\u00fctzung der jeweiligen Kantone durch das Schweizerische Institut f\u00fcr Spel\u00e4ologie und Karstforschung SISKA erarbeitet, herausgegeben durch das Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU."},"layerBodId":"ch.bafu.karst-quellen_schwinden","idGeoCat":"1786c0cc-8aac-44b1-880c-aa627de09c1e","name":"Karstquellen und Schwinden","fullName":"Quellen und Schwinden in Karstgebieten"},{"attributes":{"urlApplication":"https://map.bafu.admin.ch","inspireUpperName":"Oberfl\u00e4chendarstellung","fullTextSearch":"Einzugsgebietseinheiten in Karstgebieten | Der Layer Karst-Einzugsgebietseinheiten besteht aus denjenigen Teilfl\u00e4chen, von denen ausgehend jeweils ein \u00e4hnliches Fliessverhalten des Grundwassers hin zur Karstquelle zu erwarten ist. Dies tr\u00e4gt insbesondere dem f\u00fcr Karstgebiete typischen Ph\u00e4nomen Rechnung, dass eine Gebietseinheit je nach hydrologischen Bedingungen in unterschiedliche Richtungen entw\u00e4ssern und damit mehrere Karstsysteme respektive Karstquellen speisen kann (Diffluenz). Dargestellte Informationen zu Karstgebieten bzw. Karstgrundwasser basieren auf hydrogeologischen 3D-Modellen (KARSYS-Ansatz). Sie wurden mit Unterst\u00fctzung der jeweiligen Kantone durch das Schweizerische Institut f\u00fcr Spel\u00e4ologie und Karstforschung SISKA erarbeitet, herausgegeben durch das Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","inspireAbstract":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,bafu,ech,geol,georessourcen,gewiss,inspire,service-wms","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","urlDetails":"https://www.bafu.admin.ch/naqua","scaleLimit":"Min 1:25'000 - Max 1:500'000","dataStatus":"20160301","inspireUpperAbstract":"Oberfl\u00e4chendarstellung","downloadUrl":"https://data.geo.admin.ch/ch.bafu.karst-einzugsgebietseinheiten/data.zip","abstract":"Der Layer Karst-Einzugsgebietseinheiten besteht aus denjenigen Teilfl\u00e4chen, von denen ausgehend jeweils ein \u00e4hnliches Fliessverhalten des Grundwassers hin zur Karstquelle zu erwarten ist. 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Die Karst-Einzugsgebiete sind mit den Karstquellen verkn\u00fcpft: Wird ein Einzugsgebiet angew\u00e4hlt, werden die von ihm gespiesenen Karstquellen markiert. Dargestellte Informationen zu Karstgebieten bzw. Karstgrundwasser basieren auf hydrogeologischen 3D-Modellen (KARSYS-Ansatz). Sie wurden mit Unterst\u00fctzung der jeweiligen Kantone durch das Schweizerische Institut f\u00fcr Spel\u00e4ologie und Karstforschung SISKA erarbeitet, herausgegeben durch das Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","inspireAbstract":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,bafu,ech,geol,georessourcen,gewiss,inspire,service-wms","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","urlDetails":"http://www.bafu.admin.ch/naqua","scaleLimit":"Min 1:25'000 - Max 1:500'000","dataStatus":"20160301","inspireUpperAbstract":"Oberfl\u00e4chendarstellung","downloadUrl":"https://data.geo.admin.ch/ch.bafu.karst-einzugsgebiete/data.zip","abstract":"Der Layer Karst-Einzugsgebiete bildet diejenigen Fl\u00e4chen ab, an denen versickerndes Wasser einer bestimmten Quelle zufliesst und diese speist. 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Sie wurden mit Unterst\u00fctzung der jeweiligen Kantone durch das Schweizerische Institut f\u00fcr Spel\u00e4ologie und Karstforschung SISKA erarbeitet, herausgegeben durch das Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","inspireAbstract":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,bafu,ech,geol,georessourcen,gewiss,inspire,service-wms","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","urlDetails":"https://www.bafu.admin.ch/naqua","scaleLimit":"Min 1:25'000 \u2013 Max 1:500'000","dataStatus":"20160301","inspireUpperAbstract":"Oberfl\u00e4chendarstellung","downloadUrl":"https://data.geo.admin.ch/ch.bafu.karst-ausdehnung_grundwasservorkommen/data.zip","abstract":"Der Layer Karstwasservorkommen zeigt die an die Oberfl\u00e4che projezierte Ausdehnung des wasserges\u00e4ttigten Bereichs eines Karst-Grundwasserleiters. Diese wird bestimmt durch den Karstwasserspiegels und damit die H\u00f6henlage der Hauptaustrittsstelle (Quelle) des jeweiligen Karstsystems. Dargestellte Informationen zu Karstgebieten bzw. Karstgrundwasser basieren auf hydrogeologischen 3D-Modellen (KARSYS-Ansatz). Sie wurden mit Unterst\u00fctzung der jeweiligen Kantone durch das Schweizerische Institut f\u00fcr Spel\u00e4ologie und Karstforschung SISKA erarbeitet, herausgegeben durch das Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU."},"layerBodId":"ch.bafu.karst-ausdehnung_grundwasservorkommen","idGeoCat":"4ea295bb-a098-492b-84f8-e7687737fb35","name":"Karstwasservorkommen","fullName":"Ausdehnung der Grundwasservorkommen in Karstgebieten"},{"attributes":{"urlApplication":"http://map.bafu.admin.ch","inspireUpperName":"Umwelt, Biologie und Geologie","fullTextSearch":"Hydrogeologische \u00dcbersichtskarte der Schweiz | Grundwasser kommt in allen Gesteinen des Untergrundes vor. Die Karte gibt eine hydrogeologische \u00dcbersicht der Schweiz mit den verschiedenen Grundwasserleitertypen. Bedeutende Lockergesteins-Grundwasserleiter sind vor allem entlang der grossen Fl\u00fcsse des Mittellandes sowie in den Alpent\u00e4lern ausgebildet. Unterschiedliche Formen von Kluft-Grundwasserleitern sind in weiten Teilen des Mittellandes und der Alpen, Karst-Grundwasserleiter in den Alpen und entlang des Jura verbreitet. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","inspireAbstract":"Geologie","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Geologie","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,bafu,ech,geol,georessourcen,gewiss,inspire,service-wms","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","urlDetails":"https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/wasser/zustand/karten/geodaten/geodaten-hydrogeologie.html","scaleLimit":"Max 1:1'000'000","dataStatus":"20210917","inspireUpperAbstract":"Umwelt, Biologie und Geologie","downloadUrl":"https://data.geo.admin.ch/ch.bafu.hydrogeologie-uebersichtskarte/data.zip","abstract":"Grundwasser kommt in allen Gesteinen des Untergrundes vor. 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Die Hydrogeologische Karte 1:100\u2018000 zeigt den Untergrund aus der Sicht von drei Fachbereichen: der Geologie, Hydrologie und Hydrogeologie. Der Untergrund ist nach lithologisch-petrografischen Kriterien und der Durchl\u00e4ssigkeit klassiert. Punkt- und Liniendaten (Quellen, Brunnen, hydraulische Verbindungen, Grundwasservorkommen etc.) zeigen die Zirkulationswege des Grundwassers und dessen Nutzung an F\u00f6rderbrunnen und Quellfassungen. Die Darstellung im Massstab 100'000 gibt Einblick in die regionalen hydrogeologischen Gegebenheiten. Folgende Karten sind verf\u00fcgbar: 1. B\u00f6zberg/Berom\u00fcnster, 1972; 2. Bodensee, 1980; 3. Panixerpass, 1985; 4. Biel, 1991/92; 5. Toggenburg, 1993/94; 6. Saane, 1999; 8. Vallorbe - L\u00e9man nord, 2006; 7. Basel, 2014. F\u00fcr die NW-Schweiz wurde ein blattschnittfreier Vektordatensatz der Kartenbl\u00e4tter 4, 6, 7, 8 erstellt. Die Daten k\u00f6nnen beim BAFU bezogen werden (www.bafu.admin.ch \uf0e0 Daten, Karten, Indikatoren). | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","inspireAbstract":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","bundCollectionNumber":"135.5","maps":"api,bafu,ech,geol,georessourcen,gewiss,inspire,service-wms","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","urlDetails":"https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/wasser/zustand/karten/geodaten/geodaten-hydrogeologie.html","scaleLimit":"-","dataStatus":"20141231","inspireUpperAbstract":"Oberfl\u00e4chendarstellung","downloadUrl":"https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/zustand/daten/geodaten.html","abstract":"Herausgegeben vom Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU, der zust\u00e4ndigen Fachstelle der Landesgeologie f\u00fcr die Hydrogeologie. 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Ziele der periodischen Vermessung sind: - die fr\u00fchzeitige Erkennung morphologischer Trends (Eintiefungen, Auflandungen) und ihrer Auswirkungen auf die Stabilit\u00e4t wasserbaulicher Schutzbauten oder die Abflusskapazit\u00e4t; - die Bereitstellung langj\u00e4hriger Zeitreihen zu Gerinnever\u00e4nderungen als Basis zur Quantifizierung des Geschiebehaushalts; - die Bereitstellung aktueller Daten f\u00fcr Planungen und zur Gefahrenbeurteilung. Die Vermessungsdaten werden durch die Abt. Gefahrenpr\u00e4vention, Sektion Risikomanagement verwaltet. | Datenbank Querprofile (QP) | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","inspireAbstract":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","bundCollectionNumber":"80.1","maps":"api,bafu,ech,gewiss,inspire,service-wms","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","bundCollection":"Datenbank Querprofile (QP)","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","urlDetails":"https://www.bafu.admin.ch/","scaleLimit":"-","dataStatus":"20240117","inspireUpperAbstract":"Oberfl\u00e4chendarstellung","downloadUrl":"https://data.geo.admin.ch/browser/index.html#/collections/ch.bafu.wasserbau-querprofilmarken/items/wasserbau-querprofilmarken","abstract":"Die Karte zeigt die Gew\u00e4sserabschnitte, welche derzeit unter Federf\u00fchrung des BAFU periodisch vermessen werden. 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Gefahrenpr\u00e4vention, Sektion Risikomanagement verwaltet."},"layerBodId":"ch.bafu.wasserbau-querprofilmarken","idGeoCat":"a5bdee12-cbec-4fbd-ba88-91f0d4ae8c10","name":"Querprofilachse","fullName":"Datenbank Querprofile (QP) - Querprofilachse"},{"attributes":{"inspireUpperName":"Oberfl\u00e4chendarstellung","fullTextSearch":"Datenbank Querprofile (QP) - Vermessungsabschnitt | Die Karte zeigt die Gew\u00e4sserabschnitte, welche derzeit unter Federf\u00fchrung des BAFU periodisch vermessen werden. Die Vermessung erfolgt in der Regel alle 10 Jahre oder nach grossen Hochwasserereignissen mit bedeutenden morphologischen Ver\u00e4nderungen. Ziele der periodischen Vermessung sind: - die fr\u00fchzeitige Erkennung morphologischer Trends (Eintiefungen, Auflandungen) und ihrer Auswirkungen auf die Stabilit\u00e4t wasserbaulicher Schutzbauten oder die Abflusskapazit\u00e4t; - die Bereitstellung langj\u00e4hriger Zeitreihen zu Gerinnever\u00e4nderungen als Basis zur Quantifizierung des Geschiebehaushalts; - die Bereitstellung aktueller Daten f\u00fcr Planungen und zur Gefahrenbeurteilung. Die Vermessungsdaten werden durch die Abt. Gefahrenpr\u00e4vention, Sektion Risikomanagement verwaltet. | Datenbank Querprofile (QP) | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","inspireAbstract":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","bundCollectionNumber":"80.1","maps":"api,bafu,ech,gewiss,inspire,service-wms","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","bundCollection":"Datenbank Querprofile (QP)","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","urlDetails":"http://www.bafu.admin.ch","scaleLimit":"-","dataStatus":"20240117","inspireUpperAbstract":"Oberfl\u00e4chendarstellung","downloadUrl":"https://data.geo.admin.ch/browser/index.html#/collections/ch.bafu.wasserbau-vermessungsstrecken/items/wasserbau-vermessungsstrecken","abstract":"Die Karte zeigt die Gew\u00e4sserabschnitte, welche derzeit unter Federf\u00fchrung des BAFU periodisch vermessen werden. Die Vermessung erfolgt in der Regel alle 10 Jahre oder nach grossen Hochwasserereignissen mit bedeutenden morphologischen Ver\u00e4nderungen. Ziele der periodischen Vermessung sind: - die fr\u00fchzeitige Erkennung morphologischer Trends (Eintiefungen, Auflandungen) und ihrer Auswirkungen auf die Stabilit\u00e4t wasserbaulicher Schutzbauten oder die Abflusskapazit\u00e4t; - die Bereitstellung langj\u00e4hriger Zeitreihen zu Gerinnever\u00e4nderungen als Basis zur Quantifizierung des Geschiebehaushalts; - die Bereitstellung aktueller Daten f\u00fcr Planungen und zur Gefahrenbeurteilung. Die Vermessungsdaten werden durch die Abt. Gefahrenpr\u00e4vention, Sektion Risikomanagement verwaltet."},"layerBodId":"ch.bafu.wasserbau-vermessungsstrecken","idGeoCat":"80a307f9-c24b-4ec2-adab-9e0c9e251f88","name":"Vermessungsabschnitt","fullName":"Datenbank Querprofile (QP) - Vermessungsabschnitt"},{"attributes":{"urlApplication":"http://map.bafu.admin.ch","inspireUpperName":"Umwelt, Biologie und Geologie | Umwelt, Biologie und Geologie","fullTextSearch":"Bundesinventar der Wasser- und Zugvogelreservate von internationaler und nationaler Bedeutung | Die Schweiz weist eine besondere Bedeutung als \u00dcberwinterungs- und Rastplatz f\u00fcr verschiedene ziehende Wasservogelarten auf. In Erkenntnis dieser Bedeutung hat der Bundesrat 1974 das \u201e\u00dcbereinkommen \u00fcber Gew\u00e4sser und Feuchtgebiete von internationaler Bedeutung\u201c unterzeichnet. Das \u00dcbereinkommen wurde 1971 in Ramsar abgeschlossen (Ramsarkonvention). 1975 hat es die Bundesversammlung ratifiziert. 1976 wurde aufgrund fr\u00fcherer Kriterien ein Inventar der Wasservogelreservate von internationaler Bedeutung f\u00fcr die Schweiz erarbeitet. Die Schweizerische Vogelwarte Sempach hat 1995 die zweite revidierte Fassung dieses Inventars inklusive den Objekten von nationaler Bedeutung vorgelegt. Gem\u00e4ss Artikel 11 des neuen Bundesgesetzes \u00fcber die Jagd und den Schutz wildlebender S\u00e4ugetiere und V\u00f6gel (JSG) ist der Bund verpflichtet, Wasser- und Zugvogelreservate von internationaler Bedeutung auszuscheiden. Das vorliegende Inventar enth\u00e4lt nach den Revision von 1992, 2001, 2009, 2015 und 2023 die wichtigsten der im Inventar der Vogelwarte enthaltenen Gebiete, wovon 10 von internationaler und 25 von nationaler Bedeutung. | Bundesinventar der Wasser- und Zugvogelreservate von internationaler und nationaler Bedeutung | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","inspireAbstract":"Lebensr\u00e4ume und Biotope | Schutzgebiete","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Lebensr\u00e4ume und Biotope | Schutzgebiete","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","bundCollectionNumber":"171.1","maps":"api,are,bafu,blw,ech,energie,gewiss,inspire,sachplan,schule,service-wms,swissmaponline","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","bundCollection":"Bundesinventar der Wasser- und Zugvogelreservate von internationaler und nationaler Bedeutung","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","urlDetails":"https://www.bafu.admin.ch/wzv","scaleLimit":"1:5'000","dataStatus":"20230701","inspireUpperAbstract":"Umwelt, Biologie und Geologie | Umwelt, Biologie und Geologie","downloadUrl":"https://data.geo.admin.ch/browser/index.html#/collections/ch.bafu.bundesinventare-vogelreservate/items/bundesinventare-vogelreservate?.language=en","abstract":"Die Schweiz weist eine besondere Bedeutung als \u00dcberwinterungs- und Rastplatz f\u00fcr verschiedene ziehende Wasservogelarten auf. In Erkenntnis dieser Bedeutung hat der Bundesrat 1974 das \u201e\u00dcbereinkommen \u00fcber Gew\u00e4sser und Feuchtgebiete von internationaler Bedeutung\u201c unterzeichnet. Das \u00dcbereinkommen wurde 1971 in Ramsar abgeschlossen (Ramsarkonvention). 1975 hat es die Bundesversammlung ratifiziert. 1976 wurde aufgrund fr\u00fcherer Kriterien ein Inventar der Wasservogelreservate von internationaler Bedeutung f\u00fcr die Schweiz erarbeitet. Die Schweizerische Vogelwarte Sempach hat 1995 die zweite revidierte Fassung dieses Inventars inklusive den Objekten von nationaler Bedeutung vorgelegt. Gem\u00e4ss Artikel 11 des neuen Bundesgesetzes \u00fcber die Jagd und den Schutz wildlebender S\u00e4ugetiere und V\u00f6gel (JSG) ist der Bund verpflichtet, Wasser- und Zugvogelreservate von internationaler Bedeutung auszuscheiden. Das vorliegende Inventar enth\u00e4lt nach den Revision von 1992, 2001, 2009, 2015 und 2023 die wichtigsten der im Inventar der Vogelwarte enthaltenen Gebiete, wovon 10 von internationaler und 25 von nationaler Bedeutung."},"layerBodId":"ch.bafu.bundesinventare-vogelreservate","idGeoCat":"8fc6f748-80ce-47b2-8d49-b05a0c8ba975","name":"Wasser- und Zugvogelreservate","fullName":"Bundesinventar der Wasser- und Zugvogelreservate von internationaler und nationaler Bedeutung"},{"attributes":{"urlApplication":"http://map.bafu.admin.ch","inspireUpperName":"Basisdaten","fullTextSearch":"Sch\u00e4tzung der direkten CO\u2082-Emissionen aufgrund des W\u00e4rmebedarfs gem\u00e4ss SIA -Norm 380/1 (2016) | Der Schweizer Geb\u00e4udepark ist f\u00fcr rund einen Viertel der CO2-Emissionen verantwortlich. Reduktionen in diesem Bereich sind zentral f\u00fcr die Erreichung der Klimaziele.
Mit der Karte \u00abCO2-Emissionen Geb\u00e4ude (SIA 380/1)\u00bb kann f\u00fcr jedes Wohngeb\u00e4ude abgesch\u00e4tzt werden, wie viel CO2 ausgestossen wird. Diese CO2-Emissionen werden f\u00fcr Normbedingungen f\u00fcr den Heizw\u00e4rme- und Warmwasserbedarf gerechnet. F\u00fcr die Berechnung werden die \u00f6ffentlich zug\u00e4nglichen Input-Daten aus dem eidgen\u00f6ssischen Geb\u00e4ude- und Wohnungsregister GWR des Bundesamtes f\u00fcr Statistik beigezogen. Diese Daten sind nicht \u00fcberall aktuell und beinhalten keine ausreichenden Informationen zu Geb\u00e4udesanierungen. Mit einem interaktiven CO\u2082-Rechner kann simuliert werden, wie sich der CO2-Wert ver\u00e4ndert, wenn energetische Sanierungen mitber\u00fccksichtigt werden oder ein Energietr\u00e4gerwechsel vorgenommen wird. Die eingegebenen Daten werden nicht gespeichert. Dieses Tool k\u00f6nnen Sie bei jedem Geb\u00e4ude unter \u00abObjekt-Information\u00bb nutzen.
Die Angaben sind als grobe Einsch\u00e4tzung zu verstehen und stellen keine amtlichen oder verbindlichen Angaben dar.
Die CO2-Visualisierung mit dem CO2-Rechner schafft Transparenz und zeigt auf, dass es besonders wichtig ist, die GWR-Daten aktuell zu halten. Geb\u00e4udebesitzende k\u00f6nnen selber mithelfen, die klima- und energierelevanten Geb\u00e4udedaten im GWR aktuell zu halten. In einem Link bei \u00abObjekt-Information\u00bb zu jedem Geb\u00e4ude findet sich der Beschrieb, wie allf\u00e4llige veraltete Angaben gemeldet werden k\u00f6nnen.
Weitere Informationen finden Sie unter www.bafu.admin.ch/CO2-Rechner-Gebaeude. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","inspireAbstract":"Geografische Bezeichnungen","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Geografische Bezeichnungen","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,bafu,ech,inspire,service-wms","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","urlDetails":"https://www.bafu.admin.ch/CO2-Rechner-Gebaeude","scaleLimit":"1:5'000 \u2013 1:1'000\u2019000","dataStatus":"20240329","inspireUpperAbstract":"Basisdaten","downloadUrl":"https://data.geo.admin.ch/browser/index.html#/collections/ch.bafu.klima-co2_ausstoss_gebaeude","abstract":"Der Schweizer Geb\u00e4udepark ist f\u00fcr rund einen Viertel der CO2-Emissionen verantwortlich. Reduktionen in diesem Bereich sind zentral f\u00fcr die Erreichung der Klimaziele.
Mit der Karte \u00abCO2-Emissionen Geb\u00e4ude (SIA 380/1)\u00bb kann f\u00fcr jedes Wohngeb\u00e4ude abgesch\u00e4tzt werden, wie viel CO2 ausgestossen wird. Diese CO2-Emissionen werden f\u00fcr Normbedingungen f\u00fcr den Heizw\u00e4rme- und Warmwasserbedarf gerechnet. F\u00fcr die Berechnung werden die \u00f6ffentlich zug\u00e4nglichen Input-Daten aus dem eidgen\u00f6ssischen Geb\u00e4ude- und Wohnungsregister GWR des Bundesamtes f\u00fcr Statistik beigezogen. Diese Daten sind nicht \u00fcberall aktuell und beinhalten keine ausreichenden Informationen zu Geb\u00e4udesanierungen. Mit einem interaktiven CO\u2082-Rechner kann simuliert werden, wie sich der CO2-Wert ver\u00e4ndert, wenn energetische Sanierungen mitber\u00fccksichtigt werden oder ein Energietr\u00e4gerwechsel vorgenommen wird. Die eingegebenen Daten werden nicht gespeichert. Dieses Tool k\u00f6nnen Sie bei jedem Geb\u00e4ude unter \u00abObjekt-Information\u00bb nutzen.
Die Angaben sind als grobe Einsch\u00e4tzung zu verstehen und stellen keine amtlichen oder verbindlichen Angaben dar.
Die CO2-Visualisierung mit dem CO2-Rechner schafft Transparenz und zeigt auf, dass es besonders wichtig ist, die GWR-Daten aktuell zu halten. Geb\u00e4udebesitzende k\u00f6nnen selber mithelfen, die klima- und energierelevanten Geb\u00e4udedaten im GWR aktuell zu halten. In einem Link bei \u00abObjekt-Information\u00bb zu jedem Geb\u00e4ude findet sich der Beschrieb, wie allf\u00e4llige veraltete Angaben gemeldet werden k\u00f6nnen.
Weitere Informationen finden Sie unter www.bafu.admin.ch/CO2-Rechner-Gebaeude."},"layerBodId":"ch.bafu.klima-co2_ausstoss_gebaeude","idGeoCat":"60ea1623-d68f-4deb-bce0-850a19b67e22","name":"CO\u2082-Emissionen Geb\u00e4ude (SIA 380/1)","fullName":"Sch\u00e4tzung der direkten CO\u2082-Emissionen aufgrund des W\u00e4rmebedarfs gem\u00e4ss SIA -Norm 380/1 (2016)"},{"attributes":{"urlApplication":"http://map.geo.admin.ch/?Y=660000.00&X=190000.00&zoom=1&bgLayer=ch.swisstopo.pixelkarte-grau&layers=ch.swisstopo.vec200-hydrography&time_current=latest&lang=de&topic=ech","inspireUpperName":"Oberfl\u00e4chendarstellung","fullTextSearch":"swissTLMRegio Hydrography | Der Topic Hydrography beschreibt die verschiedenen Elemente der Gew\u00e4sser. Er besteht aus 6 Feature Classes und einer Tabelle. Die Linien von \"FlowingWater\" und \"StagnantWater\" und die Punkte von \"GWK_FW_Node\" sind durch eine so genannte Kanten-Knoten Struktur topologisch miteinander verkn\u00fcpft. Kanten (Linien) sind durch Knoten (Punkte) miteinander verbunden. Jede Kante hat somit genau zwei Knoten an den Endpunkten. Kanten und Knoten bauen zusammen ein geometrisches Netzwerk. In Zusammenarbeit mit dem Bundesamt f\u00fcr Umwelt (BAFU) wurden die Knoten und Kanten auf dem Gebiet der Schweiz gem\u00e4ss GEWISS (Gew\u00e4sserinformationssystem der Schweiz) strukturiert und adressiert. Zu diesem Zweck wurden die so genannten GEWISS-Attribute eingef\u00fchrt In diesem Topic ist eine Feature Class mit Informationen \u00fcber Wasserf\u00e4lle, Schleusen und weitere Objekte integriert. | VECTOR200 \"Hydrography\" | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","inspireAbstract":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","bundCollectionNumber":"38.13","maps":"api,ech,gewiss,inspire,service-wms,swissmaponline,swisstopo","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","bundCollection":"VECTOR200 \"Hydrography\"","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","urlDetails":"https://www.swisstopo.admin.ch/de/landschaftsmodell-swisstlmregio","scaleLimit":"-","dataStatus":"20231011","inspireUpperAbstract":"Oberfl\u00e4chendarstellung","downloadUrl":"https://www.swisstopo.admin.ch/de/landschaftsmodell-swisstlmregio","abstract":"Der Topic Hydrography beschreibt die verschiedenen Elemente der Gew\u00e4sser. 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Die Energieversorgung von Thermischen Netzen ist dabei nicht zwangsl\u00e4ufig erneuerbar, aber sie zeichnet sich oft \u2013 so zum Beispiel bei Kehrichtverbrennungsanlagen \u2013 durch eine geringe Bilanz an CO2-Emissionen aus. So erm\u00f6glicht Fernw\u00e4rme z.B. die Nutzung von Abw\u00e4rme oder den Einsatz von erneuerbaren Energien und gewinnt deshalb zunehmend an Bedeutung. Fernw\u00e4rme beschreibt eine leitungsgebundene W\u00e4rmeversorgung von Kunden \u00fcber Wasser oder Dampf mit zentral erzeugter W\u00e4rme und deckt einen breiten Leistungsbereich mit Anschlussleistungen von weniger als 100 kW bis zu \u00fcber 1 GW ab. Eine W\u00e4rmeverteilung einzig \u00fcber eine Verteilergruppe gilt nicht als Fernw\u00e4rme. Die Geofachdaten \u00abThermische Netze\u00bb dokumentieren den aktuellen Bestand der Fernw\u00e4rmenetze in der Schweiz. S\u00e4mtliche Informationen basieren auf den Ausk\u00fcnften der Anlagenbetreibenden. Die Angaben dienen als Informationsmaterial f\u00fcr die \u00d6ffentlichkeit und stellen keine amtliche Auskunft oder rechtsverbindliche Aussage dar. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Energie BFE","inspireAbstract":"Energiequellen","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Energiequellen","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,ech,energie,inspire,schule,service-wms","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Energie BFE","urlDetails":"https://www.bfe.admin.ch/thermische-netze","scaleLimit":"","dataStatus":"20240327","inspireUpperAbstract":"Energie und Wirtschaft","abstract":"Unter Thermischen Netzen - auch Fernw\u00e4rme-, Nahw\u00e4rme- oder Fernk\u00e4ltenetze - versteht man eine Infrastruktur, welche mehrere Geb\u00e4ude auf verschiedenen Grundst\u00fccken mit thermischer Energie versorgt. 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Die Geofachdaten \u00abThermische Netze\u00bb dokumentieren den aktuellen Bestand der Fernw\u00e4rmenetze in der Schweiz. S\u00e4mtliche Informationen basieren auf den Ausk\u00fcnften der Anlagenbetreibenden. Die Angaben dienen als Informationsmaterial f\u00fcr die \u00d6ffentlichkeit und stellen keine amtliche Auskunft oder rechtsverbindliche Aussage dar."},"layerBodId":"ch.bfe.thermische-netze","idGeoCat":"92b85345-4513-45a8-b64a-d7dbebd648a3","name":"Thermische Netze","fullName":"Thermische Netze (Nahw\u00e4rme, Fernw\u00e4rme, Fernk\u00e4lte)"},{"attributes":{"urlApplication":"http://map.bafu.admin.ch","inspireUpperName":"Oberfl\u00e4chendarstellung","fullTextSearch":"Badegew\u00e4sserqualit\u00e4t | Die Beurteilung der Badegew\u00e4sserqualit\u00e4t erfolgt anhand der Daten des kantonalen Gew\u00e4ssermonitorings zu den hygienischen Parametern E. coli und intestinale Enterokokken (F\u00e4kalbakterien). F\u00fcr die Beurteilung der Qualit\u00e4t gilt die EUA-Einstufung gem\u00e4ss Anhang I der EU-Badegew\u00e4sserrichtlinie 2006. Die EUA-Einstufung kann nur berechnet werden, wenn mindestens 4 Proben pro Badesaison und Messresultate f\u00fcr mindestens 4 Jahre vorliegen. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","inspireAbstract":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,bafu,ech,gewiss,inspire,schule,service-wms,swissmaponline","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","urlDetails":"https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/wasser/fachinformationen/zustand-der-gewaesser/zustand-der-fliessgewaesser/wasserqualitaet-der-fliessgewaesser/badegewaesserqualitaet.html","scaleLimit":"-","dataStatus":"20221231","inspireUpperAbstract":"Oberfl\u00e4chendarstellung","downloadUrl":"https://data.geo.admin.ch/browser/index.html#/collections/ch.bafu.gewaesserschutz-badewasserqualitaet?.language=en","abstract":"Die Beurteilung der Badegew\u00e4sserqualit\u00e4t erfolgt anhand der Daten des kantonalen Gew\u00e4ssermonitorings zu den hygienischen Parametern E. coli und intestinale Enterokokken (F\u00e4kalbakterien). F\u00fcr die Beurteilung der Qualit\u00e4t gilt die EUA-Einstufung gem\u00e4ss Anhang I der EU-Badegew\u00e4sserrichtlinie 2006. Die EUA-Einstufung kann nur berechnet werden, wenn mindestens 4 Proben pro Badesaison und Messresultate f\u00fcr mindestens 4 Jahre vorliegen."},"layerBodId":"ch.bafu.gewaesserschutz-badewasserqualitaet","idGeoCat":"5601eb96-45cb-40a4-a595-2ec0ebda8e8c","name":"Badegew\u00e4sserqualit\u00e4t","fullName":"Badegew\u00e4sserqualit\u00e4t"},{"attributes":{"inspireUpperName":"Oberfl\u00e4chendarstellung","fullTextSearch":"Beurteilung des biologischen Gew\u00e4sserzustandes: Wasserpflanzen (Makrophyten) | Im Rahmen der Nationalen Beobachtung Oberfl\u00e4chengew\u00e4sserqualit\u00e4t (NAWA) wird an rund 100 Messstellen die Gew\u00e4sserqualit\u00e4t durch Bund und Kantone gemeinsam erfasst. Die Bewertung des biologischen Gew\u00e4sserzustandes aufgrund von Makrophyten-Untersuchungen erfolgt nach der Methode des Kantons Z\u00fcrich (www.gewaesserqualitaet.zh.ch/fg_methoden). Wasserpflanzen (Makrophyten) wie Gef\u00e4sspflanzen, Moose und von blossem Auge erkennbare Algen bilden durch ihre Standortgebundenheit und ihre lange Lebensdauer die im Gew\u00e4sser herrschenden Bedingungen ab. Dabei indizieren sie die Gesamtheit der Umweltbedingungen, insbesondere die hydraulisch-strukturelle Gegebenheiten im Gew\u00e4sser. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","inspireAbstract":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,bafu,ech,gewiss,inspire,schule,service-wms","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","urlDetails":"http://www.bafu.admin.ch/wasser/13462/14737/15108/index.html?lang=de","scaleLimit":"-","dataStatus":"20151231","inspireUpperAbstract":"Oberfl\u00e4chendarstellung","downloadUrl":"http://www.bafu.admin.ch/wasser/13462/13496/16044/index.html?lang=de#sprungmarke0_0","abstract":"Im Rahmen der Nationalen Beobachtung Oberfl\u00e4chengew\u00e4sserqualit\u00e4t (NAWA) wird an rund 100 Messstellen die Gew\u00e4sserqualit\u00e4t durch Bund und Kantone gemeinsam erfasst. 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Es wird dabei von der Annahme ausgegangen, dass eine anthropogene Beeintr\u00e4chtigung der Fliessgew\u00e4sser in der Regel zu einer Verringerung der biologischen Vielfalt f\u00fchrt, von der insbesondere bestimmte Insekten betroffen sind. Als Makrozoobenthos werden die wirbellosen Kleinlebewesen am Gew\u00e4ssergrund bezeichnet. Die wirbellosen Kleinlebewesen, deren Lebenszyklus sich zu einem wesentlichen Teil im Gew\u00e4sser abspielt, sind als Bioindikatoren geeignet, da sie den Zustand des Gew\u00e4ssers \u00fcber ihre gesamte Lebensdauer im Wasser integrieren und ihre Anspr\u00fcche an Wasserqualit\u00e4t und Lebensraum vielfach gut bekannt sind. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","inspireAbstract":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,bafu,ech,gewiss,inspire,schule,service-wms","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","urlDetails":"http://www.bafu.admin.ch/wasser/13462/14737/15108/index.html?lang=de","scaleLimit":"-","dataStatus":"20151231","inspireUpperAbstract":"Oberfl\u00e4chendarstellung","downloadUrl":"http://www.bafu.admin.ch/wasser/13462/13496/16044/index.html?lang=de#sprungmarke0_0","abstract":"Im Rahmen der Nationalen Beobachtung Oberfl\u00e4chengew\u00e4sserqualit\u00e4t (NAWA) wird an rund 100 Messstellen die Gew\u00e4sserqualit\u00e4t durch Bund und Kantone gemeinsam erfasst.Die Bewertung des biologischen Gew\u00e4sserzustandes aufgrund von Makrozoobenthos-Untersuchungen erfolgt mittels des Moduls Makrozoobenthos des Modul-Stufen-Konzepts (www.modul-stufen-konzept.ch). Es wird dabei von der Annahme ausgegangen, dass eine anthropogene Beeintr\u00e4chtigung der Fliessgew\u00e4sser in der Regel zu einer Verringerung der biologischen Vielfalt f\u00fchrt, von der insbesondere bestimmte Insekten betroffen sind. Als Makrozoobenthos werden die wirbellosen Kleinlebewesen am Gew\u00e4ssergrund bezeichnet. Die wirbellosen Kleinlebewesen, deren Lebenszyklus sich zu einem wesentlichen Teil im Gew\u00e4sser abspielt, sind als Bioindikatoren geeignet, da sie den Zustand des Gew\u00e4ssers \u00fcber ihre gesamte Lebensdauer im Wasser integrieren und ihre Anspr\u00fcche an Wasserqualit\u00e4t und Lebensraum vielfach gut bekannt sind."},"layerBodId":"ch.bafu.gewaesserschutz-biologischer_zustand_makrozoobenthos","idGeoCat":"b0b3a9f3-0a3f-4177-ba89-ad21c8b39a10","name":"Makrozoobenthos","fullName":"Beurteilung des biologischen Gew\u00e4sserzustandes: Makrozoobenthos"},{"attributes":{"inspireUpperName":"Oberfl\u00e4chendarstellung","fullTextSearch":"Beurteilung des chemischen Gew\u00e4sserzustandes: Ammonium | Im Rahmen der Nationalen Beobachtung Oberfl\u00e4chengew\u00e4sserqualit\u00e4t (NAWA) wird an rund 100 Messstellen die Gew\u00e4sserqualit\u00e4t durch Bund und Kantone gemeinsam erfasst. Die Beurteilung des chemischen Gew\u00e4sserzustandes aufgrund der Ammoniumkonzentration erfolgt nach der Methode \u201eChemisch-physikalische Erhebungen, N\u00e4hrstoffe\u201c des Modul-Stufen-Konzepts (www.modul-stufen-konzept.ch). Stickstoff ist essentieller N\u00e4hrstoff f\u00fcr Wasserorganismen. Der gr\u00f6sste Teil des anorganischen Stickstoffs liegt in Gew\u00e4ssern in Form von Nitrat vor. Unter Sauerstoffmangel k\u00f6nnen aus Nitrat reduzierte Stickstoffverbindungen gebildet werden, z.B. Ammonium (NH4+). Bei steigendendem pH-Wert im Wasser steigt auch der Anteil des Ammoniums, das als fischtoxischer Ammoniak (NH3) vorliegt. Die Ammoniumkonzentration gibt Aufschluss \u00fcber die Belastung eines Gew\u00e4ssers durch kommunale Abw\u00e4sser und durch Eintr\u00e4ge aus Abschwemmung und Auswaschung landwirtschaftlich genutzter Gebiete. Die nummerische Anforderung in der Gew\u00e4sserschutzverordnung f\u00fcr Ammonium betr\u00e4gt 0.2 mg/L N f\u00fcr Wassertemperaturen \u00fcber 10\u00b0C und 0.4 mg/L N f\u00fcr Wassertemperaturen unter 10\u00b0C. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","inspireAbstract":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,bafu,ech,gewiss,inspire,schule,service-wms","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","urlDetails":"http://www.bafu.admin.ch/wasser/13462/14737/15108/index.html?lang=de","scaleLimit":"-","dataStatus":"20151231","inspireUpperAbstract":"Oberfl\u00e4chendarstellung","downloadUrl":"http://www.bafu.admin.ch/wasser/13462/13496/16044/index.html?lang=de#sprungmarke0_0","abstract":"Im Rahmen der Nationalen Beobachtung Oberfl\u00e4chengew\u00e4sserqualit\u00e4t (NAWA) wird an rund 100 Messstellen die Gew\u00e4sserqualit\u00e4t durch Bund und Kantone gemeinsam erfasst. Die Beurteilung des chemischen Gew\u00e4sserzustandes aufgrund der Ammoniumkonzentration erfolgt nach der Methode \u201eChemisch-physikalische Erhebungen, N\u00e4hrstoffe\u201c des Modul-Stufen-Konzepts (www.modul-stufen-konzept.ch). Stickstoff ist essentieller N\u00e4hrstoff f\u00fcr Wasserorganismen. Der gr\u00f6sste Teil des anorganischen Stickstoffs liegt in Gew\u00e4ssern in Form von Nitrat vor. Unter Sauerstoffmangel k\u00f6nnen aus Nitrat reduzierte Stickstoffverbindungen gebildet werden, z.B. Ammonium (NH4+). Bei steigendendem pH-Wert im Wasser steigt auch der Anteil des Ammoniums, das als fischtoxischer Ammoniak (NH3) vorliegt. Die Ammoniumkonzentration gibt Aufschluss \u00fcber die Belastung eines Gew\u00e4ssers durch kommunale Abw\u00e4sser und durch Eintr\u00e4ge aus Abschwemmung und Auswaschung landwirtschaftlich genutzter Gebiete. Die nummerische Anforderung in der Gew\u00e4sserschutzverordnung f\u00fcr Ammonium betr\u00e4gt 0.2 mg/L N f\u00fcr Wassertemperaturen \u00fcber 10\u00b0C und 0.4 mg/L N f\u00fcr Wassertemperaturen unter 10\u00b0C."},"layerBodId":"ch.bafu.gewaesserschutz-chemischer_zustand_ammonium","idGeoCat":"35fe15e6-ea42-467e-928c-ce2b75512972","name":"Ammonium","fullName":"Beurteilung des chemischen Gew\u00e4sserzustandes: Ammonium"},{"attributes":{"inspireUpperName":"Umwelt, Biologie und Geologie","fullTextSearch":"Geochemischer Bodenatlas der Schweiz: Zink | Interpolierte Element-Konzentrationen (mg/kg Feinerde) in den Oberb\u00f6den (0\u201320 cm) der Schweiz. F\u00fcr die Ordinary Kriging Interpolationen (1 km x 1 km) wurden Messdaten von insgesamt 1'201 Standorten des Biodiversit\u00e4tsmonitorings Schweiz, der Nationalen Bodenbeobachtung und des europ\u00e4ischen geochemischen Bodenatlas ber\u00fccksichtigt. Die Element-Konzentrationen wurden in K\u00f6nigswasser Aufschl\u00fcssen (HNO\u2083:HCl:H\u2082O) von getrockneten (40\u00b0C), gesiebten (< 2 mm) und anschliessend gemahlenen Bodenproben mittels induktiv gekoppelter Plasma Massenspektrometrie analysiert. Standorte mit bekannter anthropogener \u00dcberpr\u00e4gung der Element-Konzentrationen (Punktquellen) wurden vorg\u00e4ngig ausgeschlossen. Bei den Ergebnissen des geochemischen Bodenatlas handelt es sich um eine Momentaufnahme der Element-Konzentrationen in den Oberb\u00f6den der Schweiz (Probenahmezeitraum 2011\u20132015). Die interpolierten Karten dienen der verbesserten Visualisierung von Regionen mit erh\u00f6hten resp. tiefen Konzentrationen. Es k\u00f6nnen daraus jedoch keine parzellenscharfen Informationen oder definitive R\u00fcckschl\u00fcsse auf die Geologie, die Bioverf\u00fcgbarkeit, die prozentualen Verteilung der geogenen und anthropogenen Quellen sowie die Belastung des Bodens abgeleitet werden. Zitat Publikation: J. E. Reusser, M. B. Siegenthaler, L. H. E. Winkel, D. W\u00e4chter, R. Kretzschmar, R. G. Meuli: Geochemischer Bodenatlas der Schweiz. Agroscope, Z\u00fcrich, 2023. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","inspireAbstract":"Boden","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Boden","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,bafu,ech,inspire,service-wms","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","urlDetails":"https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/boden/fachinformationen/geochemischerbodenatlas.html","scaleLimit":"","dataStatus":"20230630","inspireUpperAbstract":"Umwelt, Biologie und Geologie","downloadUrl":"https://data.geo.admin.ch/browser/index.html#/collections/ch.bafu.geochemischer-bodenatlas_schweiz_zink/items/geochemischer-bodenatlas_schweiz_zink","abstract":"Interpolierte Element-Konzentrationen (mg/kg Feinerde) in den Oberb\u00f6den (0\u201320 cm) der Schweiz. F\u00fcr die Ordinary Kriging Interpolationen (1 km x 1 km) wurden Messdaten von insgesamt 1'201 Standorten des Biodiversit\u00e4tsmonitorings Schweiz, der Nationalen Bodenbeobachtung und des europ\u00e4ischen geochemischen Bodenatlas ber\u00fccksichtigt. Die Element-Konzentrationen wurden in K\u00f6nigswasser Aufschl\u00fcssen (HNO\u2083:HCl:H\u2082O) von getrockneten (40\u00b0C), gesiebten (< 2 mm) und anschliessend gemahlenen Bodenproben mittels induktiv gekoppelter Plasma Massenspektrometrie analysiert. Standorte mit bekannter anthropogener \u00dcberpr\u00e4gung der Element-Konzentrationen (Punktquellen) wurden vorg\u00e4ngig ausgeschlossen. Bei den Ergebnissen des geochemischen Bodenatlas handelt es sich um eine Momentaufnahme der Element-Konzentrationen in den Oberb\u00f6den der Schweiz (Probenahmezeitraum 2011\u20132015). Die interpolierten Karten dienen der verbesserten Visualisierung von Regionen mit erh\u00f6hten resp. tiefen Konzentrationen. Es k\u00f6nnen daraus jedoch keine parzellenscharfen Informationen oder definitive R\u00fcckschl\u00fcsse auf die Geologie, die Bioverf\u00fcgbarkeit, die prozentualen Verteilung der geogenen und anthropogenen Quellen sowie die Belastung des Bodens abgeleitet werden. Zitat Publikation: J. E. Reusser, M. B. Siegenthaler, L. H. E. Winkel, D. W\u00e4chter, R. Kretzschmar, R. G. Meuli: Geochemischer Bodenatlas der Schweiz. Agroscope, Z\u00fcrich, 2023."},"layerBodId":"ch.bafu.geochemischer-bodenatlas_schweiz_zink","idGeoCat":"eebaf616-bd48-4f8a-81ba-2f9a62d380e8","name":"Zink-Konzentrationen im Boden","fullName":"Geochemischer Bodenatlas der Schweiz: Zink"},{"attributes":{"inspireUpperName":"Umwelt, Biologie und Geologie","fullTextSearch":"Geochemischer Bodenatlas der Schweiz: Nickel | Interpolierte Nickel-Konzentrationen (mg/kg Feinerde) in den Oberb\u00f6den (0\u201320 cm) der Schweiz. 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Es k\u00f6nnen daraus jedoch keine parzellenscharfen Informationen oder definitive R\u00fcckschl\u00fcsse auf die Geologie, die Bioverf\u00fcgbarkeit, die prozentualen Verteilung der geogenen und anthropogenen Quellen sowie die Belastung des Bodens abgeleitet werden. Zitat Publikation: J. E. Reusser, M. B. Siegenthaler, L. H. E. Winkel, D. W\u00e4chter, R. Kretzschmar, R. G. Meuli: Geochemischer Bodenatlas der Schweiz. Agroscope, Z\u00fcrich, 2023. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","inspireAbstract":"Boden","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Boden","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,bafu,ech,inspire,service-wms","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","urlDetails":"https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/boden/fachinformationen/geochemischerbodenatlas.html","scaleLimit":"","dataStatus":"20230630","inspireUpperAbstract":"Umwelt, Biologie und Geologie","downloadUrl":"https://data.geo.admin.ch/browser/index.html#/collections/ch.bafu.geochemischer-bodenatlas_schweiz_nickel/items/geochemischer-bodenatlas_schweiz_nickel","abstract":"Interpolierte Nickel-Konzentrationen (mg/kg Feinerde) in den Oberb\u00f6den (0\u201320 cm) der Schweiz. F\u00fcr die Ordinary Kriging Interpolationen (1 km x 1 km) wurden Messdaten von insgesamt 1'201 Standorten des Biodiversit\u00e4tsmonitorings Schweiz, der Nationalen Bodenbeobachtung und des europ\u00e4ischen geochemischen Bodenatlas ber\u00fccksichtigt. Die Element-Konzentrationen wurden in K\u00f6nigswasser Aufschl\u00fcssen (HNO\u2083:HCl:H\u2082O) von getrockneten (40\u00b0C), gesiebten (< 2 mm) und anschliessend gemahlenen Bodenproben mittels induktiv gekoppelter Plasma Massenspektrometrie analysiert. Standorte mit bekannter anthropogener \u00dcberpr\u00e4gung der Element-Konzentrationen (Punktquellen) wurden vorg\u00e4ngig ausgeschlossen. Bei den Ergebnissen des geochemischen Bodenatlas handelt es sich um eine Momentaufnahme der Element-Konzentrationen in den Oberb\u00f6den der Schweiz (Probenahmezeitraum 2011\u20132015). Die interpolierten Karten dienen der verbesserten Visualisierung von Regionen mit erh\u00f6hten resp. tiefen Konzentrationen. Es k\u00f6nnen daraus jedoch keine parzellenscharfen Informationen oder definitive R\u00fcckschl\u00fcsse auf die Geologie, die Bioverf\u00fcgbarkeit, die prozentualen Verteilung der geogenen und anthropogenen Quellen sowie die Belastung des Bodens abgeleitet werden. Zitat Publikation: J. E. Reusser, M. B. Siegenthaler, L. H. E. Winkel, D. W\u00e4chter, R. Kretzschmar, R. G. Meuli: Geochemischer Bodenatlas der Schweiz. Agroscope, Z\u00fcrich, 2023."},"layerBodId":"ch.bafu.geochemischer-bodenatlas_schweiz_nickel","idGeoCat":"df4cb368-77ca-4559-b4e1-8cd92c21139b","name":"Nickel-Konzentrationen im Boden","fullName":"Geochemischer Bodenatlas der Schweiz: Nickel"},{"attributes":{"inspireUpperName":"Umwelt, Biologie und Geologie","fullTextSearch":"Geochemischer Bodenatlas der Schweiz: Chrom | Interpolierte Chrom-Konzentrationen (mg/kg Feinerde) in den Oberb\u00f6den (0\u201320 cm) der Schweiz. F\u00fcr die Ordinary Kriging Interpolationen (1 km x 1 km) wurden Messdaten von insgesamt 1'201 Standorten des Biodiversit\u00e4tsmonitorings Schweiz, der Nationalen Bodenbeobachtung und des europ\u00e4ischen geochemischen Bodenatlas ber\u00fccksichtigt. Die Element-Konzentrationen wurden in K\u00f6nigswasser Aufschl\u00fcssen (HNO\u2083:HCl:H\u2082O) von getrockneten (40\u00b0C), gesiebten (< 2 mm) und anschliessend gemahlenen Bodenproben mittels induktiv gekoppelter Plasma Massenspektrometrie analysiert. Standorte mit bekannter anthropogener \u00dcberpr\u00e4gung der Element-Konzentrationen (Punktquellen) wurden vorg\u00e4ngig ausgeschlossen. Bei den Ergebnissen des geochemischen Bodenatlas handelt es sich um eine Momentaufnahme der Element-Konzentrationen in den Oberb\u00f6den der Schweiz (Probenahmezeitraum 2011\u20132015). Die interpolierten Karten dienen der verbesserten Visualisierung von Regionen mit erh\u00f6hten resp. tiefen Konzentrationen. Es k\u00f6nnen daraus jedoch keine parzellenscharfen Informationen oder definitive R\u00fcckschl\u00fcsse auf die Geologie, die Bioverf\u00fcgbarkeit, die prozentualen Verteilung der geogenen und anthropogenen Quellen sowie die Belastung des Bodens abgeleitet werden. Zitat Publikation: J. E. Reusser, M. B. Siegenthaler, L. H. E. Winkel, D. W\u00e4chter, R. Kretzschmar, R. G. Meuli: Geochemischer Bodenatlas der Schweiz. Agroscope, Z\u00fcrich, 2023. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","inspireAbstract":"Boden","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Boden","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,bafu,ech,inspire,service-wms","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","scaleLimit":"","dataStatus":"20230630","inspireUpperAbstract":"Umwelt, Biologie und Geologie","abstract":"Interpolierte Chrom-Konzentrationen (mg/kg Feinerde) in den Oberb\u00f6den (0\u201320 cm) der Schweiz. F\u00fcr die Ordinary Kriging Interpolationen (1 km x 1 km) wurden Messdaten von insgesamt 1'201 Standorten des Biodiversit\u00e4tsmonitorings Schweiz, der Nationalen Bodenbeobachtung und des europ\u00e4ischen geochemischen Bodenatlas ber\u00fccksichtigt. Die Element-Konzentrationen wurden in K\u00f6nigswasser Aufschl\u00fcssen (HNO\u2083:HCl:H\u2082O) von getrockneten (40\u00b0C), gesiebten (< 2 mm) und anschliessend gemahlenen Bodenproben mittels induktiv gekoppelter Plasma Massenspektrometrie analysiert. Standorte mit bekannter anthropogener \u00dcberpr\u00e4gung der Element-Konzentrationen (Punktquellen) wurden vorg\u00e4ngig ausgeschlossen. Bei den Ergebnissen des geochemischen Bodenatlas handelt es sich um eine Momentaufnahme der Element-Konzentrationen in den Oberb\u00f6den der Schweiz (Probenahmezeitraum 2011\u20132015). Die interpolierten Karten dienen der verbesserten Visualisierung von Regionen mit erh\u00f6hten resp. tiefen Konzentrationen. Es k\u00f6nnen daraus jedoch keine parzellenscharfen Informationen oder definitive R\u00fcckschl\u00fcsse auf die Geologie, die Bioverf\u00fcgbarkeit, die prozentualen Verteilung der geogenen und anthropogenen Quellen sowie die Belastung des Bodens abgeleitet werden. 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Stickstoff ist ein essentieller N\u00e4hrstoff f\u00fcr Wasserorganismen und wird von den Pflanzen insbesondere \u00fcber Nitrat (NO3-) aufgenommen. Der gr\u00f6sste Teil des anorganischen Stickstoffs liegt in Gew\u00e4ssern in Form von Nitrat vor. Eine Limitierung des Algen- und Pflanzenwachstums wegen einer geringen Nitratkonzentration ist f\u00fcr schweizerische Fliessgew\u00e4sser die Ausnahme. Negative Auswirkungen auf die Lebensgemeinschaften in Oberfl\u00e4chengew\u00e4ssern durch Nitratkonzentrationen unter 10 mg/L N werden nicht beobachtet. Nitratkonzentrationen \u00fcber 1.5 mg/L N lassen meist auf Abschwemmung und Auswaschung von landwirtschaftlich genutzten Fl\u00e4chen und auch auf die Einleitung von kommunalen Abw\u00e4ssern schliessen. Die nummerische Anforderung in der Gew\u00e4sserschutzverordnung f\u00fcr Nitrat an Gew\u00e4sser, die der Trinkwassernutzung dienen, betr\u00e4gt 5.6 mg/L N. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","inspireAbstract":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,bafu,ech,gewiss,inspire,schule,service-wms","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","urlDetails":"http://www.bafu.admin.ch/wasser/13462/14737/15108/index.html?lang=de","scaleLimit":"-","dataStatus":"20151231","inspireUpperAbstract":"Oberfl\u00e4chendarstellung","downloadUrl":"http://www.bafu.admin.ch/wasser/13462/13496/16044/index.html?lang=de#sprungmarke0_0","abstract":"Im Rahmen der Nationalen Beobachtung Oberfl\u00e4chengew\u00e4sserqualit\u00e4t (NAWA) wird an rund 100 Messstellen die Gew\u00e4sserqualit\u00e4t durch Bund und Kantone gemeinsam erfasst. Die Beurteilung des chemischen Gew\u00e4sserzustandes aufgrund der Nitratkonzentration erfolgt nach der Methode \u201eChemisch-physikalische Erhebungen, N\u00e4hrstoffe\u201c des Modul-Stufen-Konzepts (www.modul-stufen-konzept.ch). Stickstoff ist ein essentieller N\u00e4hrstoff f\u00fcr Wasserorganismen und wird von den Pflanzen insbesondere \u00fcber Nitrat (NO3-) aufgenommen. Der gr\u00f6sste Teil des anorganischen Stickstoffs liegt in Gew\u00e4ssern in Form von Nitrat vor. Eine Limitierung des Algen- und Pflanzenwachstums wegen einer geringen Nitratkonzentration ist f\u00fcr schweizerische Fliessgew\u00e4sser die Ausnahme. Negative Auswirkungen auf die Lebensgemeinschaften in Oberfl\u00e4chengew\u00e4ssern durch Nitratkonzentrationen unter 10 mg/L N werden nicht beobachtet. Nitratkonzentrationen \u00fcber 1.5 mg/L N lassen meist auf Abschwemmung und Auswaschung von landwirtschaftlich genutzten Fl\u00e4chen und auch auf die Einleitung von kommunalen Abw\u00e4ssern schliessen. Die nummerische Anforderung in der Gew\u00e4sserschutzverordnung f\u00fcr Nitrat an Gew\u00e4sser, die der Trinkwassernutzung dienen, betr\u00e4gt 5.6 mg/L N."},"layerBodId":"ch.bafu.gewaesserschutz-chemischer_zustand_nitrat","idGeoCat":"e1a5a3ea-483e-4ccc-968e-0026d7df5e61","name":"Nitrat","fullName":"Beurteilung des chemischen Gew\u00e4sserzustandes: Nitrat"},{"attributes":{"inspireUpperName":"Oberfl\u00e4chendarstellung","fullTextSearch":"Beurteilung des chemischen Gew\u00e4sserzustandes: Nitrit | Im Rahmen der Nationalen Beobachtung Oberfl\u00e4chengew\u00e4sserqualit\u00e4t (NAWA) wird an rund 100 Messstellen die Gew\u00e4sserqualit\u00e4t durch Bund und Kantone gemeinsam erfasst.Die Beurteilung des chemischen Gew\u00e4sserzustandes aufgrund der Nitritkonzentration erfolgt nach der Methode \u201eChemisch-physikalische Erhebungen, N\u00e4hrstoffe\u201c des Modul-Stufen-Konzepts (www.modul-stufen-konzept.ch). Stickstoff ist essentieller N\u00e4hrstoff f\u00fcr Wasserorganismen. Der gr\u00f6sste Teil des anorganischen Stickstoffs liegt in Gew\u00e4ssern in Form von Nitrat vor. Unter Sauerstoffmangel k\u00f6nnen aus Nitrat reduzierte Stickstoffverbindungen gebildet werden, z.B. Nitrit (NO2-). Nitrit ist stark fischgiftig, insbesondere f\u00fcr Salmoniden. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","inspireAbstract":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,bafu,ech,gewiss,inspire,schule,service-wms","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","urlDetails":"http://www.bafu.admin.ch/wasser/13462/14737/15108/index.html?lang=de","scaleLimit":"-","dataStatus":"20151231","inspireUpperAbstract":"Oberfl\u00e4chendarstellung","downloadUrl":"http://www.bafu.admin.ch/wasser/13462/13496/16044/index.html?lang=de#sprungmarke0_0","abstract":"Im Rahmen der Nationalen Beobachtung Oberfl\u00e4chengew\u00e4sserqualit\u00e4t (NAWA) wird an rund 100 Messstellen die Gew\u00e4sserqualit\u00e4t durch Bund und Kantone gemeinsam erfasst.Die Beurteilung des chemischen Gew\u00e4sserzustandes aufgrund der Nitritkonzentration erfolgt nach der Methode \u201eChemisch-physikalische Erhebungen, N\u00e4hrstoffe\u201c des Modul-Stufen-Konzepts (www.modul-stufen-konzept.ch). Stickstoff ist essentieller N\u00e4hrstoff f\u00fcr Wasserorganismen. Der gr\u00f6sste Teil des anorganischen Stickstoffs liegt in Gew\u00e4ssern in Form von Nitrat vor. Unter Sauerstoffmangel k\u00f6nnen aus Nitrat reduzierte Stickstoffverbindungen gebildet werden, z.B. Nitrit (NO2-). Nitrit ist stark fischgiftig, insbesondere f\u00fcr Salmoniden."},"layerBodId":"ch.bafu.gewaesserschutz-chemischer_zustand_nitrit","idGeoCat":"cbe62982-11ff-46c1-9264-4b3bb67a7743","name":"Nitrit","fullName":"Beurteilung des chemischen Gew\u00e4sserzustandes: Nitrit"},{"attributes":{"inspireUpperName":"Oberfl\u00e4chendarstellung","fullTextSearch":"Beurteilung des chemischen Gew\u00e4sserzustandes: Gesamt-Phosphor | Im Rahmen der Nationalen Beobachtung Oberfl\u00e4chengew\u00e4sserqualit\u00e4t (NAWA) wird an rund 100 Messstellen die Gew\u00e4sserqualit\u00e4t durch Bund und Kantone gemeinsam erfasst. Die Beurteilung des chemischen Gew\u00e4sserzustandes aufgrund der Gesamt-Phosphorkonzentration erfolgt nach der Methode \u201eChemisch-physikalische Erhebungen, N\u00e4hrstoffe\u201c des Modul-Stufen-Konzepts (www.modul-stufen-konzept.ch). Phosphor ist ein essentieller N\u00e4hrstoff f\u00fcr Wasserorganismen. Phosphor gelangt diffus aus der Landwirtschaft, punktuell \u00fcber Abwassereinleitungen und Regen\u00fcberl\u00e4ufe oder durch die Verwitterung von phosphorhaltigem Gestein in die Gew\u00e4sser. Im Unterschied zu Seen ist Phosphor in Fliessgew\u00e4ssern im Normalfall nicht limitierend f\u00fcr das Algen- und Pflanzenwachstums. Da Eintr\u00e4ge aus nat\u00fcrlichen Quellen in der Regel gering sind, ist der Gesamt-Phosphor somit prim\u00e4r ein Indikator f\u00fcr anthropogene Belastungen. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","inspireAbstract":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,bafu,ech,gewiss,inspire,schule,service-wms","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","urlDetails":"http://www.bafu.admin.ch/wasser/13462/14737/15108/index.html?lang=de","scaleLimit":"-","dataStatus":"20151231","inspireUpperAbstract":"Oberfl\u00e4chendarstellung","downloadUrl":"http://www.bafu.admin.ch/wasser/13462/13496/16044/index.html?lang=de#sprungmarke0_0","abstract":"Im Rahmen der Nationalen Beobachtung Oberfl\u00e4chengew\u00e4sserqualit\u00e4t (NAWA) wird an rund 100 Messstellen die Gew\u00e4sserqualit\u00e4t durch Bund und Kantone gemeinsam erfasst. 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Da Eintr\u00e4ge aus nat\u00fcrlichen Quellen in der Regel gering sind, ist der Gesamt-Phosphor somit prim\u00e4r ein Indikator f\u00fcr anthropogene Belastungen."},"layerBodId":"ch.bafu.gewaesserschutz-chemischer_zustand_phosphor_gesamt","idGeoCat":"359e590e-4c29-494a-80ba-182a9682173c","name":"Gesamt-Phosphor","fullName":"Beurteilung des chemischen Gew\u00e4sserzustandes: Gesamt-Phosphor"},{"attributes":{"urlApplication":"http://map.bafu.admin.ch","inspireUpperName":"Infrastruktur und Kommunikation","fullTextSearch":"Kl\u00e4ranlagendatenbank (ARA-DB) - Prozentanteil Abwasser im Vorfluter bei Niedrigwasser | Seit den 1980er-Jahren f\u00fchrt das BAFU (vormals BUWAL) eine Datenbank mit Informationen zu zentralen ARA. Die zugrundeliegenden Stammkarten wurden durch die Betreiber der Abwasseranlagen beim Erstellen einer Anlage erfasst und danach bei technischen Erneuerungen der Anlage unregelm\u00e4ssig und nicht systematisch aktualisiert. Angaben zu Kennzahlen der Abwasserentsorgung stammen aus der Erhebung des VSA von 2011 und basieren auf der VSA-Empfehlung von 2006. Die Prozentanteile Abwasser im Vorfluter bei Niedrigwasser wurden im Rahmen des Projektes Strategie Micropoll des BAFU abgesch\u00e4tzt Zuk\u00fcnftig bildet die aktualisierte VSA-Empfehlung die Grundlage f\u00fcr die Kennzahlen-Definitionen. Die Erhebung wird periodisch durchgef\u00fchrt. Zus\u00e4tzlich erhebt das BAFU ca. alle 5 Jahre bei den Kantonen den Stand der kommunalen Abwasserentsorgung der Schweiz, letztmals per 1.1.2011. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU, Kantone","inspireAbstract":"Versorgungswirtschaft und staatliche Dienste","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Versorgungswirtschaft und staatliche Dienste","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","bundCollectionNumber":"\u00a0134.5","maps":"api,bafu,ech,gewiss,inspire,service-wms","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU, Kantone","urlDetails":"http://www.bafu.admin.ch/gewaesserschutz","scaleLimit":"-","dataStatus":"20140101","inspireUpperAbstract":"Infrastruktur und Kommunikation","abstract":"Seit den 1980er-Jahren f\u00fchrt das BAFU (vormals BUWAL) eine Datenbank mit Informationen zu zentralen ARA. Die zugrundeliegenden Stammkarten wurden durch die Betreiber der Abwasseranlagen beim Erstellen einer Anlage erfasst und danach bei technischen Erneuerungen der Anlage unregelm\u00e4ssig und nicht systematisch aktualisiert. Angaben zu Kennzahlen der Abwasserentsorgung stammen aus der Erhebung des VSA von 2011 und basieren auf der VSA-Empfehlung von 2006. Die Prozentanteile Abwasser im Vorfluter bei Niedrigwasser wurden im Rahmen des Projektes Strategie Micropoll des BAFU abgesch\u00e4tzt Zuk\u00fcnftig bildet die aktualisierte VSA-Empfehlung die Grundlage f\u00fcr die Kennzahlen-Definitionen. Die Erhebung wird periodisch durchgef\u00fchrt. Zus\u00e4tzlich erhebt das BAFU ca. alle 5 Jahre bei den Kantonen den Stand der kommunalen Abwasserentsorgung der Schweiz, letztmals per 1.1.2011."},"layerBodId":"ch.bafu.gewaesserschutz-klaeranlagen_anteilq347","idGeoCat":"4e8a2a6b-9ede-4107-9b50-6e9af7389144","name":"ARA - Abwasserant. an Q347","fullName":"Kl\u00e4ranlagendatenbank (ARA-DB) - Prozentanteil Abwasser im Vorfluter bei Niedrigwasser"},{"attributes":{"urlApplication":"http://map.bafu.admin.ch","inspireUpperName":"Infrastruktur und Kommunikation","fullTextSearch":"Kl\u00e4ranlagendatenbank (ARA-DB) - Ausbaugr\u00f6sse (EGW) | Seit den 1980er-Jahren f\u00fchrt das BAFU (vormals BUWAL) eine Datenbank mit Informationen zu zentralen ARA. Die zugrundeliegenden Stammkarten wurden durch die Betreiber der Abwasseranlagen beim Erstellen einer Anlage erfasst und danach bei technischen Erneuerungen der Anlage unregelm\u00e4ssig und nicht systematisch aktualisiert. Angaben zu Kennzahlen der Abwasserentsorgung stammen aus der Erhebung des VSA von 2011 und basieren auf der VSA-Empfehlung von 2006. Die Prozentanteile Abwasser im Vorfluter bei Niedrigwasser wurden im Rahmen des Projektes Strategie Micropoll des BAFU abgesch\u00e4tzt Zuk\u00fcnftig bildet die aktualisierte VSA-Empfehlung die Grundlage f\u00fcr die Kennzahlen-Definitionen. Die Erhebung wird periodisch durchgef\u00fchrt. Zus\u00e4tzlich erhebt das BAFU ca. alle 5 Jahre bei den Kantonen den Stand der kommunalen Abwasserentsorgung der Schweiz, letztmals per 1.1.2011. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU, Kantone","inspireAbstract":"Versorgungswirtschaft und staatliche Dienste","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Versorgungswirtschaft und staatliche Dienste","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","bundCollectionNumber":"\u00a0134.5","maps":"api,bafu,ech,gewiss,inspire,service-wms","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU, Kantone","urlDetails":"http://www.bafu.admin.ch/gewaesserschutz","scaleLimit":"-","dataStatus":"20140101","inspireUpperAbstract":"Infrastruktur und Kommunikation","abstract":"Seit den 1980er-Jahren f\u00fchrt das BAFU (vormals BUWAL) eine Datenbank mit Informationen zu zentralen ARA. Die zugrundeliegenden Stammkarten wurden durch die Betreiber der Abwasseranlagen beim Erstellen einer Anlage erfasst und danach bei technischen Erneuerungen der Anlage unregelm\u00e4ssig und nicht systematisch aktualisiert. Angaben zu Kennzahlen der Abwasserentsorgung stammen aus der Erhebung des VSA von 2011 und basieren auf der VSA-Empfehlung von 2006. Die Prozentanteile Abwasser im Vorfluter bei Niedrigwasser wurden im Rahmen des Projektes Strategie Micropoll des BAFU abgesch\u00e4tzt Zuk\u00fcnftig bildet die aktualisierte VSA-Empfehlung die Grundlage f\u00fcr die Kennzahlen-Definitionen. Die Erhebung wird periodisch durchgef\u00fchrt. Zus\u00e4tzlich erhebt das BAFU ca. alle 5 Jahre bei den Kantonen den Stand der kommunalen Abwasserentsorgung der Schweiz, letztmals per 1.1.2011."},"layerBodId":"ch.bafu.gewaesserschutz-klaeranlagen_ausbaugroesse","idGeoCat":"5e06e47a-8d78-440f-b98e-e46cfa52c474","name":"ARA - Ausbaugr\u00f6sse (EGW)","fullName":"Kl\u00e4ranlagendatenbank (ARA-DB) - Ausbaugr\u00f6sse (EGW)"},{"attributes":{"urlApplication":"http://map.bafu.admin.ch","inspireUpperName":"Infrastruktur und Kommunikation","fullTextSearch":"Kl\u00e4ranlagendatenbank (ARA-DB) - Reinigungstyp | Seit den 1980er-Jahren f\u00fchrt das BAFU (vormals BUWAL) eine Datenbank mit Informationen zu zentralen ARA. Die zugrundeliegenden Stammkarten wurden durch die Betreiber der Abwasseranlagen beim Erstellen einer Anlage erfasst und danach bei technischen Erneuerungen der Anlage unregelm\u00e4ssig und nicht systematisch aktualisiert. Angaben zu Kennzahlen der Abwasserentsorgung stammen aus der Erhebung des VSA von 2011 und basieren auf der VSA-Empfehlung von 2006. Die Prozentanteile Abwasser im Vorfluter bei Niedrigwasser wurden im Rahmen des Projektes Strategie Micropoll des BAFU abgesch\u00e4tzt Zuk\u00fcnftig bildet die aktualisierte VSA-Empfehlung die Grundlage f\u00fcr die Kennzahlen-Definitionen. Die Erhebung wird periodisch durchgef\u00fchrt. Zus\u00e4tzlich erhebt das BAFU ca. alle 5 Jahre bei den Kantonen den Stand der kommunalen Abwasserentsorgung der Schweiz, letztmals per 1.1.2011. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU, Kantone","inspireAbstract":"Versorgungswirtschaft und staatliche Dienste","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Versorgungswirtschaft und staatliche Dienste","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","bundCollectionNumber":"\u00a0134.5","maps":"api,bafu,ech,gewiss,inspire,schule,service-wms","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU, Kantone","urlDetails":"http://www.bafu.admin.ch/gewaesserschutz","scaleLimit":"-","dataStatus":"20140101","inspireUpperAbstract":"Infrastruktur und Kommunikation","abstract":"Seit den 1980er-Jahren f\u00fchrt das BAFU (vormals BUWAL) eine Datenbank mit Informationen zu zentralen ARA. Die zugrundeliegenden Stammkarten wurden durch die Betreiber der Abwasseranlagen beim Erstellen einer Anlage erfasst und danach bei technischen Erneuerungen der Anlage unregelm\u00e4ssig und nicht systematisch aktualisiert. Angaben zu Kennzahlen der Abwasserentsorgung stammen aus der Erhebung des VSA von 2011 und basieren auf der VSA-Empfehlung von 2006. Die Prozentanteile Abwasser im Vorfluter bei Niedrigwasser wurden im Rahmen des Projektes Strategie Micropoll des BAFU abgesch\u00e4tzt Zuk\u00fcnftig bildet die aktualisierte VSA-Empfehlung die Grundlage f\u00fcr die Kennzahlen-Definitionen. Die Erhebung wird periodisch durchgef\u00fchrt. 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Sie wurde f\u00fcr alle offenen Fl\u00fcsse mit einer Breite ab 1 Meter berechnet. Als Datengrundlage diente das Vegetationsh\u00f6henmodell des Landesfortinventars. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","inspireAbstract":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,bafu,ech,gewiss,inspire,service-wms","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","scaleLimit":"","dataStatus":"20211031","inspireUpperAbstract":"Oberfl\u00e4chendarstellung","downloadUrl":"https://data.geo.admin.ch/browser/index.html#/collections/ch.bafu.gewaesser-uferbestockung","abstract":"Die Uferbestockung erf\u00fcllt wichtige Funktionen. Sie beschattet die Fl\u00fcsse und reduziert dadurch die maximalen Wassertemperaturen. Im Zusammenhang mit der Klimaerw\u00e4rmung gewinnt dies an Bedeutung. Im Weiteren reduziert die Bestockung die Ufererosion und h\u00e4lt Schadstoffe zur\u00fcck.Der Datensatz stellt den Anteil [%] der Bestockung der beiden 15 Meter breiten Uferstreifen dar. Bestockung wurde definiert als Vegetation \u00fcber 2.5 Meter H\u00f6he. Sie wurde f\u00fcr alle offenen Fl\u00fcsse mit einer Breite ab 1 Meter berechnet. Als Datengrundlage diente das Vegetationsh\u00f6henmodell des Landesfortinventars."},"layerBodId":"ch.bafu.gewaesser-uferbestockung","idGeoCat":"c6c2b47d-f8ad-488a-9104-24773d3d2f6f","name":"Uferbestockung der Fl\u00fcsse","fullName":"Anteil der Bestockung entlang der Fl\u00fcsse"},{"attributes":{"urlApplication":"http://map.bafu.admin.ch","inspireUpperName":"Umwelt, Biologie und Geologie","fullTextSearch":"Grundwasserk\u00f6rper der Schweiz | Der Layer Grundwasserk\u00f6rper zeigt eine vereinfachte und fl\u00e4chendeckende Unterteilung von hydrogeologischen \u00dcbersichtseinheiten f\u00fcr die Schweiz.. Die Grundwasserk\u00f6rper sind dabei nicht als Bewirtschaftungseinheiten, sondern als fachtechnische Elemente der Umweltberichterstattung entwickelt worden, herausgegeben durch das Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU. Sie dienen derzeit als r\u00e4umlicher Bezug f\u00fcr die nationale Datenlieferung zum landesweiten Zustand des Grundwassers an die europ\u00e4ische Umweltagentur. Die Bemessung der Grundwasserk\u00f6rper erfolgte GIS-basiert unter Ber\u00fccksichtigung der Hauptkriterien Flussgebiete und dominierender Grundwasserleitertyp sowie spezifischer Gr\u00f6ssenkriterien. Alle herangezogenen Parameter stammen aus schweizweit vorliegenden Datens\u00e4tzen, insbesondere aus dem Layer Grundwasservorkommen 500. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","inspireAbstract":"Schutzgebiete","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Schutzgebiete","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,bafu,ech,geol,georessourcen,gewiss,inspire,service-wms","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","scaleLimit":"Min: 1:200'000 \u2013 Max: 1:500'000","dataStatus":"20170101","inspireUpperAbstract":"Umwelt, Biologie und Geologie","downloadUrl":"https://data.geo.admin.ch/ch.bafu.grundwasserkoerper/data.zip","abstract":"Der Layer Grundwasserk\u00f6rper zeigt eine vereinfachte und fl\u00e4chendeckende Unterteilung von hydrogeologischen \u00dcbersichtseinheiten f\u00fcr die Schweiz.. Die Grundwasserk\u00f6rper sind dabei nicht als Bewirtschaftungseinheiten, sondern als fachtechnische Elemente der Umweltberichterstattung entwickelt worden, herausgegeben durch das Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU. Sie dienen derzeit als r\u00e4umlicher Bezug f\u00fcr die nationale Datenlieferung zum landesweiten Zustand des Grundwassers an die europ\u00e4ische Umweltagentur. Die Bemessung der Grundwasserk\u00f6rper erfolgte GIS-basiert unter Ber\u00fccksichtigung der Hauptkriterien Flussgebiete und dominierender Grundwasserleitertyp sowie spezifischer Gr\u00f6ssenkriterien. Alle herangezogenen Parameter stammen aus schweizweit vorliegenden Datens\u00e4tzen, insbesondere aus dem Layer Grundwasservorkommen 500."},"layerBodId":"ch.bafu.grundwasserkoerper","idGeoCat":"2bd1ab86-83ec-4c3e-b937-ab81b4968bc6","name":"Grundwasserk\u00f6rper","fullName":"Grundwasserk\u00f6rper der Schweiz"},{"attributes":{"urlApplication":"http://map.bafu.admin.ch","inspireUpperName":"Oberfl\u00e4chendarstellung","fullTextSearch":"Markierversuche im Grundwasser | Markierversuche sind ein g\u00e4ngiges Mittel der angewandten Hydrogeologie zur Verfolgung des Wasserflusses im Untergrund. Der Layer zeigt die Eingabestellen aller seit 1984 bei InfoTracer gemeldeten und archivierten Markierversuche. InfoTracer ist das Instrument des BAFU zur Koordination zwischen denjenigen Stellen, die Markierversuche durchf\u00fchren (in der Regel Geologie- und Ingenieurb\u00fcros sowie Forschungsinstitute) und den kantonalen Fachstellen. Die im Layer dargestellten Informationen liefern einerseits einen generellen \u00dcberblick der bisher durchgef\u00fchrten Markierversuche und erm\u00f6glichen andererseits die \u00dcberpr\u00fcfung des Bereichs geplanter Versuche. Markierstoffe werden direkt ins Grundwasser, in die unges\u00e4ttigte Zone oder ein Oberfl\u00e4chengew\u00e4sser, welche mit dem Grundwasser in Verbindung stehen kann, eingegeben. Insbesondere um unn\u00f6tige Eingaben von Markierstoffen sowie \u00dcberschneidungen unterschiedlicher Eingaben zu vermeiden, erfasst InfoTracer auch die Metadaten der Markierversuche (Datum, Eingabemilieu, verwendeter Markierstoff, verantwortliche Stelle), verf\u00fcgt jedoch \u00fcber keine Angaben zu deren Ergebnissen. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","inspireAbstract":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,bafu,ech,geol,georessourcen,gewiss,inspire,service-wms","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","urlDetails":"https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/wasser/zustand/infotracer--markierversuche-im-grundwasser.html","scaleLimit":"-","dataStatus":"20230705","inspireUpperAbstract":"Oberfl\u00e4chendarstellung","abstract":"Markierversuche sind ein g\u00e4ngiges Mittel der angewandten Hydrogeologie zur Verfolgung des Wasserflusses im Untergrund. Der Layer zeigt die Eingabestellen aller seit 1984 bei InfoTracer gemeldeten und archivierten Markierversuche. InfoTracer ist das Instrument des BAFU zur Koordination zwischen denjenigen Stellen, die Markierversuche durchf\u00fchren (in der Regel Geologie- und Ingenieurb\u00fcros sowie Forschungsinstitute) und den kantonalen Fachstellen. Die im Layer dargestellten Informationen liefern einerseits einen generellen \u00dcberblick der bisher durchgef\u00fchrten Markierversuche und erm\u00f6glichen andererseits die \u00dcberpr\u00fcfung des Bereichs geplanter Versuche. Markierstoffe werden direkt ins Grundwasser, in die unges\u00e4ttigte Zone oder ein Oberfl\u00e4chengew\u00e4sser, welche mit dem Grundwasser in Verbindung stehen kann, eingegeben. Insbesondere um unn\u00f6tige Eingaben von Markierstoffen sowie \u00dcberschneidungen unterschiedlicher Eingaben zu vermeiden, erfasst InfoTracer auch die Metadaten der Markierversuche (Datum, Eingabemilieu, verwendeter Markierstoff, verantwortliche Stelle), verf\u00fcgt jedoch \u00fcber keine Angaben zu deren Ergebnissen."},"layerBodId":"ch.bafu.hydrogeologie-markierversuche","idGeoCat":"fedac2fe-5f2b-4b4f-a21d-3c9fc216c496","name":"Markierversuche","fullName":"Markierversuche im Grundwasser"},{"attributes":{"urlApplication":"http://map.bafu.admin.ch","inspireUpperName":"Oberfl\u00e4chendarstellung","fullTextSearch":"Nationale Daueruntersuchung der schweizerischen Fliessgew\u00e4sser (NADUF) - Standorte der Messstationen | Die nationale Daueruntersuchung der schweizerischen Fliessgew\u00e4sser (NADUF) verfolgt die Entwicklung der Wasserinhaltsstoffe in ausgew\u00e4hlten Schweizer Fl\u00fcssen. NADUF, 1972 gegr\u00fcndet, ist ein gemeinsames Projekt des BAFU, der Eidgen\u00f6ssischen Anstalt f\u00fcr Wasserversorgung, Abwasserreinigung und Gew\u00e4sserschutz (EAWAG) und - seit 2003 - der Eidgen\u00f6ssischen Forschungsanstalt f\u00fcr Wald, Schnee und Landschaft (WSL). | Nationale Daueruntersuchung der schweizerischen Fliessgew\u00e4sser (NADUF) - Standorte der Messstationen | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","inspireAbstract":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","bundCollectionNumber":"133.3","maps":"api,bafu,ech,gewiss,inspire,service-wms,swissmaponline","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","bundCollection":"Nationale Daueruntersuchung der schweizerischen Fliessgew\u00e4sser (NADUF) - Standorte der Messstationen","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","urlDetails":"https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/wasser/zustand/wasser--messnetze/nationale-beobachtung-oberflaechengewaesserqualitaet--nawa-/nationale-daueruntersuchung-fliessgewaesser--naduf-.html","scaleLimit":"-","dataStatus":"20221208","inspireUpperAbstract":"Oberfl\u00e4chendarstellung","downloadUrl":"https://data.geo.admin.ch/ch.bafu.hydrologie-daueruntersuchung_fliessgewaesser/data.zip","abstract":"Die nationale Daueruntersuchung der schweizerischen Fliessgew\u00e4sser (NADUF) verfolgt die Entwicklung der Wasserinhaltsstoffe in ausgew\u00e4hlten Schweizer Fl\u00fcssen. NADUF, 1972 gegr\u00fcndet, ist ein gemeinsames Projekt des BAFU, der Eidgen\u00f6ssischen Anstalt f\u00fcr Wasserversorgung, Abwasserreinigung und Gew\u00e4sserschutz (EAWAG) und - seit 2003 - der Eidgen\u00f6ssischen Forschungsanstalt f\u00fcr Wald, Schnee und Landschaft (WSL)."},"layerBodId":"ch.bafu.hydrologie-daueruntersuchung_fliessgewaesser","idGeoCat":"89a644dc-b73d-4d01-b72e-8feefc8f4bf7","name":"Messstandorte Gew\u00e4sserzustand Bund","fullName":"Nationale Daueruntersuchung der schweizerischen Fliessgew\u00e4sser (NADUF) - Standorte der Messstationen"},{"attributes":{"urlApplication":"http://map.bafu.admin.ch","inspireUpperName":"Oberfl\u00e4chendarstellung","fullTextSearch":"HWGWP Hochwassergrenzwertpegel | Der Datensatz stellt die Standorte der eidgen\u00f6ssischen Hochwassermessstationen, sogenannter Hochwassergrenzwertpegel, dar. Er bildet den Stand im Jahr 2005 ab, das Messnetz wird nicht mehr weiter betrieben. Die Stationen waren in der Regel mit Grenzwertpegeln ausger\u00fcstet, an welchen nur wenige Male pro Jahr der zwischen den Ablesungen aufgetretene H\u00f6chstwasserstand festgestellt wurde. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","inspireAbstract":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,bafu,ech,gewiss,inspire,service-wms,swissmaponline","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","scaleLimit":"-","dataStatus":"20050101","inspireUpperAbstract":"Oberfl\u00e4chendarstellung","downloadUrl":"https://data.geo.admin.ch/ch.bafu.hydrologie-hochwassergrenzwertpegel/data.zip","abstract":"Der Datensatz stellt die Standorte der eidgen\u00f6ssischen Hochwassermessstationen, sogenannter Hochwassergrenzwertpegel, dar. Er bildet den Stand im Jahr 2005 ab, das Messnetz wird nicht mehr weiter betrieben. Die Stationen waren in der Regel mit Grenzwertpegeln ausger\u00fcstet, an welchen nur wenige Male pro Jahr der zwischen den Ablesungen aufgetretene H\u00f6chstwasserstand festgestellt wurde."},"layerBodId":"ch.bafu.hydrologie-hochwassergrenzwertpegel","idGeoCat":"36bcd44f-fd6e-49cd-a220-a6e9f386028e","name":"Hochwassergrenzwertpegel","fullName":"HWGWP Hochwassergrenzwertpegel"},{"attributes":{"urlApplication":"http://map.bafu.admin.ch","inspireUpperName":"Oberfl\u00e4chendarstellung","fullTextSearch":"HQStat Hochwasserstatistik | Das BAFU verwaltet die Daten zu Hochwasserereignissen, wertet sie statistisch aus und stellt sie in Form von Resultatbl\u00e4ttern zur Verf\u00fcgung. Seit 1986 findet eine systematische statistische Auswertung der Daten des Abflussmessnetzes hinsichtlich der Hochwasser statt. W\u00e4hrend langer Zeit hielt sich die Abteilung Hydrologie dabei an die \"Empfehlungen zur Berechnung von Hochwasserwahrscheinlichkeiten\" des Deutschen Verbands f\u00fcr Wasserwirtschaft und Kulturbau (DVWK 1979; heute DWA). Ab 2014 arbeitet sie mit einem neuen Methodenset. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","inspireAbstract":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,bafu,ech,gewiss,inspire,schule,service-wms,swissmaponline","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","urlDetails":"https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/wasser/zustand/daten/hochwasserstatistik.html","scaleLimit":"-","dataStatus":"20230703","inspireUpperAbstract":"Oberfl\u00e4chendarstellung","downloadUrl":"https://data.geo.admin.ch/ch.bafu.hydrologie-hochwasserstatistik/data.zip","abstract":"Das BAFU verwaltet die Daten zu Hochwasserereignissen, wertet sie statistisch aus und stellt sie in Form von Resultatbl\u00e4ttern zur Verf\u00fcgung. Seit 1986 findet eine systematische statistische Auswertung der Daten des Abflussmessnetzes hinsichtlich der Hochwasser statt. W\u00e4hrend langer Zeit hielt sich die Abteilung Hydrologie dabei an die \"Empfehlungen zur Berechnung von Hochwasserwahrscheinlichkeiten\" des Deutschen Verbands f\u00fcr Wasserwirtschaft und Kulturbau (DVWK 1979; heute DWA). Ab 2014 arbeitet sie mit einem neuen Methodenset."},"layerBodId":"ch.bafu.hydrologie-hochwasserstatistik","idGeoCat":"74936192-7935-4686-86ad-c7c795d31b44","name":"Hochwasserstatistik","fullName":"HQStat Hochwasserstatistik"},{"attributes":{"urlApplication":"https://www.hydrodaten.admin.ch/de/seen-und-fluesse/messstationen-zustand","inspireUpperName":"Umwelt, Biologie und Geologie","fullTextSearch":"Basismessnetz Oberfl\u00e4chengew\u00e4sser | Der Datensatz stellt die Standorte der Stationen des Basismessnetzes der Abteilung Hydrologie des BAFU dar. Er enth\u00e4lt alle aktuellen Stationen, welche auf der Homepage des BAFU publiziert werden. Das Basismessnetz umfasst heute rund 260 Messstationen an Oberfl\u00e4chengew\u00e4ssern. Neben dem Wasserstand an Seen wird an den Fl\u00fcssen an 200 Stellen der Abfluss bestimmt. 90% aller Stationen verf\u00fcgen \u00fcber eine automatische Fernabfrage.Die Umrisse, die beim Anklicken einer Messstation sichtbar werden, stellen das topographische Einzugsgebiet der entsprechenden Messstation dar. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","inspireAbstract":"Umwelt\u00fcberwachung","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Umwelt\u00fcberwachung","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,bafu,ech,gewiss,inspire,schule,service-wms,swissmaponline","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","urlDetails":"https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/wasser/zustand/wasser--messnetze/basismessnetz--wasserstand-und-abfluss-an-oberflaechengewaessern.html","scaleLimit":"-","dataStatus":"20191231","inspireUpperAbstract":"Umwelt, Biologie und Geologie","downloadUrl":"https://data.geo.admin.ch/ch.bafu.hydrologie-hydromessstationen/data.zip","abstract":"Der Datensatz stellt die Standorte der Stationen des Basismessnetzes der Abteilung Hydrologie des BAFU dar. Er enth\u00e4lt alle aktuellen Stationen, welche auf der Homepage des BAFU publiziert werden. Das Basismessnetz umfasst heute rund 260 Messstationen an Oberfl\u00e4chengew\u00e4ssern. Neben dem Wasserstand an Seen wird an den Fl\u00fcssen an 200 Stellen der Abfluss bestimmt. 90% aller Stationen verf\u00fcgen \u00fcber eine automatische Fernabfrage.Die Umrisse, die beim Anklicken einer Messstation sichtbar werden, stellen das topographische Einzugsgebiet der entsprechenden Messstation dar."},"layerBodId":"ch.bafu.hydrologie-hydromessstationen","idGeoCat":"bd377507-c61d-4fe2-bf81-9605b405d8ad","name":"Hydrologische Messstationen","fullName":"Basismessnetz Oberfl\u00e4chengew\u00e4sser"},{"attributes":{"urlApplication":"http://map.bafu.admin.ch","inspireUpperName":"Oberfl\u00e4chendarstellung","fullTextSearch":"Niedrigwasserstatistik NQStat | Zur Beschreibung von Niedrigwasserereignissen kommen zahlreiche verschiedene Kenngr\u00f6ssen in Frage. Die Niedrigwasserstatistik der Abteilung Hydrologie des Bundesamts f\u00fcr Umwelt basiert auf den Empfehlungen des Deutschen Verbands f\u00fcr Wasserwirtschaft und Kulturbau (DVWK 1982/1992; heute DWA). Sie umfasst die j\u00e4hrlichen Werte des niedrigsten mittleren Abflusses \u00fcber eine bestimmte Anzahl Tage x (NMxQ). Die Kenngr\u00f6sse NMxQ interessiert bei geplanten Entnahmen oder Einleitungen. Die Statistik wird j\u00e4hrlich aktualisiert. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","inspireAbstract":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,bafu,ech,gewiss,inspire,schule,service-wms","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","urlDetails":"https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/wasser/zustand/daten/niedrigwasserstatistik.html","scaleLimit":"-","dataStatus":"20230703","inspireUpperAbstract":"Oberfl\u00e4chendarstellung","downloadUrl":"https://data.geo.admin.ch/ch.bafu.hydrologie-niedrigwasserstatistik/data.zip","abstract":"Zur Beschreibung von Niedrigwasserereignissen kommen zahlreiche verschiedene Kenngr\u00f6ssen in Frage. Die Niedrigwasserstatistik der Abteilung Hydrologie des Bundesamts f\u00fcr Umwelt basiert auf den Empfehlungen des Deutschen Verbands f\u00fcr Wasserwirtschaft und Kulturbau (DVWK 1982/1992; heute DWA). Sie umfasst die j\u00e4hrlichen Werte des niedrigsten mittleren Abflusses \u00fcber eine bestimmte Anzahl Tage x (NMxQ). Die Kenngr\u00f6sse NMxQ interessiert bei geplanten Entnahmen oder Einleitungen. 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Die Abflussmenge Q347 ist eine der Grundlagen f\u00fcr die Festsetzung von Mindestrestwassermengen. Zur Bestimmung des Q347 braucht es Messungen oder geeignete Absch\u00e4tzverfahren. Die Karte \u201eGrundlagen zur Bestimmung der Abflussmenge Q347\" fasst Mess- und Modellwerte zusammen. Bei letzteren handelt es sich um grobe Sch\u00e4tzwerte, die mit weitergehenden Methoden verbessert werden k\u00f6nnen. Ein so gewonnener Sch\u00e4tzwert muss dennoch im Allgemeinen mit einer Kurzzeitmessung \u00fcberpr\u00fcft werden. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","inspireAbstract":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,bafu,ech,gewiss,inspire,service-wms","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","urlDetails":"https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/wasser/zustand/wasser--methoden/bestimmung-der-abflussmenge-q347.html","scaleLimit":"-","dataStatus":"20000101","inspireUpperAbstract":"Oberfl\u00e4chendarstellung","downloadUrl":"https://data.geo.admin.ch/ch.bafu.hydrologie-q347/data.zip","abstract":"Wer einem Fliessgew\u00e4sser mit st\u00e4ndiger (ganzj\u00e4hriger) Wasserf\u00fchrung Wasser entnimmt - sei dies zur Elektrizit\u00e4tsproduktion, zur Bew\u00e4sserung oder zur K\u00fchlung -, braucht eine Bewilligung. Diese Bewilligung wird nur erteilt, wenn eine angemessene Restwassermenge im Fluss- oder Bachbett bleibt. Angewendet werden diese Restwasservorschriften gem\u00e4ss Gew\u00e4sserschutzgesetz nur bei neuen Wasserentnahmen sowie bei bestehenden Entnahmen, wenn die Konzession abl\u00e4uft und deshalb erneuert werden muss. Die Abflussmenge Q347 ist eine der Grundlagen f\u00fcr die Festsetzung von Mindestrestwassermengen. Zur Bestimmung des Q347 braucht es Messungen oder geeignete Absch\u00e4tzverfahren. Die Karte \u201eGrundlagen zur Bestimmung der Abflussmenge Q347\" fasst Mess- und Modellwerte zusammen. Bei letzteren handelt es sich um grobe Sch\u00e4tzwerte, die mit weitergehenden Methoden verbessert werden k\u00f6nnen. Ein so gewonnener Sch\u00e4tzwert muss dennoch im Allgemeinen mit einer Kurzzeitmessung \u00fcberpr\u00fcft werden."},"layerBodId":"ch.bafu.hydrologie-q347","idGeoCat":"83e6752a-e668-4ade-9ad5-fd9d555d35da","name":"Grundlagen zur Bestimmung Q347","fullName":"Grundlagen zur Bestimmung der Abflussmenge Q347"},{"attributes":{"urlApplication":"http://map.bafu.admin.ch","inspireUpperName":"Oberfl\u00e4chendarstellung","fullTextSearch":"Hydrologische Untersuchungsgebiete | Seit 1957 betreibt die Abteilung Hydrologie ein Netz von hydrologischen Untersuchungsgebieten, mit dem Ziel, die langfristigen Ver\u00e4nderungen des Wasserhaushaltes in m\u00f6glichst naturnahen Einzugsgebieten der unterschiedlichen Klimaregionen der Schweiz zu beobachten. Sie stellt daher f\u00fcr rund 40 Einzugsgebiete die nat\u00fcrlichen Abflussh\u00f6hen bereit und berechnet f\u00fcr viele dieser Gebiete die monatlichen bzw. j\u00e4hrlichen Gebietsniederschl\u00e4ge sowie die j\u00e4hrliche Gebietsverdunstung. Ausserdem stehen Einzugsgebietskenngr\u00f6ssen zur Morphometrie, Geologie/Hydrogeologie, Pedologie und Landnutzung zur Verf\u00fcgung. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","inspireAbstract":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,bafu,ech,gewiss,inspire,service-wms,swissmaponline","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","urlDetails":"https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/wasser/zustand/wasser--messnetze/hydrologische-untersuchungsgebiete-der-schweiz--hug-.html","scaleLimit":"-","dataStatus":"20230704","inspireUpperAbstract":"Oberfl\u00e4chendarstellung","downloadUrl":"https://data.geo.admin.ch/ch.bafu.hydrologie-untersuchungsgebiete/data.zip","abstract":"Seit 1957 betreibt die Abteilung Hydrologie ein Netz von hydrologischen Untersuchungsgebieten, mit dem Ziel, die langfristigen Ver\u00e4nderungen des Wasserhaushaltes in m\u00f6glichst naturnahen Einzugsgebieten der unterschiedlichen Klimaregionen der Schweiz zu beobachten. Sie stellt daher f\u00fcr rund 40 Einzugsgebiete die nat\u00fcrlichen Abflussh\u00f6hen bereit und berechnet f\u00fcr viele dieser Gebiete die monatlichen bzw. j\u00e4hrlichen Gebietsniederschl\u00e4ge sowie die j\u00e4hrliche Gebietsverdunstung. Ausserdem stehen Einzugsgebietskenngr\u00f6ssen zur Morphometrie, Geologie/Hydrogeologie, Pedologie und Landnutzung zur Verf\u00fcgung."},"layerBodId":"ch.bafu.hydrologie-untersuchungsgebiete","idGeoCat":"eb6b589d-1184-441f-84cf-d4fa6ac46a38","name":"HUG Hydro. Untersuchungsgebiete","fullName":"Hydrologische Untersuchungsgebiete"},{"attributes":{"urlApplication":"http://map.bafu.admin.ch","inspireUpperName":"Oberfl\u00e4chendarstellung","fullTextSearch":"Messstationen der hydrologischen Untersuchungsgebiete | Seit 1957 betreibt die Abteilung Hydrologie ein Netz von hydrologischen Untersuchungsgebieten, mit dem Ziel, die langfristigen Ver\u00e4nderungen des Wasserhaushaltes in m\u00f6glichst naturnahen Einzugsgebieten der unterschiedlichen Klimaregionen der Schweiz zu beobachten. Sie stellt daher f\u00fcr rund 40 Einzugsgebiete die nat\u00fcrlichen Abflussh\u00f6hen bereit und berechnet f\u00fcr viele dieser Gebiete die monatlichen bzw. j\u00e4hrlichen Gebietsniederschl\u00e4ge sowie die j\u00e4hrliche Gebietsverdunstung. Ausserdem stehen Einzugsgebietskenngr\u00f6ssen zur Morphometrie, Geologie/Hydrogeologie, Pedologie und Landnutzung zur Verf\u00fcgung. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","inspireAbstract":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,bafu,ech,gewiss,inspire,service-wms,swissmaponline","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","urlDetails":"https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/wasser/zustand/wasser--messnetze/hydrologische-untersuchungsgebiete-der-schweiz--hug-.html","scaleLimit":"-","dataStatus":"20160111","inspireUpperAbstract":"Oberfl\u00e4chendarstellung","downloadUrl":"https://data.geo.admin.ch/ch.bafu.hydrologie-untersuchungsgebiete_stationen/data.zip","abstract":"Seit 1957 betreibt die Abteilung Hydrologie ein Netz von hydrologischen Untersuchungsgebieten, mit dem Ziel, die langfristigen Ver\u00e4nderungen des Wasserhaushaltes in m\u00f6glichst naturnahen Einzugsgebieten der unterschiedlichen Klimaregionen der Schweiz zu beobachten. Sie stellt daher f\u00fcr rund 40 Einzugsgebiete die nat\u00fcrlichen Abflussh\u00f6hen bereit und berechnet f\u00fcr viele dieser Gebiete die monatlichen bzw. j\u00e4hrlichen Gebietsniederschl\u00e4ge sowie die j\u00e4hrliche Gebietsverdunstung. Ausserdem stehen Einzugsgebietskenngr\u00f6ssen zur Morphometrie, Geologie/Hydrogeologie, Pedologie und Landnutzung zur Verf\u00fcgung."},"layerBodId":"ch.bafu.hydrologie-untersuchungsgebiete_stationen","idGeoCat":"9ce0ce29-35b2-4fdd-bfc8-247e189dca8f","name":"HUG-Messstationen","fullName":"Messstationen der hydrologischen Untersuchungsgebiete"},{"attributes":{"urlApplication":"http://map.bafu.admin.ch","inspireUpperName":"Raum und Bev\u00f6lkerung | Umwelt, Biologie und Geologie","fullTextSearch":"Messstationen Wassertemperatur | Der Datensatz stellt die Standorte der Stationen des Wassertemperaturmessnetzes der Abteilung Hydrologie des Bundesamtes f\u00fcr Umwelt (BAFU) dar. Er enth\u00e4lt alle aktuellen Stationen. Das Temperaturmessnetz des BAFU beschr\u00e4nkt sich auf Fliessgew\u00e4sser. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","inspireAbstract":"Gesundheit und Sicherheit | Umwelt\u00fcberwachung","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Gesundheit und Sicherheit | Umwelt\u00fcberwachung","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,bafu,ech,gewiss,inspire,service-wms","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","urlDetails":"http://www.hydrodaten.admin.ch/de/","scaleLimit":"-","dataStatus":"20171001","inspireUpperAbstract":"Raum und Bev\u00f6lkerung | Umwelt, Biologie und Geologie","downloadUrl":"https://data.geo.admin.ch/ch.bafu.hydrologie-wassertemperaturmessstationen/data.zip","abstract":"Der Datensatz stellt die Standorte der Stationen des Wassertemperaturmessnetzes der Abteilung Hydrologie des Bundesamtes f\u00fcr Umwelt (BAFU) dar. 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Das Messnetz des Moduls QUANT umfasst rund 100 Messstellen und wird vom BAFU in enger Zusammenarbeit mit den kantonalen Fachstellen betrieben. Quelle: Nationale Grundwasserbeobachtung NAQUA, Bundesamt f\u00fcr Umwelt. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","inspireAbstract":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,bafu,dev,ech,geol,georessourcen,gewiss,inspire,service-wms,swissmaponline","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","urlDetails":"https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/wasser/fachinformationen/zustand-der-gewaesser/zustand-des-grundwassers/nationale-grundwasserbeobachtung-naqua/modul-quant.html","scaleLimit":"-","dataStatus":"20230906 10:50","inspireUpperAbstract":"Oberfl\u00e4chendarstellung","downloadUrl":"https://data.geo.admin.ch/ch.bafu.hydroweb-messstationen_grundwasser/data.zip","abstract":"Grundwasser entsteht durch das Versickern von Niederschl\u00e4gen, sowie durch Infiltration von Flusswasser. Grundwasserst\u00e4nde und Quellsch\u00fcttungen reagieren daher \u2013 wenn auch verz\u00f6gert \u2013 auf Niederschlagsereignisse und Trockenperioden. Zustand und Entwicklung von Grundwasserst\u00e4nden und Quellsch\u00fcttungen werden im Rahmen des Moduls QUANT der Nationalen Grundwasserbeobachtung NAQUA erfasst. Das Messnetz des Moduls QUANT umfasst rund 100 Messstellen und wird vom BAFU in enger Zusammenarbeit mit den kantonalen Fachstellen betrieben. Quelle: Nationale Grundwasserbeobachtung NAQUA, Bundesamt f\u00fcr Umwelt."},"layerBodId":"ch.bafu.hydroweb-messstationen_grundwasser","idGeoCat":"6146dc21-18b6-4d94-8865-8c2b99256e1b","name":"NAQUA-QUANT Messstellen","fullName":"NAQUA-QUANT Messstellen (Nationale Grundwasserbeobachtung NAQUA)"},{"attributes":{"urlApplication":"https://www.hydrodaten.admin.ch/de/seen-und-fluesse/messstationen-temperatur","inspireUpperName":"Oberfl\u00e4chendarstellung","fullTextSearch":"Wassertemperatur der Fl\u00fcsse | Die Karte liefert einen \u00dcberblick \u00fcber die aktuellen Wassertemperaturen in den Schweizer Fl\u00fcssen. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","inspireAbstract":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,bafu,dev,ech,gewiss,inspire,schule,service-wms,swissmaponline","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","urlDetails":"https://www.hydrodaten.admin.ch/de/seen-und-fluesse/messstationen-temperatur","scaleLimit":"-","dataStatus":"20240329 15:07","inspireUpperAbstract":"Oberfl\u00e4chendarstellung","downloadUrl":"https://data.geo.admin.ch/ch.bafu.hydroweb-messstationen_temperatur/data.zip","abstract":"Die Karte liefert einen \u00dcberblick \u00fcber die aktuellen Wassertemperaturen in den Schweizer Fl\u00fcssen."},"layerBodId":"ch.bafu.hydroweb-messstationen_temperatur","idGeoCat":"eb9d3cc1-0c04-4cda-9f21-7742b8376be7","name":"Wassertemperatur der Fl\u00fcsse","fullName":"Wassertemperatur der Fl\u00fcsse"},{"attributes":{"urlApplication":"https://www.hydrodaten.admin.ch/de/grundwasser/messstationen-grundwasserstand","inspireUpperName":"Oberfl\u00e4chendarstellung","fullTextSearch":"Allgemeine Lage der Grundwasserst\u00e4nde und Quellsch\u00fcttungen | Die Karte zeigt einen \u00dcberblick der aktuellen Grundwasserst\u00e4nde und Quellabfl\u00fcsse in der Schweiz in Bezug auf die zu erwartenden Verh\u00e4ltnisse. Dargestellt sind Messwerte als Unterschreitung, \u00dcberschreitung oder \u00dcbereinstimmung im Vergleich mit den langj\u00e4hrigen Mittelwerten des jeweiligen Monats. F\u00fcr die Berechnung herangezogen werden Perzentile des Datensatzes der gesamten Messperiode (Grundlagedaten in m \u00fc.M. und in l/min bzw. m3/s). Eine deutliche Unterschreitung der mittleren Verh\u00e4ltnisse (tiefer Grundwasserstand bzw. Quellabfluss) ist erreicht, wenn der aktuelle Messwert unter dem langj\u00e4hrigen 10%-Perzentil liegt, d.h. zu den niedrigsten 10% aller je gemessenen Werte des betreffenden Monats geh\u00f6rt. Ein Grundwasserstand bzw. Quellabfluss zwischen dem 10%-Perzentil und dem 90%-Perzentil bedeutet, dass normale Verh\u00e4ltnisse vorliegen. Eine deutliche \u00dcberschreitung der langj\u00e4hrigen mittleren Verh\u00e4ltnisse (hoher Grundwasserstand bzw. Quellabfluss) ist dagegen erreicht, wenn der aktuelle Messwert \u00fcber dem 90%-Perzentil liegt. Quelle: Nationale Grundwasserbeobachtung NAQUA. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","inspireAbstract":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,bafu,ech,geol,georessourcen,gewiss,inspire,schule,service-wms","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","urlDetails":"https://www.hydrodaten.admin.ch/de/grundwasser/messstationen-grundwasserstand","scaleLimit":"","dataStatus":"20240329 15:07","inspireUpperAbstract":"Oberfl\u00e4chendarstellung","downloadUrl":"https://data.geo.admin.ch/ch.bafu.hydroweb-messstationen_grundwasserzustand/data.zip","abstract":"Die Karte zeigt einen \u00dcberblick der aktuellen Grundwasserst\u00e4nde und Quellabfl\u00fcsse in der Schweiz in Bezug auf die zu erwartenden Verh\u00e4ltnisse. 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Verantwortlich f\u00fcr diesen R\u00fcckgang sind verminderte Sommerniederschl\u00e4ge, h\u00f6here Verdunstung und die Abnahme des Gletscher- und Schneeschmelzwassers. Im Projekt Hydro-CH2018, das einen Themenschwerpunkt des National Centre for Climate Services (NCCS, www.nccs.admin.ch) bildet und vom BAFU geleitet wird, wurden je nach Fragestellung verschiedene, spezialisierte hydrologische Modelle eingesetzt. Aus diesem Grund ist es m\u00f6glich, dass an gewissen Stationen mehrere, leicht unterschiedliche Resultate vorliegen, z.B. Thur bei Andelfingen (Details dazu k\u00f6nnen dem Synthesebericht \u00abAuswirkungen des Klimawandels auf die Schweizer Gew\u00e4sser \u00bb entnommen werden). Durch Anklicken des Links in den Objektinformationen gelangen Sie auf den Hydrologischen Atlas der Schweiz, wo s\u00e4mtliche Resultate f\u00fcr alle Stationen, alle Klimaszenarien und alle Zeitr\u00e4ume inkl. Unsicherheitsbereich zu finden sind. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","inspireAbstract":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,bafu,ech,gewiss,inspire,service-wms","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","urlDetails":"https://www.nccs.admin.ch/nccs/de/home/klimawandel-und-auswirkungen/schweizer-hydroszenarien/synthesebericht.html","scaleLimit":"","dataStatus":"20200930","inspireUpperAbstract":"Oberfl\u00e4chendarstellung","downloadUrl":"https://www.nccs.admin.ch/nccs/de/home/materialien-und-daten/daten/hydro-ch2018-datensaetze.html","abstract":"Die Karte zeigt die in den hydrologischen Szenarien Hydro-CH2018 berechneten prozentualen Ver\u00e4nderungen der Sommerabfl\u00fcsse gegen Ende des Jahrhunderts (2070-2099) im Vergleich zur Referenzperiode (1981 \u2013 2010) f\u00fcr ein Szenario ohne Klimaschutz (RCP8.5). Dargestellt ist jeweils der Median der gesamten Bandbreite aller Simulationen. Im Sommer zeigen die hydrologischen Szenarien eine mittlere Abflussabnahme von 30 - 50 % ohne Klimaschutz bis Ende des Jahrhunderts. Verantwortlich f\u00fcr diesen R\u00fcckgang sind verminderte Sommerniederschl\u00e4ge, h\u00f6here Verdunstung und die Abnahme des Gletscher- und Schneeschmelzwassers. Im Projekt Hydro-CH2018, das einen Themenschwerpunkt des National Centre for Climate Services (NCCS, www.nccs.admin.ch) bildet und vom BAFU geleitet wird, wurden je nach Fragestellung verschiedene, spezialisierte hydrologische Modelle eingesetzt. Aus diesem Grund ist es m\u00f6glich, dass an gewissen Stationen mehrere, leicht unterschiedliche Resultate vorliegen, z.B. Thur bei Andelfingen (Details dazu k\u00f6nnen dem Synthesebericht \u00abAuswirkungen des Klimawandels auf die Schweizer Gew\u00e4sser \u00bb entnommen werden). Durch Anklicken des Links in den Objektinformationen gelangen Sie auf den Hydrologischen Atlas der Schweiz, wo s\u00e4mtliche Resultate f\u00fcr alle Stationen, alle Klimaszenarien und alle Zeitr\u00e4ume inkl. Unsicherheitsbereich zu finden sind."},"layerBodId":"ch.bafu.mittlere-abfluesse_zukunft","idGeoCat":"144e7781-cfff-404c-ae9c-474525ed9a1f","name":"Mittlere Abfl\u00fcsse in der Zukunft","fullName":"Mittlere Abfl\u00fcsse in der Zukunft \u2013 Resultate aus dem Projekt Hydro-CH2018"},{"attributes":{"urlApplication":"http://map.bafu.admin.ch","inspireUpperName":"Umwelt, Biologie und Geologie","fullTextSearch":"Invasive gebietsfremde Pflanzen - Potentialkarte Grosser Wassernabel | Das Set Invasive gebietsfremde Pflanzen enth\u00e4lt die Karten der potentiellen Verbreitung von 56 in der Schweiz vorkommenden invasiven gebietsfremden Arten sowie solchen aus Nachbarl\u00e4ndern mit dem Potential sich in die Schweiz auszudehnen. Die Karten sind das Ergebnis einer Modellierung der Uni Lausanne zur Vorhersage der Verbreitung von invasiven Pflanzen, welche in der Schwarzen Liste resp. der Watchliste aufgef\u00fchrt sind. Das Modell basiert auf den verf\u00fcgbaren Daten von GBIF (Global Biodiversity Information Facility), verkn\u00fcpft mit aktuellen Klimadaten von Worldclim (1km Aufl\u00f6sung) sowie den verf\u00fcgbaren Daten von InfoFlora verkn\u00fcpft mit Klimadaten der WSL (100 m Aufl\u00f6sung). Die Karten mit 100 m Aufl\u00f6sung beinhalten weitere Variablen wie Landnutzung und Geologie. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","inspireAbstract":"Verteilung der Arten","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Verteilung der Arten","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,bafu,ech,inspire,service-wms","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","urlDetails":"https://www.bafu.admin.ch/gebietsfremde-arten","scaleLimit":"","dataStatus":"20151007","inspireUpperAbstract":"Umwelt, Biologie und Geologie","downloadUrl":"https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/zustand/daten/geodaten/biodiversitaet--geodaten.html#-184504728","abstract":"Das Set Invasive gebietsfremde Pflanzen enth\u00e4lt die Karten der potentiellen Verbreitung von 56 in der Schweiz vorkommenden invasiven gebietsfremden Arten sowie solchen aus Nachbarl\u00e4ndern mit dem Potential sich in die Schweiz auszudehnen. 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Das Modell basiert auf den verf\u00fcgbaren Daten von GBIF (Global Biodiversity Information Facility), verkn\u00fcpft mit aktuellen Klimadaten von Worldclim (1km Aufl\u00f6sung) sowie den verf\u00fcgbaren Daten von InfoFlora verkn\u00fcpft mit Klimadaten der WSL (100 m Aufl\u00f6sung). Die Karten mit 100 m Aufl\u00f6sung beinhalten weitere Variablen wie Landnutzung und Geologie. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","inspireAbstract":"Verteilung der Arten","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Verteilung der Arten","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,bafu,ech,inspire,service-wms","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","urlDetails":"https://www.bafu.admin.ch/gebietsfremde-arten","scaleLimit":"","dataStatus":"20151007","inspireUpperAbstract":"Umwelt, Biologie und Geologie","downloadUrl":"https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/zustand/daten/geodaten/biodiversitaet--geodaten.html#-184504728","abstract":"Das Set Invasive gebietsfremde Pflanzen enth\u00e4lt die Karten der potentiellen Verbreitung von 56 in der Schweiz vorkommenden invasiven gebietsfremden Arten sowie solchen aus Nachbarl\u00e4ndern mit dem Potential sich in die Schweiz auszudehnen. Die Karten sind das Ergebnis einer Modellierung der Uni Lausanne zur Vorhersage der Verbreitung von invasiven Pflanzen, welche in der Schwarzen Liste resp. der Watchliste aufgef\u00fchrt sind. Das Modell basiert auf den verf\u00fcgbaren Daten von GBIF (Global Biodiversity Information Facility), verkn\u00fcpft mit aktuellen Klimadaten von Worldclim (1km Aufl\u00f6sung) sowie den verf\u00fcgbaren Daten von InfoFlora verkn\u00fcpft mit Klimadaten der WSL (100 m Aufl\u00f6sung). 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Das Modell basiert auf den verf\u00fcgbaren Daten von GBIF (Global Biodiversity Information Facility), verkn\u00fcpft mit aktuellen Klimadaten von Worldclim (1km Aufl\u00f6sung) sowie den verf\u00fcgbaren Daten von InfoFlora verkn\u00fcpft mit Klimadaten der WSL (100 m Aufl\u00f6sung). Die Karten mit 100 m Aufl\u00f6sung beinhalten weitere Variablen wie Landnutzung und Geologie. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","inspireAbstract":"Verteilung der Arten","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Verteilung der Arten","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,bafu,ech,inspire,service-wms","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","urlDetails":"https://www.bafu.admin.ch/gebietsfremde-arten","scaleLimit":"","dataStatus":"20151007","inspireUpperAbstract":"Umwelt, Biologie und Geologie","downloadUrl":"https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/zustand/daten/geodaten/biodiversitaet--geodaten.html#-184504728","abstract":"Das Set Invasive gebietsfremde Pflanzen enth\u00e4lt die Karten der potentiellen Verbreitung von 56 in der Schweiz vorkommenden invasiven gebietsfremden Arten sowie solchen aus Nachbarl\u00e4ndern mit dem Potential sich in die Schweiz auszudehnen. 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Das Konzept ist modular aufgebaut und umfasst Untersuchungen der Hydrologie, Struktur der Gew\u00e4sser (\u00d6komorphologie), Wasserchemie und \u00d6kotoxikologie sowie der Lebensgemeinschaften von Tieren, Pflanzen und Mikroorganismen (Biologie).Im Modul \u00d6komorphologie werden die strukturellen Eigenschaften der B\u00e4che und Fl\u00fcsse ganzer Regionen (z.B. Kantone, Regionen, Gemeinden) fl\u00e4chendeckend (Stufe F) untersucht. Der Layer \u00abAbschnitte\u00bb zeigt die Klassifizierung der einzelnen Fliessgew\u00e4sserabschnitte von nat\u00fcrlich bis k\u00fcnstlich und eingedolt (Referenzgeometrie VECTOR25 GWN). Diese Einteilung erfolgt anhand der summarischen Beurteilung \u00f6kologisch bedeutsamer Merkmale wie beispielsweise der Beschaffenheit des Uferbereiches. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","inspireAbstract":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","bundCollectionNumber":"191","maps":"api,bafu,ech,gewiss,inspire,schule,service-wms","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","urlDetails":"http://www.bafu.admin.ch/modul-stufen-konzept","scaleLimit":"-","dataStatus":"20080913","inspireUpperAbstract":"Oberfl\u00e4chendarstellung","downloadUrl":"https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/zustand/daten/geodaten/wasser--geodaten.html","abstract":"Um die Gew\u00e4sser umfassend sch\u00fctzen zu k\u00f6nnen, muss ihr Zustand bekannt sein. Das Modul-Stufen-Konzept bildet den Rahmen f\u00fcr eine standardisierte Gew\u00e4sseruntersuchung und -bewertung. Das Konzept ist modular aufgebaut und umfasst Untersuchungen der Hydrologie, Struktur der Gew\u00e4sser (\u00d6komorphologie), Wasserchemie und \u00d6kotoxikologie sowie der Lebensgemeinschaften von Tieren, Pflanzen und Mikroorganismen (Biologie).Im Modul \u00d6komorphologie werden die strukturellen Eigenschaften der B\u00e4che und Fl\u00fcsse ganzer Regionen (z.B. Kantone, Regionen, Gemeinden) fl\u00e4chendeckend (Stufe F) untersucht. Der Layer \u00abAbschnitte\u00bb zeigt die Klassifizierung der einzelnen Fliessgew\u00e4sserabschnitte von nat\u00fcrlich bis k\u00fcnstlich und eingedolt (Referenzgeometrie VECTOR25 GWN). Diese Einteilung erfolgt anhand der summarischen Beurteilung \u00f6kologisch bedeutsamer Merkmale wie beispielsweise der Beschaffenheit des Uferbereiches."},"layerBodId":"ch.bafu.oekomorphologie-f_abschnitte","idGeoCat":"ea12e280-75cf-4b71-90f0-d2bcc9d7fdfa","name":"\u00d6komorphologie F - Abschnitte","fullName":"\u00d6komorphologie Stufe F - Abschnitte"},{"attributes":{"urlApplication":"http://map.bafu.admin.ch","inspireUpperName":"Oberfl\u00e4chendarstellung","fullTextSearch":"\u00d6komorphologie Stufe F - Abst\u00fcrze | Um die Gew\u00e4sser umfassend sch\u00fctzen zu k\u00f6nnen, muss ihr Zustand bekannt sein. Das Modul-Stufen-Konzept bildet den Rahmen f\u00fcr eine standardisierte Gew\u00e4sseruntersuchung und -bewertung. Das Konzept ist modular aufgebaut und umfasst Untersuchungen der Hydrologie, Struktur der Gew\u00e4sser (\u00d6komorphologie), Wasserchemie und \u00d6kotoxikologie sowie der Lebensgemeinschaften von Tieren, Pflanzen und Mikroorganismen (Biologie).Im Modul \u00d6komorphologie werden die strukturellen Eigenschaften der B\u00e4che und Fl\u00fcsse ganzer Regionen (z.B. Kantone, Regionen, Gemeinden) fl\u00e4chendeckend (Stufe F) untersucht. Der Layer \u00abAbst\u00fcrze\u00bb weist k\u00fcnstliche und nat\u00fcrliche St\u00f6rungen der Durchg\u00e4ngigkeit nach deren Beschaffenheit (Holz, Fels, Beton und weitere) aus. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","inspireAbstract":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","bundCollectionNumber":"191","maps":"api,bafu,ech,gewiss,inspire,schule,service-wms","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","urlDetails":"http://www.bafu.admin.ch/modul-stufen-konzept","scaleLimit":"-","dataStatus":"20110912","inspireUpperAbstract":"Oberfl\u00e4chendarstellung","downloadUrl":"https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/zustand/daten/geodaten/wasser--geodaten.html","abstract":"Um die Gew\u00e4sser umfassend sch\u00fctzen zu k\u00f6nnen, muss ihr Zustand bekannt sein. Das Modul-Stufen-Konzept bildet den Rahmen f\u00fcr eine standardisierte Gew\u00e4sseruntersuchung und -bewertung. Das Konzept ist modular aufgebaut und umfasst Untersuchungen der Hydrologie, Struktur der Gew\u00e4sser (\u00d6komorphologie), Wasserchemie und \u00d6kotoxikologie sowie der Lebensgemeinschaften von Tieren, Pflanzen und Mikroorganismen (Biologie).Im Modul \u00d6komorphologie werden die strukturellen Eigenschaften der B\u00e4che und Fl\u00fcsse ganzer Regionen (z.B. Kantone, Regionen, Gemeinden) fl\u00e4chendeckend (Stufe F) untersucht. Der Layer \u00abAbst\u00fcrze\u00bb weist k\u00fcnstliche und nat\u00fcrliche St\u00f6rungen der Durchg\u00e4ngigkeit nach deren Beschaffenheit (Holz, Fels, Beton und weitere) aus."},"layerBodId":"ch.bafu.oekomorphologie-f_abstuerze","idGeoCat":"1ec44d95-573a-489c-9a57-7bc278cc6792","name":"\u00d6komorphologie F - Abst\u00fcrze","fullName":"\u00d6komorphologie Stufe F - Abst\u00fcrze"},{"attributes":{"inspireUpperName":"Oberfl\u00e4chendarstellung","fullTextSearch":"\u00d6komorphologie Stufe F - Bauwerke | Um die Gew\u00e4sser umfassend sch\u00fctzen zu k\u00f6nnen, muss ihr Zustand bekannt sein. Das Modul-Stufen-Konzept bildet den Rahmen f\u00fcr eine standardisierte Gew\u00e4sseruntersuchung und -bewertung. Das Konzept ist modular aufgebaut und umfasst Untersuchungen der Hydrologie, Struktur der Gew\u00e4sser (\u00d6komorphologie), Wasserchemie und \u00d6kotoxikologie sowie der Lebensgemeinschaften von Tieren, Pflanzen und Mikroorganismen (Biologie).Im Modul \u00d6komorphologie werden die strukturellen Eigenschaften der B\u00e4che und Fl\u00fcsse ganzer Regionen (z.B. Kantone, Regionen, Gemeinden) fl\u00e4chendeckend (Stufe F) untersucht. Der Layer \u00abBauwerke\u00bb weist Wehre, Sperren, Schleusen, Fischp\u00e4sse und weitere Bauwerke im Gew\u00e4sserlauf aus. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","inspireAbstract":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","bundCollectionNumber":"191","maps":"api,bafu,ech,gewiss,inspire,schule,service-wms","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","urlDetails":"http://www.bafu.admin.ch/modul-stufen-konzept","scaleLimit":"-","dataStatus":"20110912","inspireUpperAbstract":"Oberfl\u00e4chendarstellung","downloadUrl":"https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/zustand/daten/geodaten/wasser--geodaten.html","abstract":"Um die Gew\u00e4sser umfassend sch\u00fctzen zu k\u00f6nnen, muss ihr Zustand bekannt sein. Das Modul-Stufen-Konzept bildet den Rahmen f\u00fcr eine standardisierte Gew\u00e4sseruntersuchung und -bewertung. Das Konzept ist modular aufgebaut und umfasst Untersuchungen der Hydrologie, Struktur der Gew\u00e4sser (\u00d6komorphologie), Wasserchemie und \u00d6kotoxikologie sowie der Lebensgemeinschaften von Tieren, Pflanzen und Mikroorganismen (Biologie).Im Modul \u00d6komorphologie werden die strukturellen Eigenschaften der B\u00e4che und Fl\u00fcsse ganzer Regionen (z.B. Kantone, Regionen, Gemeinden) fl\u00e4chendeckend (Stufe F) untersucht. Der Layer \u00abBauwerke\u00bb weist Wehre, Sperren, Schleusen, Fischp\u00e4sse und weitere Bauwerke im Gew\u00e4sserlauf aus."},"layerBodId":"ch.bafu.oekomorphologie-f_bauwerke","idGeoCat":"5742b03b-d567-4acb-a84d-a3069faaa396","name":"\u00d6komorphologie F - Bauwerke","fullName":"\u00d6komorphologie Stufe F - Bauwerke"},{"attributes":{"urlApplication":"https://map.geo.admin.ch/?layers=ch.bafu.schutzgebiete-aulav_auen","inspireUpperName":"Infrastruktur und Kommunikation","fullTextSearch":"Schutzgebiete der zivilen Luftfahrthindernispublikation - Auengebiete | Die Schutzgebiete beinhalten gem\u00e4ss Art. 19 der Aussenlandeverordnung (AuLaV; SR 748.132.3) Nationalparks, Hoch- und \u00dcbergangsmoore, Wasser- und Zugvogelreservate, Flachmoore, Auengebiete und Eidgen\u00f6ssische Jagdbanngebiete sowie gem\u00e4ss Art. 32h die Moorlandschaften von nationaler Bedeutung. Aussenlandungen (das Abfliegen oder Landen sowie das Aufnehmen oder Absetzen von Sachen oder Personen ausserhalb von Flugpl\u00e4tzen) sind f\u00fcr zivile, bemannte Luftfahrtzeuge in Schutzgebieten grunds\u00e4tzlich verboten. Auf Grund spezifischer Einschr\u00e4nkungen und Auflagen f\u00fcr Aussenlandungen werden in Luftfahrtpublikationen 4 Kategorien unterschieden: 1. Jagdbanngebiete 2. Moorlandschaften 3. Auengebiete 4. \u00dcbrige Schutzgebiete (Hoch- und \u00dcbergangsmoore, Flachmoore, Wasser- und Zugvogelreservate, Nationalpark). Jede Kategorie von Schutzgebieten ist in zwei Generalisierungsstufen unterteilt: In kleinmassst\u00e4blichen Ansichten werden die Schutzgebiete hinsichtlich Lesbarkeit in generalisierter Form und umgekehrt proportional zur Fl\u00e4che mit einem lateralen Puffer zwischen 1 bis 80 m dargestellt. In den grossmassst\u00e4blichen Ansichten sind die Schutzgebietsperimeter in der rechtlich g\u00fcltigen Ausdehnung dargestellt. Aussenlandungen in Auengebieten sind unter Vorbehalt von Art. 19 Abs. 3 sowie Art. 28 nicht zul\u00e4ssig. Aussenlandungen f\u00fcr die Abwehr von Naturgefahren, f\u00fcr den Bau oder den Unterhalt von Bauten und Anlagen im \u00f6ffentlichen Interesse und Aussenlandungen im Auftrag der zust\u00e4ndigen kantonalen Beh\u00f6rden sowie von diesen Beh\u00f6rden bewilligte Aussenlandungen f\u00fcr den Bau oder Unterhalt von Bauten und Anlagen sind zul\u00e4ssig. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","inspireAbstract":"Verkehrsnetze","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Verkehrsnetze","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,aviation,ech,inspire,service-wms","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","urlDetails":"http://www.bafu.admin.ch/oekol-infrastruktur","scaleLimit":"-","dataStatus":"20171101","inspireUpperAbstract":"Infrastruktur und Kommunikation","downloadUrl":"https://data.geo.admin.ch/browser/index.html#/collections/ch.bafu.schutzgebiete-aulav","abstract":"Die Schutzgebiete beinhalten gem\u00e4ss Art. 19 der Aussenlandeverordnung (AuLaV; SR 748.132.3) Nationalparks, Hoch- und \u00dcbergangsmoore, Wasser- und Zugvogelreservate, Flachmoore, Auengebiete und Eidgen\u00f6ssische Jagdbanngebiete sowie gem\u00e4ss Art. 32h die Moorlandschaften von nationaler Bedeutung. Aussenlandungen (das Abfliegen oder Landen sowie das Aufnehmen oder Absetzen von Sachen oder Personen ausserhalb von Flugpl\u00e4tzen) sind f\u00fcr zivile, bemannte Luftfahrtzeuge in Schutzgebieten grunds\u00e4tzlich verboten. Auf Grund spezifischer Einschr\u00e4nkungen und Auflagen f\u00fcr Aussenlandungen werden in Luftfahrtpublikationen 4 Kategorien unterschieden: 1. Jagdbanngebiete 2. Moorlandschaften 3. Auengebiete 4. \u00dcbrige Schutzgebiete (Hoch- und \u00dcbergangsmoore, Flachmoore, Wasser- und Zugvogelreservate, Nationalpark). Jede Kategorie von Schutzgebieten ist in zwei Generalisierungsstufen unterteilt: In kleinmassst\u00e4blichen Ansichten werden die Schutzgebiete hinsichtlich Lesbarkeit in generalisierter Form und umgekehrt proportional zur Fl\u00e4che mit einem lateralen Puffer zwischen 1 bis 80 m dargestellt. In den grossmassst\u00e4blichen Ansichten sind die Schutzgebietsperimeter in der rechtlich g\u00fcltigen Ausdehnung dargestellt. Aussenlandungen in Auengebieten sind unter Vorbehalt von Art. 19 Abs. 3 sowie Art. 28 nicht zul\u00e4ssig. Aussenlandungen f\u00fcr die Abwehr von Naturgefahren, f\u00fcr den Bau oder den Unterhalt von Bauten und Anlagen im \u00f6ffentlichen Interesse und Aussenlandungen im Auftrag der zust\u00e4ndigen kantonalen Beh\u00f6rden sowie von diesen Beh\u00f6rden bewilligte Aussenlandungen f\u00fcr den Bau oder Unterhalt von Bauten und Anlagen sind zul\u00e4ssig."},"layerBodId":"ch.bafu.schutzgebiete-aulav_auen","idGeoCat":"54d007ed-2ab9-4cb3-9b41-b3c74a519eae","name":"Auengebiete AuLaV","fullName":"Schutzgebiete der zivilen Luftfahrthindernispublikation - Auengebiete"},{"attributes":{"urlApplication":"https://map.geo.admin.ch/?layers=ch.bafu.schutzgebiete-aulav_jagdbanngebiete","inspireUpperName":"Infrastruktur und Kommunikation","fullTextSearch":"Schutzgebiete der zivilen Luftfahrthindernispublikation - Jagdbanngebiete | Die Schutzgebiete beinhalten gem\u00e4ss Art. 19 der Aussenlandeverordnung (AuLaV; SR 748.132.3) Nationalparks, Hoch- und \u00dcbergangsmoore, Wasser- und Zugvogelreservate, Flachmoore, Auengebiete und Eidgen\u00f6ssische Jagdbanngebiete sowie gem\u00e4ss Art. 32h die Moorlandschaften von nationaler Bedeutung. Aussenlandungen (das Abfliegen oder Landen sowie das Aufnehmen oder Absetzen von Sachen oder Personen ausserhalb von Flugpl\u00e4tzen) sind f\u00fcr zivile, bemannte Luftfahrtzeuge in Schutzgebieten grunds\u00e4tzlich verboten. Auf Grund spezifischer Einschr\u00e4nkungen und Auflagen f\u00fcr Aussenlandungen werden in Luftfahrtpublikationen 4 Kategorien unterschieden: 1. Jagdbanngebiete 2. Moorlandschaften 3. Auengebiete 4. \u00dcbrige Schutzgebiete (Hoch- und \u00dcbergangsmoore, Flachmoore, Wasser- und Zugvogelreservate, Nationalpark). Jede Kategorie von Schutzgebieten ist in zwei Generalisierungsstufen unterteilt: In kleinmassst\u00e4blichen Ansichten werden die Schutzgebiete hinsichtlich Lesbarkeit in generalisierter Form und umgekehrt proportional zur Fl\u00e4che mit einem lateralen Puffer zwischen 1 bis 80 m dargestellt. In den grossmassst\u00e4blichen Ansichten sind die Schutzgebietsperimeter in der rechtlich g\u00fcltigen Ausdehnung dargestellt. Aussenlandungen in Jagdbanngebieten sind unter Vorbehalt von Art. 19 Abs. 3, Art. 28 sowie Art. 46 Abs. 4 nicht zul\u00e4ssig. Aussenlandungen f\u00fcr die Abwehr von Naturgefahren, die Wald- und Landwirtschaft, die Versorgung \u00f6ffentlich zug\u00e4nglicher H\u00fctten, f\u00fcr den Bau oder den Unterhalt von Bauten und Anlagen im \u00f6ffentlichen Interesse, Aussenlandungen und Schwebefl\u00fcge bei Ausbildungsfl\u00fcgen sowie Aussenlandungen im Auftrag der zust\u00e4ndigen kantonalen Beh\u00f6rden und von diesen Beh\u00f6rdn bewilligte Aussenlandungen f\u00fcr den Bau oder Unterhalt von Bauten und Anlagen sind zul\u00e4ssig. F\u00fcr Fl\u00fcge zu anderen Arbeitszwecken gilt das Verbot nur vom 1. November bis zum 31. Juli. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","inspireAbstract":"Verkehrsnetze","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Verkehrsnetze","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,aviation,ech,inspire,service-wms","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","urlDetails":"http://www.bafu.admin.ch/oekol-infrastruktur","scaleLimit":"-","dataStatus":"20230701","inspireUpperAbstract":"Infrastruktur und Kommunikation","downloadUrl":"https://data.geo.admin.ch/browser/index.html#/collections/ch.bafu.schutzgebiete-aulav","abstract":"Die Schutzgebiete beinhalten gem\u00e4ss Art. 19 der Aussenlandeverordnung (AuLaV; SR 748.132.3) Nationalparks, Hoch- und \u00dcbergangsmoore, Wasser- und Zugvogelreservate, Flachmoore, Auengebiete und Eidgen\u00f6ssische Jagdbanngebiete sowie gem\u00e4ss Art. 32h die Moorlandschaften von nationaler Bedeutung. Aussenlandungen (das Abfliegen oder Landen sowie das Aufnehmen oder Absetzen von Sachen oder Personen ausserhalb von Flugpl\u00e4tzen) sind f\u00fcr zivile, bemannte Luftfahrtzeuge in Schutzgebieten grunds\u00e4tzlich verboten. Auf Grund spezifischer Einschr\u00e4nkungen und Auflagen f\u00fcr Aussenlandungen werden in Luftfahrtpublikationen 4 Kategorien unterschieden: 1. Jagdbanngebiete 2. Moorlandschaften 3. Auengebiete 4. \u00dcbrige Schutzgebiete (Hoch- und \u00dcbergangsmoore, Flachmoore, Wasser- und Zugvogelreservate, Nationalpark). Jede Kategorie von Schutzgebieten ist in zwei Generalisierungsstufen unterteilt: In kleinmassst\u00e4blichen Ansichten werden die Schutzgebiete hinsichtlich Lesbarkeit in generalisierter Form und umgekehrt proportional zur Fl\u00e4che mit einem lateralen Puffer zwischen 1 bis 80 m dargestellt. In den grossmassst\u00e4blichen Ansichten sind die Schutzgebietsperimeter in der rechtlich g\u00fcltigen Ausdehnung dargestellt. 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Juli."},"layerBodId":"ch.bafu.schutzgebiete-aulav_jagdbanngebiete","idGeoCat":"e3cf990a-23d5-4876-b279-206f9eb5f4c9","name":"Jagdbanngebiete AuLaV","fullName":"Schutzgebiete der zivilen Luftfahrthindernispublikation - Jagdbanngebiete"},{"attributes":{"urlApplication":"https://map.geo.admin.ch/?layers=ch.bafu.schutzgebiete-aulav_moorlandschaften","inspireUpperName":"Infrastruktur und Kommunikation","fullTextSearch":"Schutzgebiete der zivilen Luftfahrthindernispublikation - Moorlandschaften | Die Schutzgebiete beinhalten gem\u00e4ss Art. 19 der Aussenlandeverordnung (AuLaV; SR 748.132.3) Nationalparks, Hoch- und \u00dcbergangsmoore, Wasser- und Zugvogelreservate, Flachmoore, Auengebiete und Eidgen\u00f6ssische Jagdbanngebiete sowie gem\u00e4ss Art. 32h die Moorlandschaften von nationaler Bedeutung. Aussenlandungen (das Abfliegen oder Landen sowie das Aufnehmen oder Absetzen von Sachen oder Personen ausserhalb von Flugpl\u00e4tzen) sind f\u00fcr zivile, bemannte Luftfahrtzeuge in Schutzgebieten grunds\u00e4tzlich verboten. Auf Grund spezifischer Einschr\u00e4nkungen und Auflagen f\u00fcr Aussenlandungen werden in Luftfahrtpublikationen 4 Kategorien unterschieden: 1. Jagdbanngebiete 2. Moorlandschaften 3. Auengebiete 4. \u00dcbrige Schutzgebiete (Hoch- und \u00dcbergangsmoore, Flachmoore, Wasser- und Zugvogelreservate, Nationalpark). Jede Kategorie von Schutzgebieten ist in zwei Generalisierungsstufen unterteilt: In kleinmassst\u00e4blichen Ansichten werden die Schutzgebiete hinsichtlich Lesbarkeit in generalisierter Form und umgekehrt proportional zur Fl\u00e4che mit einem lateralen Puffer zwischen 1 bis 80 m dargestellt. In den grossmassst\u00e4blichen Ansichten sind die Schutzgebietsperimeter in der rechtlich g\u00fcltigen Ausdehnung dargestellt. Aussenlandungen in Moorlandschaften sind gem\u00e4ss Art 32 h f\u00fcr nichtgewerbsm\u00e4ssige Fl\u00fcge nicht zul\u00e4ssig. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","inspireAbstract":"Verkehrsnetze","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Verkehrsnetze","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,aviation,ech,inspire,service-wms","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","urlDetails":"http://www.bafu.admin.ch/oekol-infrastruktur","scaleLimit":"-","dataStatus":"20171101","inspireUpperAbstract":"Infrastruktur und Kommunikation","downloadUrl":"https://data.geo.admin.ch/browser/index.html#/collections/ch.bafu.schutzgebiete-aulav","abstract":"Die Schutzgebiete beinhalten gem\u00e4ss Art. 19 der Aussenlandeverordnung (AuLaV; SR 748.132.3) Nationalparks, Hoch- und \u00dcbergangsmoore, Wasser- und Zugvogelreservate, Flachmoore, Auengebiete und Eidgen\u00f6ssische Jagdbanngebiete sowie gem\u00e4ss Art. 32h die Moorlandschaften von nationaler Bedeutung. Aussenlandungen (das Abfliegen oder Landen sowie das Aufnehmen oder Absetzen von Sachen oder Personen ausserhalb von Flugpl\u00e4tzen) sind f\u00fcr zivile, bemannte Luftfahrtzeuge in Schutzgebieten grunds\u00e4tzlich verboten. Auf Grund spezifischer Einschr\u00e4nkungen und Auflagen f\u00fcr Aussenlandungen werden in Luftfahrtpublikationen 4 Kategorien unterschieden: 1. Jagdbanngebiete 2. Moorlandschaften 3. Auengebiete 4. \u00dcbrige Schutzgebiete (Hoch- und \u00dcbergangsmoore, Flachmoore, Wasser- und Zugvogelreservate, Nationalpark). Jede Kategorie von Schutzgebieten ist in zwei Generalisierungsstufen unterteilt: In kleinmassst\u00e4blichen Ansichten werden die Schutzgebiete hinsichtlich Lesbarkeit in generalisierter Form und umgekehrt proportional zur Fl\u00e4che mit einem lateralen Puffer zwischen 1 bis 80 m dargestellt. In den grossmassst\u00e4blichen Ansichten sind die Schutzgebietsperimeter in der rechtlich g\u00fcltigen Ausdehnung dargestellt. 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Die Schweiz ratifizierte das meist als Ramsar-Konvention bezeichnete \u00dcbereinkommen 1976 und verpflichtet sich damit, die nachhaltige Nutzung von Feuchtgebieten sicherzustellen und diesen Gebieten speziellen Schutz zu gew\u00e4hren. Bislang sind in 4 Etappen 11 Gebiete bei der Ramsar-Konvention angemeldet worden, wobei das Objekt 6 im Jahre 2000 erweitert wurde. Die Gebiete umfassen Uferabschnitte von Seen, Flussdeltas, gestaute Flussabschnitte, ein Riedgebiet und im alpinen Bereich Gletschervorfelder und ein Moorgebiet. | \u00dcbereinkommen \u00fcber Feuchtgebiete, insbesondere als Lebensraum f\u00fcr Wasser- und Watv\u00f6gel, von internationaler Bedeutung (Ramsar-Konvention) | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","inspireAbstract":"Schutzgebiete","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Schutzgebiete","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","bundCollectionNumber":"2.1","maps":"api,are,bafu,ech,inspire,sachplan,schule,service-wms,swissmaponline","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","bundCollection":"\u00dcbereinkommen \u00fcber Feuchtgebiete, insbesondere als Lebensraum f\u00fcr Wasser- und Watv\u00f6gel, von internationaler Bedeutung (Ramsar-Konvention)","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","urlDetails":"https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/biodiversitaet/fachinformationen/oekologische-infrastruktur/ramsar-gebiete.html","scaleLimit":"Max 1:5'000","dataStatus":"20110830","inspireUpperAbstract":"Umwelt, Biologie und Geologie","downloadUrl":"https://data.geo.admin.ch/ch.bafu.schutzgebiete-ramsar/data.zip","abstract":"Zum Schutz der Feuchtgebiete, insbesondere als Lebensraum f\u00fcr Wasser- und Watv\u00f6gel, wurde 1971 in der iranischen Stadt Ramsar eine Konvention von internationaler Bedeutung unterzeichnet. Die Schweiz ratifizierte das meist als Ramsar-Konvention bezeichnete \u00dcbereinkommen 1976 und verpflichtet sich damit, die nachhaltige Nutzung von Feuchtgebieten sicherzustellen und diesen Gebieten speziellen Schutz zu gew\u00e4hren. Bislang sind in 4 Etappen 11 Gebiete bei der Ramsar-Konvention angemeldet worden, wobei das Objekt 6 im Jahre 2000 erweitert wurde. Die Gebiete umfassen Uferabschnitte von Seen, Flussdeltas, gestaute Flussabschnitte, ein Riedgebiet und im alpinen Bereich Gletschervorfelder und ein Moorgebiet."},"layerBodId":"ch.bafu.schutzgebiete-ramsar","idGeoCat":"d960a5c8-44e4-4d10-a9f6-95f58568563c","name":"Ramsar","fullName":"\u00dcbereinkommen \u00fcber Feuchtgebiete, insbesondere als Lebensraum f\u00fcr Wasser- und Watv\u00f6gel, von internationaler Bedeutung (Ramsar-Konvention)"},{"attributes":{"urlApplication":"https://map.bafu.admin.ch","inspireUpperName":"Oberfl\u00e4chendarstellung","fullTextSearch":"Strukturg\u00fcte Hochrhein (2020) | Die Plenarsitzung der IKSR hatte ihrer Arbeitsgruppe \u00d6kologie 1999 den Auftrag erteilt, die Gew\u00e4sserstruktur zu beschreiben und kartografisch im Ma\u00dfstab 1: 100.000 darzustellen. Die europ\u00e4ische Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL), die vergleichbare Qualit\u00e4tsziele f\u00fcr die Gew\u00e4sser der EU festlegt, fordert die Erfassung und Bewertung \u00f6komorphologischer Merkmale von Flie\u00dfgew\u00e4ssern. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","inspireAbstract":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,ech,inspire,service-wms","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","urlDetails":"https://www.iksr.org/","scaleLimit":"-","dataStatus":"20020101","inspireUpperAbstract":"Oberfl\u00e4chendarstellung","abstract":"Die Plenarsitzung der IKSR hatte ihrer Arbeitsgruppe \u00d6kologie 1999 den Auftrag erteilt, die Gew\u00e4sserstruktur zu beschreiben und kartografisch im Ma\u00dfstab 1: 100.000 darzustellen. 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Eine deutliche Unterschreitung der mittleren Verh\u00e4ltnisse (tiefe Grundwassertemperatur) ist erreicht, wenn der aktuelle Messwert unter dem langj\u00e4hrigen 10%-Perzentil liegt, d.h. zu den niedrigsten 10% aller in der Normperiode gemessenen Werte des betreffenden Monats geh\u00f6rt. Eine Grundwassertemperatur zwischen dem 10%-Perzentil und dem 90%-Perzentil bedeutet, dass normale Verh\u00e4ltnisse vorliegen. Eine deutliche \u00dcberschreitung der langj\u00e4hrigen mittleren Verh\u00e4ltnisse (hohe Grundwassertemperatur) ist hingegen erreicht, wenn der aktuelle Messwert \u00fcber dem 90%-Perzentil liegt. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","inspireAbstract":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,bafu,ech,gewiss,inspire,service-wms","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","urlDetails":"https://www.hydrodaten.admin.ch/de/grundwasser/messstationen-temperatur","scaleLimit":"","dataStatus":"20240329 15:07","inspireUpperAbstract":"Oberfl\u00e4chendarstellung","downloadUrl":"https://data.geo.admin.ch/ch.bafu.hydroweb-messstationen_grundwassertemperatur/data.zip","abstract":"Die Karte liefert einen \u00dcberblick \u00fcber die aktuellen Grundwassertemperaturen in der Schweiz. 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Die Verf\u00fcgbarkeit des Wassers kann aus der Differenz zwischen dem Niederschlag und der potenziellen Verdunstung berechnet werden. Dies ist die klimatische Wasserbilanz. Erweitert um den Bodenspeicher ergibt sich die Standortswasserbilanz. \u2022Die Standortswasserbilanz steht in enger Beziehung zum Vorkommen der B\u00e4ume, ihrer Vitalit\u00e4t und zum Wachstum. \u2022Die Baumarten haben unterschiedliche Anspr\u00fcche an das Wasserangebot. W\u00e4hrend Eichen gen\u00fcgsam sind, brauchen Fichten deutlich mehr Wasser in der Vegetationszeit. \u2022Trend: Wiederkehr und Ausdehnung gelb bis roter Gebiete nehmen in der Periode 1981-2018 zu. Periode 1981-2018, April bis August, r\u00e4umliche Aufl\u00f6sung 250m x 250m. Quelle: Remund et al. (2016). | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","inspireAbstract":"Lebensr\u00e4ume und Biotope","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Lebensr\u00e4ume und Biotope","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,bafu,ech,inspire,schule,service-wms","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","urlDetails":"https://www.wsl.ch/de/ueber-die-wsl/organisation/programme-und-initiativen/abgeschlossene-programme-und-grossprojekte/forschungsprogramm-wald-und-klimawandel.html","scaleLimit":"","dataStatus":"20190304","inspireUpperAbstract":"Umwelt, Biologie und Geologie","downloadUrl":"https://data.geo.admin.ch/browser/index.html#/collections/ch.bafu.wald-wasserverfuegbarkeit_boden","abstract":"Den B\u00e4umen steht in der Vegetationszeit h\u00e4ufiger weniger Wasser zur Verf\u00fcgung \u2022Das Wasserangebot in der Vegetationszeit ist f\u00fcr Wachstum und Vitalit\u00e4t der W\u00e4lder entscheidend. 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(2016)."},"layerBodId":"ch.bafu.wald-wasserverfuegbarkeit_boden","idGeoCat":"843579c9-927b-4691-b4b4-aa3a90c98007","name":"Wasserverf\u00fcgbarkeit im Boden","fullName":"Wasserverf\u00fcgbarkeit im Boden (Standortwasserbilanz)"},{"attributes":{"urlApplication":"https://map.bafu.admin.ch","inspireUpperName":"Umwelt, Biologie und Geologie","fullTextSearch":"Wasserverf\u00fcgbarkeit f\u00fcr Pflanzen (Transpirationsverh\u00e4ltnis) | Den B\u00e4umen steht immer \u00f6fter zu wenig Wasser zur Verf\u00fcgung: \u2022Die Vegetation und der Boden geben Wasser an die Atmosph\u00e4re ab, je w\u00e4rmer und trockener die Luft, desto mehr. Pflanzen verdunsten \u00fcber ihre Bl\u00e4tter Wasser. Die Evapotranspiration ist die Summe des an die Atmosph\u00e4re abgegebenen Wassers. \u2022Die aktuelle Evapotranspiration (ETa) h\u00e4ngt von der Wasserverf\u00fcgbarkeit ab, das heisst von der Niederschlagsmenge sowie der F\u00e4higkeit der B\u00f6den, das Niederschlagswasser zu speichern. Die potenzielle Evapotranspiration (ETp) ist die Wassermenge, die bei ausreichender Wassernachlieferung an die Atmosph\u00e4re abgegeben w\u00fcrde. \u2022Unterhalb von einem ETa/ETp-Verh\u00e4ltnis von 0.8 ist mit Beeintr\u00e4chtigungen durch Trockenheit zu rechnen, da die Spalt\u00f6ffnungen in den Bl\u00e4ttern dann oft geschlossen sind und die B\u00e4ume die Photosynthese einschr\u00e4nken. \u2022In hell- und speziell dunkelblauen Gebieten ist nicht mit St\u00f6rungen zu rechnen. \u2022In gelb bis rot markierten Gebieten ist mit Beeintr\u00e4chtigungen der B\u00e4ume durch Trockenheit zu rechnen, am st\u00e4rksten in den weinroten Bereichen. \u2022Trend: Wiederkehr und Ausdehnung gelb bis roter Gebiete nehmen in der Periode 1981-2018 zu. Periode 1981-2018, April bis August, r\u00e4umliche Aufl\u00f6sung 250m x 250m. Quelle: Remund et al. (2016). | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","inspireAbstract":"Lebensr\u00e4ume und Biotope","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Lebensr\u00e4ume und Biotope","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,bafu,ech,inspire,schule,service-wms","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","urlDetails":"https://www.wsl.ch/de/ueber-die-wsl/organisation/programme-und-initiativen/abgeschlossene-programme-und-grossprojekte/forschungsprogramm-wald-und-klimawandel.html","scaleLimit":"","dataStatus":"20190304","inspireUpperAbstract":"Umwelt, Biologie und Geologie","downloadUrl":"https://data.geo.admin.ch/browser/index.html#/collections/ch.bafu.wald-wasserverfuegbarkeit_pflanzen","abstract":"Den B\u00e4umen steht immer \u00f6fter zu wenig Wasser zur Verf\u00fcgung: \u2022Die Vegetation und der Boden geben Wasser an die Atmosph\u00e4re ab, je w\u00e4rmer und trockener die Luft, desto mehr. Pflanzen verdunsten \u00fcber ihre Bl\u00e4tter Wasser. Die Evapotranspiration ist die Summe des an die Atmosph\u00e4re abgegebenen Wassers. \u2022Die aktuelle Evapotranspiration (ETa) h\u00e4ngt von der Wasserverf\u00fcgbarkeit ab, das heisst von der Niederschlagsmenge sowie der F\u00e4higkeit der B\u00f6den, das Niederschlagswasser zu speichern. Die potenzielle Evapotranspiration (ETp) ist die Wassermenge, die bei ausreichender Wassernachlieferung an die Atmosph\u00e4re abgegeben w\u00fcrde. \u2022Unterhalb von einem ETa/ETp-Verh\u00e4ltnis von 0.8 ist mit Beeintr\u00e4chtigungen durch Trockenheit zu rechnen, da die Spalt\u00f6ffnungen in den Bl\u00e4ttern dann oft geschlossen sind und die B\u00e4ume die Photosynthese einschr\u00e4nken. \u2022In hell- und speziell dunkelblauen Gebieten ist nicht mit St\u00f6rungen zu rechnen. \u2022In gelb bis rot markierten Gebieten ist mit Beeintr\u00e4chtigungen der B\u00e4ume durch Trockenheit zu rechnen, am st\u00e4rksten in den weinroten Bereichen. \u2022Trend: Wiederkehr und Ausdehnung gelb bis roter Gebiete nehmen in der Periode 1981-2018 zu. Periode 1981-2018, April bis August, r\u00e4umliche Aufl\u00f6sung 250m x 250m. Quelle: Remund et al. (2016)."},"layerBodId":"ch.bafu.wald-wasserverfuegbarkeit_pflanzen","idGeoCat":"668e4c81-5926-4457-9097-b362244b2660","name":"Wasserverf\u00fcgbarkeit f\u00fcr Pflanzen","fullName":"Wasserverf\u00fcgbarkeit f\u00fcr Pflanzen (Transpirationsverh\u00e4ltnis)"},{"attributes":{"urlApplication":"https://www.hydrodaten.admin.ch/de/seen-und-fluesse/messstationen-zustand","inspireUpperName":"Oberfl\u00e4chendarstellung","fullTextSearch":"Allgemeine Lage der Fliessgew\u00e4sser und Seen | Die Karte zeigt die aktuellen Abfl\u00fcsse der Schweizer Fliessgew\u00e4sser und die aktuellen Wasserst\u00e4nde an Schweizer Seen im Vergleich zu den Monatsperzentilen der langj\u00e4hrigen Stundenmitteln (Angabe in Perzentilen). Die Perzentile werden monatsweise basierend auf den langj\u00e4hrigen Reihen von Stundenmitteln berechnet. Hierf\u00fcr werden f\u00fcr jeden Monat die Stundenmittel von Messbeginn bis heute separat zusammengezogen. Das Perzentil legt fest, welcher Anteil der Werte gr\u00f6sser oder kleiner ist als ein bestimmter Grenzwert. Ein Abflusswert auf dem 95% Perzentil bedeutet, dass 95% der im betreffenden Monat gemessenen Abfl\u00fcsse unterhalb dieser Schwelle liegen (nur 5% sind gr\u00f6sser). | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","inspireAbstract":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,bafu,dev,ech,gewiss,inspire,kgs,service-wms,swissmaponline","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","urlDetails":"https://www.hydrodaten.admin.ch/de/seen-und-fluesse/messstationen-zustand","scaleLimit":"-","dataStatus":"20240329 15:07","inspireUpperAbstract":"Oberfl\u00e4chendarstellung","downloadUrl":"https://data.geo.admin.ch/ch.bafu.hydroweb-messstationen_zustand/data.zip","abstract":"Die Karte zeigt die aktuellen Abfl\u00fcsse der Schweizer Fliessgew\u00e4sser und die aktuellen Wasserst\u00e4nde an Schweizer Seen im Vergleich zu den Monatsperzentilen der langj\u00e4hrigen Stundenmitteln (Angabe in Perzentilen). 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Januar 1991 \u00fcber den Schutz der Gew\u00e4sser (GSchG) mit seinen Bestimmungen betreffend Restwassermengen ist am 1. November 1992 in Kraft getreten. Gem\u00e4ss Artikel 80 ff GSchG m\u00fcssen bestehende Restwasserstrecken auf Anordnung der Beh\u00f6rden \u2013 wenn immer m\u00f6glich \u2013 saniert werden. Eine erste Etappe im Hinblick auf diese Sanierung bestand f\u00fcr die Kantone darin, ein Inventar der bestehenden Wasserentnahmen anzulegen und dem Bund einzureichen. Auf dieser Grundlage beurteilen die Kantone die aufgef\u00fchrten Wasserentnahmen und entscheiden, ob und in welchem Ausmass eine Sanierung notwendig ist. Sie halten die Ergebnisse ihrer Untersuchung in einem Bericht fest und unterbreiten diesen Bericht ebenfalls dem Bund. Damit der Vollzug des GSchG im Bereich Restwasser / Sanierungen \u00fcberblickt werden kann und zur Information der \u00d6ffentlichkeit und anderer interessierter Stellen, werden die von den Kantonen eingereichten Daten zu den Wasserentnahmen in einer nationalen Restwasserkarte dargestellt (Massstab 1 : 200\u2019000). | Restwasserkarte Schweiz: Wasserentnahme | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU, Kantone","inspireAbstract":"Umwelt\u00fcberwachung","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Umwelt\u00fcberwachung","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","bundCollectionNumber":"140.1","maps":"api,bafu,ech,energie,gewiss,inspire,service-wms,swissmaponline","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","bundCollection":"Restwasserkarte Schweiz: Wasserentnahme","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU, Kantone","urlDetails":"http://www.bafu.admin.ch/restwasser","scaleLimit":"-","dataStatus":"20040101","inspireUpperAbstract":"Umwelt, Biologie und Geologie","downloadUrl":"http://www.bafu.admin.ch/geodaten","abstract":"Das Bundesgesetz vom 24. Januar 1991 \u00fcber den Schutz der Gew\u00e4sser (GSchG) mit seinen Bestimmungen betreffend Restwassermengen ist am 1. November 1992 in Kraft getreten. Gem\u00e4ss Artikel 80 ff GSchG m\u00fcssen bestehende Restwasserstrecken auf Anordnung der Beh\u00f6rden \u2013 wenn immer m\u00f6glich \u2013 saniert werden. Eine erste Etappe im Hinblick auf diese Sanierung bestand f\u00fcr die Kantone darin, ein Inventar der bestehenden Wasserentnahmen anzulegen und dem Bund einzureichen. Auf dieser Grundlage beurteilen die Kantone die aufgef\u00fchrten Wasserentnahmen und entscheiden, ob und in welchem Ausmass eine Sanierung notwendig ist. Sie halten die Ergebnisse ihrer Untersuchung in einem Bericht fest und unterbreiten diesen Bericht ebenfalls dem Bund. Damit der Vollzug des GSchG im Bereich Restwasser / Sanierungen \u00fcberblickt werden kann und zur Information der \u00d6ffentlichkeit und anderer interessierter Stellen, werden die von den Kantonen eingereichten Daten zu den Wasserentnahmen in einer nationalen Restwasserkarte dargestellt (Massstab 1 : 200\u2019000)."},"layerBodId":"ch.bafu.wasser-entnahme","idGeoCat":"a4ecf3a4-9943-4826-a997-9d7523e4d8ad","name":"Wasserentnahme","fullName":"Restwasserkarte Schweiz: Wasserentnahme"},{"attributes":{"urlApplication":"http://www.bafu.admin.ch/ezgg-ch","inspireUpperName":"Oberfl\u00e4chendarstellung","fullTextSearch":"Topographische Einzugsgebiete Schweizer Gew\u00e4sser: Gebietsausl\u00e4sse | Der Datensatz \u2039Gebietsausl\u00e4sse\u203a ist Teil des Geobasisdatensatzes \u2039Topographische Einzugsgebiete Schweizer Gew\u00e4sser\u203a. Er besteht aus Punktobjekten, die die Gebietsausl\u00e4sse der rund 22'000 m\u00f6glichen Gesamteinzugsgebiete darstellen. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","inspireAbstract":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","bundCollectionNumber":"135.4","maps":"api,bafu,ech,gewiss,inspire,service-wms","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","urlDetails":"http://www.bafu.admin.ch/ezgg-ch","scaleLimit":"-","dataStatus":"20191201","inspireUpperAbstract":"Oberfl\u00e4chendarstellung","downloadUrl":"https://data.geo.admin.ch/ch.bafu.wasser-gebietsauslaesse/data.zip","abstract":"Der Datensatz \u2039Gebietsausl\u00e4sse\u203a ist Teil des Geobasisdatensatzes \u2039Topographische Einzugsgebiete Schweizer Gew\u00e4sser\u203a. 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Eine erste Etappe im Hinblick auf diese Sanierung bestand f\u00fcr die Kantone darin, ein Inventar der bestehenden Wasserentnahmen anzulegen und dem Bund einzureichen. Auf dieser Grundlage beurteilen die Kantone die aufgef\u00fchrten Wasserentnahmen und entscheiden, ob und in welchem Ausmass eine Sanierung notwendig ist. Sie halten die Ergebnisse ihrer Untersuchung in einem Bericht fest und unterbreiten diesen Bericht ebenfalls dem Bund. Damit der Vollzug des GSchG im Bereich Restwasser / Sanierungen \u00fcberblickt werden kann und zur Information der \u00d6ffentlichkeit und anderer interessierter Stellen, werden die von den Kantonen eingereichten Daten zu den Wasserentnahmen in einer nationalen Restwasserkarte dargestellt (Massstab 1 : 200\u2019000). | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU, Kantone","inspireAbstract":"Umwelt\u00fcberwachung","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Umwelt\u00fcberwachung","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,bafu,ech,gewiss,inspire,service-wms,swissmaponline","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU, Kantone","urlDetails":"http://www.bafu.admin.ch/restwasser","scaleLimit":"-","dataStatus":"20040101","inspireUpperAbstract":"Umwelt, Biologie und Geologie","downloadUrl":"http://www.bafu.admin.ch/geodaten","abstract":"Das Bundesgesetz vom 24. Januar 1991 \u00fcber den Schutz der Gew\u00e4sser (GSchG) mit seinen Bestimmungen betreffend Restwassermengen ist am 1. November 1992 in Kraft getreten. Gem\u00e4ss Artikel 80 ff GSchG m\u00fcssen bestehende Restwasserstrecken auf Anordnung der Beh\u00f6rden \u2013 wenn immer m\u00f6glich \u2013 saniert werden. Eine erste Etappe im Hinblick auf diese Sanierung bestand f\u00fcr die Kantone darin, ein Inventar der bestehenden Wasserentnahmen anzulegen und dem Bund einzureichen. Auf dieser Grundlage beurteilen die Kantone die aufgef\u00fchrten Wasserentnahmen und entscheiden, ob und in welchem Ausmass eine Sanierung notwendig ist. Sie halten die Ergebnisse ihrer Untersuchung in einem Bericht fest und unterbreiten diesen Bericht ebenfalls dem Bund. Damit der Vollzug des GSchG im Bereich Restwasser / Sanierungen \u00fcberblickt werden kann und zur Information der \u00d6ffentlichkeit und anderer interessierter Stellen, werden die von den Kantonen eingereichten Daten zu den Wasserentnahmen in einer nationalen Restwasserkarte dargestellt (Massstab 1 : 200\u2019000)."},"layerBodId":"ch.bafu.wasser-leitungen","idGeoCat":"ae65e4e3-f47b-4544-a3a2-81dbf79d5a73","name":"Zuleitung","fullName":"Restwasserkarte Schweiz: Zuleitung"},{"attributes":{"urlApplication":"http://map.bafu.admin.ch","inspireUpperName":"Umwelt, Biologie und Geologie","fullTextSearch":"Restwasserkarte Schweiz: Wasserr\u00fcckgabe | Das Bundesgesetz vom 24. Januar 1991 \u00fcber den Schutz der Gew\u00e4sser (GSchG) mit seinen Bestimmungen betreffend Restwassermengen ist am 1. November 1992 in Kraft getreten. Gem\u00e4ss Artikel 80 ff GSchG m\u00fcssen bestehende Restwasserstrecken auf Anordnung der Beh\u00f6rden \u2013 wenn immer m\u00f6glich \u2013 saniert werden. Eine erste Etappe im Hinblick auf diese Sanierung bestand f\u00fcr die Kantone darin, ein Inventar der bestehenden Wasserentnahmen anzulegen und dem Bund einzureichen. Auf dieser Grundlage beurteilen die Kantone die aufgef\u00fchrten Wasserentnahmen und entscheiden, ob und in welchem Ausmass eine Sanierung notwendig ist. Sie halten die Ergebnisse ihrer Untersuchung in einem Bericht fest und unterbreiten diesen Bericht ebenfalls dem Bund. 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Er besteht aus einem fl\u00e4chendeckenden Mosaik aus \u00fcber 22'000 topographisch definierten Teileinzugsgebieten, die sich dank ihrer hierarchischen Struktur in jedem GIS rasch und einfach zu Gesamteinzugsgebieten kombinieren lassen. Die Polygone der Gesamteinzugsgebiete sind in einem separaten Datensatz ebenfalls frei erh\u00e4ltlich. Dieses Derivat des Geobasisdatensatzes beinhaltet zudem eine Reihe bereits berechneter Kennzahlen zur Bodenbedeckung und zur Physiogeographie. Im Kartenviewer des Bundes (www.map.geo.admin.ch) wird beim Anklicken des Layer das entsprechende Gesamteinzugsgebiet dargestellt. Verschiedene Kennzahlen dieses Gebiets sind im Weiteren einsehbar. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","inspireAbstract":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","bundCollectionNumber":"135.4","maps":"api,bafu,ech,gewiss,inspire,service-wms","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","urlDetails":"http://www.bafu.admin.ch/ezgg-ch","scaleLimit":"-","dataStatus":"20191201","inspireUpperAbstract":"Oberfl\u00e4chendarstellung","downloadUrl":"https://data.geo.admin.ch/ch.bafu.wasser-teileinzugsgebiete_2/data.zip","abstract":"Der Datensatz \u2039Teileinzugsgebiete 2 km\u00b2\u203a ist das zentrale Element des Geobasisdatensatzes. Er besteht aus einem fl\u00e4chendeckenden Mosaik aus \u00fcber 22'000 topographisch definierten Teileinzugsgebieten, die sich dank ihrer hierarchischen Struktur in jedem GIS rasch und einfach zu Gesamteinzugsgebieten kombinieren lassen. Die Polygone der Gesamteinzugsgebiete sind in einem separaten Datensatz ebenfalls frei erh\u00e4ltlich. Dieses Derivat des Geobasisdatensatzes beinhaltet zudem eine Reihe bereits berechneter Kennzahlen zur Bodenbedeckung und zur Physiogeographie. Im Kartenviewer des Bundes (www.map.geo.admin.ch) wird beim Anklicken des Layer das entsprechende Gesamteinzugsgebiet dargestellt. Verschiedene Kennzahlen dieses Gebiets sind im Weiteren einsehbar."},"layerBodId":"ch.bafu.wasser-teileinzugsgebiete_2","idGeoCat":"6d9c8ba5-2532-46ed-bc26-0a4017787a56","name":"Teileinzugsgebiete 2 km\u00b2","fullName":"Topographische Einzugsgebiete Schweizer Gew\u00e4sser: Teileinzugsgebiete 2 km\u00b2"},{"attributes":{"inspireUpperName":"Oberfl\u00e4chendarstellung","fullTextSearch":"Topographische Einzugsgebiete der Schweizer Gew\u00e4sser: Teileinzugsgebiete 40 km\u00b2 | Der Datensatz \u2039Einzugsgebiete 40 km\u00b2\u203a ist eine von vier m\u00f6glichen Aggregationsebenen des Geobasisdatensatzes \u2039Topographische Einzugsgebiete der Schweizer Gew\u00e4sser\u203a. Er besteht aus einem fl\u00e4chendeckenden Mosaik aus rund 1200 topographisch definierten Teileinzugsgebieten. Diese sind -wo m\u00f6glich- auf die Basisgebiete des hydrologischen Atlas der Schweiz (HADES) abgestimmt. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","inspireAbstract":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,bafu,ech,gewiss,inspire,service-wms","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","scaleLimit":"-","dataStatus":"20191201","inspireUpperAbstract":"Oberfl\u00e4chendarstellung","abstract":"Der Datensatz \u2039Einzugsgebiete 40 km\u00b2\u203a ist eine von vier m\u00f6glichen Aggregationsebenen des Geobasisdatensatzes \u2039Topographische Einzugsgebiete der Schweizer Gew\u00e4sser\u203a. Er besteht aus einem fl\u00e4chendeckenden Mosaik aus rund 1200 topographisch definierten Teileinzugsgebieten. Diese sind -wo m\u00f6glich- auf die Basisgebiete des hydrologischen Atlas der Schweiz (HADES) abgestimmt."},"layerBodId":"ch.bafu.wasser-teileinzugsgebiete_40","idGeoCat":"102e547e-6210-46ea-9246-123f966ba9be","name":"Teileinzugsgebiete 40 km\u00b2","fullName":"Topographische Einzugsgebiete der Schweizer Gew\u00e4sser: Teileinzugsgebiete 40 km\u00b2"},{"attributes":{"urlApplication":"http://www.bafu.admin.ch/ezgg-ch","inspireUpperName":"Oberfl\u00e4chendarstellung","fullTextSearch":"Topographische Einzugsgebiete Schweizer Gew\u00e4sser: Vorfluterabschnitte | Der Datensatz \u2039Vorfluterabschnitte\u203a ist Teil des Geobasisdatensatzes \u2039Topographische Einzugsgebiete Schweizer Gew\u00e4sser\u203a. Als Vorfluter eines Einzugsgebiets wird das Gew\u00e4sser bezeichnet, welches das Einzugsgebiet durch den Gebietsauslass verl\u00e4sst. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","inspireAbstract":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","bundCollectionNumber":"135.4","maps":"api,bafu,ech,gewiss,inspire,service-wms","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","urlDetails":"http://www.bafu.admin.ch/ezgg-ch","scaleLimit":"-","dataStatus":"20191201","inspireUpperAbstract":"Oberfl\u00e4chendarstellung","downloadUrl":"https://data.geo.admin.ch/ch.bafu.wasser-vorfluter/data.zip","abstract":"Der Datensatz \u2039Vorfluterabschnitte\u203a ist Teil des Geobasisdatensatzes \u2039Topographische Einzugsgebiete Schweizer Gew\u00e4sser\u203a. 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Zusammen bilden diese 300 automatische Bodenmessstationen die Basis, um zuverl\u00e4ssige lokale Wetterprognosen und Unwetter- und Hochwasserwarnungen zu erstellen. | Bundesamt f\u00fcr Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz","inspireAbstract":"Meteorologisch-geografische Kennwerte","inspireName":"Meteorologisch-geografische Kennwerte","maps":"api,ech,inspire,meteoschweiz","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz","urlDetails":"https://www.meteoschweiz.admin.ch/wetter/messsysteme/bodenstationen/automatisches-messnetz.html","scaleLimit":"","dataStatus":"20240329 04:31","inspireUpperAbstract":"Umwelt, Biologie und Geologie","downloadUrl":"https://data.geo.admin.ch/ch.meteoschweiz.messnetz-automatisch/data.zip","abstract":"SwissMetNet, das automatische Messnetz von MeteoSchweiz, z\u00e4hlt 160 automatische Messstationen. Diese Stationen liefern alle zehn Minuten eine Vielzahl an aktuellen Daten zu Wetter und Klima in der Schweiz. 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Die Verordnung enth\u00e4lt genaue Vorschriften \u00fcber die Voraussetzungen, die einen Anspruch auf Ausgleichsbeitr\u00e4ge wegen des Verzichts auf Wasserkraftnutzung zu Gunsten der Erhal-tung von national bedeutenden Landschaften begr\u00fcnden. Diese Beitr\u00e4ge sind an vertraglich vereinbarte Schutzziele gekn\u00fcpft und werden j\u00e4hrlich ausgerichtet. Um die Vertragsverh\u00e4ltnisse zu kontrollieren, f\u00fchrt das Bundesamt f\u00fcr Energie BFE regelm\u00e4ssige Erfolgskontrollen durch. Derzeit sind neun Gesuche in den Kantonen Wallis und Graub\u00fcnden gutgeheissen und entsprechende Vertr\u00e4ge abgeschlossen: Baltschiedertal (VS), Bietschbach-Jolibach (VS), Binntal (VS), Gredetschtal (VS), Greina (GR), Laggintal (VS), Oberaletsch (VS), Val Frisal (GR), Vallon de R\u00e9chy (VS). | Abgeltung von Einbussen der Wasserkraftnutzung (VAEW) | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Energie BFE","inspireAbstract":"Energiequellen","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Energiequellen","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","bundCollectionNumber":"85.1","maps":"api,ech,energie,gewiss,inspire,service-wms","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","bundCollection":"Abgeltung von Einbussen der Wasserkraftnutzung (VAEW)","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Energie BFE","urlDetails":"https://www.bfe.admin.ch/verzicht-wasserkraftnutzung","scaleLimit":"-","dataStatus":"20110908","inspireUpperAbstract":"Energie und Wirtschaft","abstract":"Schutzgebiete gem\u00e4ss der Verordnung \u00fcber die Abgeltung von Einbussen bei der Wasserkraftnutzung (VAEW) vom 25. 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Diese W\u00e4rme kann mit einer W\u00e4rmepumpe gewonnen und als W\u00e4rmequelle f\u00fcr ein Fernw\u00e4rmenetz verwendet werden. Die Karte zeigt das W\u00e4rmepotenzial der ARAs in der Schweiz. Das W\u00e4rmepotenzial wird dabei mit der Anzahl angeschlossener Einwohner abgesch\u00e4tzt. Die Potenziale sind als Richtwert zu verstehen und sollten daher nicht als definitive Planungsgrundlage verwendet werden. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Energie BFE","inspireAbstract":"Energiequellen","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Energiequellen","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,ech,energie,inspire,schule,service-wms","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Energie BFE","urlDetails":"https://www.bfe.admin.ch/potenzial-waermenutzung-ara","scaleLimit":"","dataStatus":"20171231","inspireUpperAbstract":"Energie und Wirtschaft","abstract":"In einer Abwasserreinigungsanlage (ARA) wird Abwasser aufbereitet und gereinigt. Abwasser ist Wasser, das durch den Gebrauch (beim Kochen, Waschen oder Duschen) verschmutzt und durch die Kanalisation abgeleitet wird. Abwasser hat eine durchschnittliche Temperatur von 10-20\u00b0 C. Diese W\u00e4rme kann mit einer W\u00e4rmepumpe gewonnen und als W\u00e4rmequelle f\u00fcr ein Fernw\u00e4rmenetz verwendet werden. Die Karte zeigt das W\u00e4rmepotenzial der ARAs in der Schweiz. Das W\u00e4rmepotenzial wird dabei mit der Anzahl angeschlossener Einwohner abgesch\u00e4tzt. Die Potenziale sind als Richtwert zu verstehen und sollten daher nicht als definitive Planungsgrundlage verwendet werden."},"layerBodId":"ch.bfe.fernwaerme-angebot","idGeoCat":"b6c8d9c6-a2ca-435a-af0a-6a8ac94199fc","name":"Potenzial W\u00e4rmenutzung ARA","fullName":"Potenzial der Abwasserreinigungsanlagen f\u00fcr W\u00e4rmenutzung"},{"attributes":{"inspireUpperName":"Energie und Wirtschaft | Oberfl\u00e4chendarstellung","fullTextSearch":"Kleinwasserkraftpotentiale der Schweizer Gew\u00e4sser | Beim Geodatenprodukt \u00abKleinwasserkraftpotentiale der Schweizer Gew\u00e4sser\u00bb handelt es sich um das Ergebnis einer GIS-gest\u00fctzten Analyse, welche im Rahmen des Forschungsprojektes 102835 \u00abErhe-bung des Kleinwasserkraftpotentials der Schweiz\u00bb im Jahre 2012 durchgef\u00fchrt wurde. Dabei wurde das theoretische hydroelektrische Potential aller nat\u00fcrlichen Fliessgew\u00e4sser der Schweiz berechnet. Die Aussagen zum theoretischen Potential sind korrekt zu interpretieren, da unter Ber\u00fccksichtigung technischer, \u00f6kologischer, wirtschaftlicher und rechtlicher Aspekte nur ein Teil des theoretischen Potentials f\u00fcr die Stromerzeugung tats\u00e4chlich nutzbar ist. Dazu ist einerseits die Dokumentation der Geodatenmodells und andererseits der Schlussbericht des Forschungsprojektes zu konsultieren. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Energie BFE","inspireAbstract":"Energiequellen | Gew\u00e4ssernetz","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Energiequellen | Gew\u00e4ssernetz","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,ech,energie,gewiss,inspire,schule,service-wms,swissmaponline","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Energie BFE","urlDetails":"https://www.bfe.admin.ch/kleinwasserkraftpotentiale","scaleLimit":"-","dataStatus":"20120531","inspireUpperAbstract":"Energie und Wirtschaft | Oberfl\u00e4chendarstellung","abstract":"Beim Geodatenprodukt \u00abKleinwasserkraftpotentiale der Schweizer Gew\u00e4sser\u00bb handelt es sich um das Ergebnis einer GIS-gest\u00fctzten Analyse, welche im Rahmen des Forschungsprojektes 102835 \u00abErhe-bung des Kleinwasserkraftpotentials der Schweiz\u00bb im Jahre 2012 durchgef\u00fchrt wurde. Dabei wurde das theoretische hydroelektrische Potential aller nat\u00fcrlichen Fliessgew\u00e4sser der Schweiz berechnet. Die Aussagen zum theoretischen Potential sind korrekt zu interpretieren, da unter Ber\u00fccksichtigung technischer, \u00f6kologischer, wirtschaftlicher und rechtlicher Aspekte nur ein Teil des theoretischen Potentials f\u00fcr die Stromerzeugung tats\u00e4chlich nutzbar ist. 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Damit verbunden sind Vereisungseffekte an Messinstrumenten und Rotorbl\u00e4ttern.Die Vereisung beeinflusst die Planung und den Betrieb einer Windenergieanlage (WEA) auf unterschiedliche Weise: Eisansatz an den Rotorbl\u00e4ttern f\u00fchrt zu einer gest\u00f6rten Aerodynamik der Fl\u00fcgel und verursacht Produktionsverluste. Die mit der Vereisung verbundenen Zusatzlasten und Unwuchten belasten die Strukturelemente der WEA. Aus Sicherheitsgr\u00fcnden (Eiswurf) und auf Grund der zus\u00e4tzlichen Materialbelastung werden die WEA bei Vereisung abgeschaltet. Weiter kann Eisansatz an den Windmessger\u00e4ten einer WEA zu einem fehlerhaften Betrieb f\u00fchren. Die Berechnungen der Vereisungsh\u00e4ufigkeit basieren auf fl\u00e4chendeckenden Daten zu Wolkenwasser, Temperatur und Wind aus der Analyse des Wettervorhersagemodells COSMO-2 der MeteoSchweiz. Das Vereisungsmodell berechnet die Eislast an einer zylindrischen, frei rotierenden Struktur. Die Vereisungsh\u00e4ufigkeit liegt auf einem 2.2-km-Raster vor und wurde anhand von Messungen von IMIS-Stationen in den Alpen und Messungen im Jura verifiziert. Die Karte zeigt die H\u00e4ufigkeit meteorologischer Vereisung auf 100 m \u00fcber Grund f\u00fcr den Zeitraum August 2007 bis Juli 2009. Im 10-Jahres-Mittel liegt die mittlere Vereisung etwa 5% tiefer. Die H\u00e4ufigkeitsangaben sind modellierte Werte. Sie geben Hinweise, wo in der Schweiz Vereisungen auftreten k\u00f6nnen. Die H\u00e4ufigkeitsangaben k\u00f6nnen nicht als punktgenaue, exakte Werte interpretiert werden. In kleinr\u00e4umigem Gel\u00e4nde, wie es h\u00e4ufig in den Zentralalpen anzutreffen ist, gibt es Abweichungen. Bei stark exponierten Lagen liegt der Vereisungswert h\u00f6her, bei abgeschatteter Lage liegt der Vereisungswert tiefer als in der Karte dargestellt. Auf der Karte ist die meteorologische Vereisung dargestellt, die Perioden von instrumenteller Vereisung dauern im Durchschnitt l\u00e4nger. Bei Interesse an einer Standortentwicklung ist eine Messung vor Ort unumg\u00e4nglich. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Energie BFE","inspireAbstract":"Energiequellen","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Energiequellen","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,ech,energie,inspire,schule,service-wms,swissmaponline","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Energie BFE","urlDetails":"https://www.bfe.admin.ch/vereisungshaeufigkeit","scaleLimit":"-","dataStatus":"20160531","inspireUpperAbstract":"Energie und Wirtschaft","abstract":"In der Schweiz liegen die Potentialgebiete f\u00fcr Windenergie unter anderem auf den Jurah\u00f6hen, wie auch in den Alpen und Voralpen. W\u00e4hrend der Wintermonate liegt dort die Lufttemperatur regelm\u00e4ssig und f\u00fcr l\u00e4ngere Zeit unter 0\u00b0 Celsius. Damit verbunden sind Vereisungseffekte an Messinstrumenten und Rotorbl\u00e4ttern.Die Vereisung beeinflusst die Planung und den Betrieb einer Windenergieanlage (WEA) auf unterschiedliche Weise: Eisansatz an den Rotorbl\u00e4ttern f\u00fchrt zu einer gest\u00f6rten Aerodynamik der Fl\u00fcgel und verursacht Produktionsverluste. Die mit der Vereisung verbundenen Zusatzlasten und Unwuchten belasten die Strukturelemente der WEA. Aus Sicherheitsgr\u00fcnden (Eiswurf) und auf Grund der zus\u00e4tzlichen Materialbelastung werden die WEA bei Vereisung abgeschaltet. Weiter kann Eisansatz an den Windmessger\u00e4ten einer WEA zu einem fehlerhaften Betrieb f\u00fchren. Die Berechnungen der Vereisungsh\u00e4ufigkeit basieren auf fl\u00e4chendeckenden Daten zu Wolkenwasser, Temperatur und Wind aus der Analyse des Wettervorhersagemodells COSMO-2 der MeteoSchweiz. Das Vereisungsmodell berechnet die Eislast an einer zylindrischen, frei rotierenden Struktur. Die Vereisungsh\u00e4ufigkeit liegt auf einem 2.2-km-Raster vor und wurde anhand von Messungen von IMIS-Stationen in den Alpen und Messungen im Jura verifiziert. Die Karte zeigt die H\u00e4ufigkeit meteorologischer Vereisung auf 100 m \u00fcber Grund f\u00fcr den Zeitraum August 2007 bis Juli 2009. Im 10-Jahres-Mittel liegt die mittlere Vereisung etwa 5% tiefer. Die H\u00e4ufigkeitsangaben sind modellierte Werte. Sie geben Hinweise, wo in der Schweiz Vereisungen auftreten k\u00f6nnen. Die H\u00e4ufigkeitsangaben k\u00f6nnen nicht als punktgenaue, exakte Werte interpretiert werden. In kleinr\u00e4umigem Gel\u00e4nde, wie es h\u00e4ufig in den Zentralalpen anzutreffen ist, gibt es Abweichungen. Bei stark exponierten Lagen liegt der Vereisungswert h\u00f6her, bei abgeschatteter Lage liegt der Vereisungswert tiefer als in der Karte dargestellt. Auf der Karte ist die meteorologische Vereisung dargestellt, die Perioden von instrumenteller Vereisung dauern im Durchschnitt l\u00e4nger. 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Die Vorhersage beruht auf einem hydrologischen Modell und verschiedenen Wettermodellen. Abh\u00e4ngig von der Einsch\u00e4tzung und Interpretation der verschiedenen Modelle durch die Prognostikerinnen und Prognostiker werden die einzelnen Flussabschnitte und Seen entsprechend der Gefahrenstufe farblich gekennzeichnet. Bei Bedarf fordern die Prognostikerinnen und Prognostiker des BAFU bei MeteoSchweiz und/oder dem WSL-Institut f\u00fcr Schnee- und Lawinenforschung SLF genauere Ausk\u00fcnfte \u00fcber die Wetterentwicklung und den Zustand der Schneedecke an. Das BAFU warnt und informiert auch dann, wenn lokal mit einem starken Anstieg der Abfl\u00fcsse an kleinen und mittelgrossen Fliessgew\u00e4ssern zu rechnen ist. In solchen F\u00e4llen - insbesondere bei Gewittern mit Starkregen - kann nicht pr\u00e4zise vorausgesagt werden, welche Gew\u00e4sser betroffen sein werden. Deshalb werden die voraussichtlich betroffenen Regionen auf der Hochwasserwarnkarte gekennzeichnet. F\u00fcr kleine und mittelgrosse Fliessgew\u00e4sser werden im Vorfeld eines Ereignisses nur zwei Gefahrenstufen unterschieden: keine oder geringe Gefahr (gr\u00fcn) und Hochwassergefahr (ohne Angabe zum Schweregrad, gelb). Wenn ein sehr grosses Hochwasser im Gange ist, wird auch die Farbe Rot verwendet. Sie wird aufgrund von aktuellen Messwerten und nicht im Voraus ausgegeben. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","inspireAbstract":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Gew\u00e4ssernetz","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,bafu,dev,ech,geol,gewiss,inspire,kgs,schule,service-wms,swissmaponline","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","urlDetails":"https://www.hydrodaten.admin.ch/de/hochwasserkarte","scaleLimit":"-","dataStatus":"20240329 07:14","inspireUpperAbstract":"Oberfl\u00e4chendarstellung","downloadUrl":"https://data.geo.admin.ch/ch.bafu.hydroweb-warnkarte_national/data.zip","abstract":"Die Hochwasserwarnkarte zeigt die aktuelle Hochwassergefahr (Stufe 1 bis 5) f\u00fcr alle Fliessgew\u00e4sser und Seen von gesamtschweizerischem Interesse sowie f\u00fcr die Regionen in Bezug auf kleine und mittlere Fliessgew\u00e4sser.Die Fliessgew\u00e4sser von gesamtschweizerischem Interesse sind in einzelne Flussabschnitte unterteilt. Zu jedem einzelnen Flussabschnitt ist eine Abflussmessstation definiert. Die Vorhersage beruht auf einem hydrologischen Modell und verschiedenen Wettermodellen. Abh\u00e4ngig von der Einsch\u00e4tzung und Interpretation der verschiedenen Modelle durch die Prognostikerinnen und Prognostiker werden die einzelnen Flussabschnitte und Seen entsprechend der Gefahrenstufe farblich gekennzeichnet. Bei Bedarf fordern die Prognostikerinnen und Prognostiker des BAFU bei MeteoSchweiz und/oder dem WSL-Institut f\u00fcr Schnee- und Lawinenforschung SLF genauere Ausk\u00fcnfte \u00fcber die Wetterentwicklung und den Zustand der Schneedecke an. Das BAFU warnt und informiert auch dann, wenn lokal mit einem starken Anstieg der Abfl\u00fcsse an kleinen und mittelgrossen Fliessgew\u00e4ssern zu rechnen ist. In solchen F\u00e4llen - insbesondere bei Gewittern mit Starkregen - kann nicht pr\u00e4zise vorausgesagt werden, welche Gew\u00e4sser betroffen sein werden. Deshalb werden die voraussichtlich betroffenen Regionen auf der Hochwasserwarnkarte gekennzeichnet. F\u00fcr kleine und mittelgrosse Fliessgew\u00e4sser werden im Vorfeld eines Ereignisses nur zwei Gefahrenstufen unterschieden: keine oder geringe Gefahr (gr\u00fcn) und Hochwassergefahr (ohne Angabe zum Schweregrad, gelb). Wenn ein sehr grosses Hochwasser im Gange ist, wird auch die Farbe Rot verwendet. Sie wird aufgrund von aktuellen Messwerten und nicht im Voraus ausgegeben."},"layerBodId":"ch.bafu.hydroweb-warnkarte_national","idGeoCat":"e1d0c17a-0dbd-4455-bc83-1606e1e04298","name":"Hochwasserwarnkarte","fullName":"Hochwasserwarnkarte"},{"attributes":{"inspireUpperName":"Energie und Wirtschaft | Infrastruktur und Kommunikation","fullTextSearch":"Eignung von Hausd\u00e4chern f\u00fcr die Nutzung von Sonnenenergie | Die Sonnenenergie, welche auf die Erdoberfl\u00e4che trifft, kann durch die beiden bew\u00e4hrten Solartechnologien Photovoltaik (Strom) und Solarthermie (W\u00e4rme) genutzt werden, um selber erneuerbare Energie zu produzieren. Das Potenzial von Solarstrom ist betr\u00e4chtlich: bis zum Jahr 2050 k\u00f6nnten rund 20 Prozent des derzeitigen Strombedarfs durch Photovoltaik erzeugt werden. Solarw\u00e4rme ist dank standardisierten Anlagentypen f\u00fcr Warmwasser und Heizungsunterst\u00fctzung eine interessante Option. Die Eignungskarte zeigt f\u00fcr ein Dach, wie gut es f\u00fcr die Nutzung von Solarenergie geeignet ist und welcher Ertrag m\u00f6glich w\u00e4re. Daf\u00fcr wird der Sonnengang \u00fcber das Jahr simuliert und die auf jede Dachfl\u00e4che treffende Sonnenstrahlung berechnet. Die Berechnungen basieren auf den Werten zur Sonneneinstrahlung des Bundesamtes f\u00fcr Meteorologie und Klimatologie (MeteoSchweiz) und den 3D-Geb\u00e4udedaten des Bundesamtes f\u00fcr Landestopografie swisstopo (Produkt swissBUILDINGS3D 2.0).
Ab dem Jahr 2023 werden aktualisierte Datengrundlagen f\u00fcr die Berechnung des Solarpotenzials verwendet. Mit jedem j\u00e4hrlichen Update wird ein Teil der Schweiz mit den neuen Datengrundlagen aktualisiert. Die Modelldokumentation enth\u00e4lt eine \u00dcbersicht der bereits aktualisierten Gebiete. Zudem wurde ab dem 1.1.2023 f\u00fcr die ganze Schweiz der Modul-Wirkungsgrad von Photovoltaikanlagen von 17% auf 20% erh\u00f6ht. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Energie BFE","inspireAbstract":"Energiequellen | Versorgungswirtschaft und staatliche Dienste","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Energiequellen | Versorgungswirtschaft und staatliche Dienste","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,ech,energie,inspire,schule,service-wms,swissmaponline","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Energie BFE","urlDetails":"https://www.bfe.admin.ch/solarenergie-eignung-daecher","scaleLimit":"-","dataStatus":"20230221","inspireUpperAbstract":"Energie und Wirtschaft | Infrastruktur und Kommunikation","abstract":"Die Sonnenenergie, welche auf die Erdoberfl\u00e4che trifft, kann durch die beiden bew\u00e4hrten Solartechnologien Photovoltaik (Strom) und Solarthermie (W\u00e4rme) genutzt werden, um selber erneuerbare Energie zu produzieren. Das Potenzial von Solarstrom ist betr\u00e4chtlich: bis zum Jahr 2050 k\u00f6nnten rund 20 Prozent des derzeitigen Strombedarfs durch Photovoltaik erzeugt werden. Solarw\u00e4rme ist dank standardisierten Anlagentypen f\u00fcr Warmwasser und Heizungsunterst\u00fctzung eine interessante Option. Die Eignungskarte zeigt f\u00fcr ein Dach, wie gut es f\u00fcr die Nutzung von Solarenergie geeignet ist und welcher Ertrag m\u00f6glich w\u00e4re. Daf\u00fcr wird der Sonnengang \u00fcber das Jahr simuliert und die auf jede Dachfl\u00e4che treffende Sonnenstrahlung berechnet. Die Berechnungen basieren auf den Werten zur Sonneneinstrahlung des Bundesamtes f\u00fcr Meteorologie und Klimatologie (MeteoSchweiz) und den 3D-Geb\u00e4udedaten des Bundesamtes f\u00fcr Landestopografie swisstopo (Produkt swissBUILDINGS3D 2.0).
Ab dem Jahr 2023 werden aktualisierte Datengrundlagen f\u00fcr die Berechnung des Solarpotenzials verwendet. Mit jedem j\u00e4hrlichen Update wird ein Teil der Schweiz mit den neuen Datengrundlagen aktualisiert. Die Modelldokumentation enth\u00e4lt eine \u00dcbersicht der bereits aktualisierten Gebiete. Zudem wurde ab dem 1.1.2023 f\u00fcr die ganze Schweiz der Modul-Wirkungsgrad von Photovoltaikanlagen von 17% auf 20% erh\u00f6ht."},"layerBodId":"ch.bfe.solarenergie-eignung-daecher","idGeoCat":"b614de5c-2f12-4355-b2c9-7aef2c363ad6","name":"Solarenergie: Eignung D\u00e4cher","fullName":"Eignung von Hausd\u00e4chern f\u00fcr die Nutzung von Sonnenenergie"},{"attributes":{"urlApplication":"https://map.geo.admin.ch/?lang=de&topic=energie&bgLayer=ch.swisstopo.pixelkarte-grau&catalogNodes=2419,2420,2427,2480,2429,2431,2434,2436,2767,2441,3206&layers=ch.bfe.solarenergie-eignung-daecher,ch.bfe.solarenergie-eignung-fassaden&layers_visibility=false,true","inspireUpperName":"Energie und Wirtschaft | Infrastruktur und Kommunikation","fullTextSearch":"Eignung von Hausfassaden f\u00fcr die Nutzung von Sonnenenergie | Die Sonnenenergie, welche auf die Erdoberfl\u00e4che trifft, kann durch die beiden bew\u00e4hrten Solartechnologien Photovoltaik (Strom) und Solarthermie (W\u00e4rme) genutzt werden, um selber erneuerbare Energie zu produzieren.Das Potenzial von Solarstrom ist betr\u00e4chtlich: bis zum Jahr 2050 k\u00f6nnten rund 20 Prozent des derzeitigen Strombedarfs durch Photovoltaik erzeugt werden. Solarw\u00e4rme ist dank standardisierten Anlagentypen f\u00fcr Warmwasser und Heizungsunterst\u00fctzung eine interessante Option. Die Eignungskarte zeigt f\u00fcr eine Fassade, wie gut es f\u00fcr die Nutzung von Solarenergie geeignet ist und welcher Ertrag m\u00f6glich w\u00e4re. Daf\u00fcr wird der Sonnengang \u00fcber das Jahr simuliert und die auf jede Fassaden treffende Sonnenstrahlung berechnet. Die angegebene Fl\u00e4che betr\u00e4gt die gesamte Fassadenfl\u00e4che und beinhaltet keine Reduktion von Fenstern oder \u00e4hnlichem. F\u00fcr diese Berechnungen wurden Strahlungsdaten des Bundesamtes f\u00fcr Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz und 3D-Geb\u00e4udedaten des Bundesamtes f\u00fcr Landestopografie swisstopo (Produkt swissBUILDINGS3D 2.0) verwendet.
Ab dem Jahr 2023 werden aktualisierte Datengrundlagen f\u00fcr die Berechnung des Solarpotenzials verwendet. Mit jedem j\u00e4hrlichen Update wird ein Teil der Schweiz mit den neuen Datengrundlagen aktualisiert. Die Modelldokumentation enth\u00e4lt eine \u00dcbersicht der bereits aktualisierten Gebiete. Zudem wurde ab dem 1.1.2023 f\u00fcr die ganze Schweiz der Modul-Wirkungsgrad von Photovoltaikanlagen von 17% auf 20% erh\u00f6ht. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Energie BFE","inspireAbstract":"Energiequellen | Versorgungswirtschaft und staatliche Dienste","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Energiequellen | Versorgungswirtschaft und staatliche Dienste","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,ech,energie,inspire,schule,service-wms","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Energie BFE","urlDetails":"https://www.bfe.admin.ch/solarenergie-eignung-fassaden","scaleLimit":"1:5'000 - 1:10'000","dataStatus":"20230221","inspireUpperAbstract":"Energie und Wirtschaft | Infrastruktur und Kommunikation","abstract":"Die Sonnenenergie, welche auf die Erdoberfl\u00e4che trifft, kann durch die beiden bew\u00e4hrten Solartechnologien Photovoltaik (Strom) und Solarthermie (W\u00e4rme) genutzt werden, um selber erneuerbare Energie zu produzieren.Das Potenzial von Solarstrom ist betr\u00e4chtlich: bis zum Jahr 2050 k\u00f6nnten rund 20 Prozent des derzeitigen Strombedarfs durch Photovoltaik erzeugt werden. Solarw\u00e4rme ist dank standardisierten Anlagentypen f\u00fcr Warmwasser und Heizungsunterst\u00fctzung eine interessante Option. Die Eignungskarte zeigt f\u00fcr eine Fassade, wie gut es f\u00fcr die Nutzung von Solarenergie geeignet ist und welcher Ertrag m\u00f6glich w\u00e4re. Daf\u00fcr wird der Sonnengang \u00fcber das Jahr simuliert und die auf jede Fassaden treffende Sonnenstrahlung berechnet. Die angegebene Fl\u00e4che betr\u00e4gt die gesamte Fassadenfl\u00e4che und beinhaltet keine Reduktion von Fenstern oder \u00e4hnlichem. F\u00fcr diese Berechnungen wurden Strahlungsdaten des Bundesamtes f\u00fcr Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz und 3D-Geb\u00e4udedaten des Bundesamtes f\u00fcr Landestopografie swisstopo (Produkt swissBUILDINGS3D 2.0) verwendet.
Ab dem Jahr 2023 werden aktualisierte Datengrundlagen f\u00fcr die Berechnung des Solarpotenzials verwendet. Mit jedem j\u00e4hrlichen Update wird ein Teil der Schweiz mit den neuen Datengrundlagen aktualisiert. Die Modelldokumentation enth\u00e4lt eine \u00dcbersicht der bereits aktualisierten Gebiete. Zudem wurde ab dem 1.1.2023 f\u00fcr die ganze Schweiz der Modul-Wirkungsgrad von Photovoltaikanlagen von 17% auf 20% erh\u00f6ht."},"layerBodId":"ch.bfe.solarenergie-eignung-fassaden","idGeoCat":"3849f57d-9bdd-428c-8d13-08be446e197a","name":"Solarenergie: Eignung Fassaden","fullName":"Eignung von Hausfassaden f\u00fcr die Nutzung von Sonnenenergie"},{"attributes":{"inspireUpperName":"Energie und Wirtschaft","fullTextSearch":"Statistik der Wasserkraftanlagen (WASTA) | Die \u00abStatistik der Wasserkraftanlagen (WASTA)\u00bb enth\u00e4lt Daten zu den Zentralen der schweizerischen Wasserkraftanlagen mit einer Leistung von mindestens 300 kW. Enthalten sind unter anderem technische Daten wie Leistung und Produktionserwartung. | Statistik der Wasserkraftanlagen (WASTA) | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Energie BFE","inspireAbstract":"Energiequellen","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Energiequellen","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","bundCollectionNumber":"82.2","maps":"api,ech,energie,gewiss,inspire,schule,service-wms","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","bundCollection":"Statistik der Wasserkraftanlagen (WASTA)","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Energie BFE","urlDetails":"https://www.bfe.admin.ch/statistik-wasserkraft","scaleLimit":"-","dataStatus":"20221231","inspireUpperAbstract":"Energie und Wirtschaft","abstract":"Die \u00abStatistik der Wasserkraftanlagen (WASTA)\u00bb enth\u00e4lt Daten zu den Zentralen der schweizerischen Wasserkraftanlagen mit einer Leistung von mindestens 300 kW. 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Gew\u00e4sserspezifische Eigenschaften wurden dabei nur teilweise ber\u00fccksichtigt. Die Potenziale sind als Richtwert zu verstehen und sollten daher nicht als definitive Planungsgrundlage verwendet werden. Die Absch\u00e4tzung wurde von der Eawag, dem Wasserforschungsinstitut des ETH-Bereichs, durchgef\u00fchrt und durch das Bundesamt f\u00fcr Umwelt finanziert. Dieser Datensatz enth\u00e4lt das Potenzial der gr\u00f6sseren Seen und Fl\u00fcsse der Schweiz f\u00fcr W\u00e4rmeentzug und W\u00e4rmeeinleitung. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Energie BFE","inspireAbstract":"Energiequellen","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Energiequellen","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,ech,energie,inspire,service-wms","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Energie BFE","urlDetails":"https://opendata.swiss/perma/f51ab0db-c25c-4211-ab07-365734380066@bundesamt-fur-energie-bfe","scaleLimit":"","dataStatus":"20181231","inspireUpperAbstract":"Energie und Wirtschaft","abstract":"Die W\u00e4rmenutzung von Seen und Fl\u00fcssen ist eine grosse aber wenig genutzte Quelle thermischer Energie. In der Schweiz w\u00e4re diese erneuerbare Energiequelle zum Heizen (W\u00e4rmeentzug) und K\u00fchlen (W\u00e4rmeeinleitung) einsetzbar, da viele St\u00e4dte nah an Seen und Fl\u00fcssen liegen und die Technik gut etabliert ist.Basierend auf einfachen Annahmen wurde das Potenzial der gr\u00f6ssten Seen und Fl\u00fcsse der Schweiz f\u00fcr W\u00e4rmeentzug und W\u00e4rmeeinleitung abgesch\u00e4tzt. Gew\u00e4sserspezifische Eigenschaften wurden dabei nur teilweise ber\u00fccksichtigt. Die Potenziale sind als Richtwert zu verstehen und sollten daher nicht als definitive Planungsgrundlage verwendet werden. Die Absch\u00e4tzung wurde von der Eawag, dem Wasserforschungsinstitut des ETH-Bereichs, durchgef\u00fchrt und durch das Bundesamt f\u00fcr Umwelt finanziert. Dieser Datensatz enth\u00e4lt das Potenzial der gr\u00f6sseren Seen und Fl\u00fcsse der Schweiz f\u00fcr W\u00e4rmeentzug und W\u00e4rmeeinleitung."},"layerBodId":"ch.bfe.waermepotential-gewaesser","idGeoCat":"f51ab0db-c25c-4211-ab07-365734380066","name":"Potenzial W\u00e4rmenutzung Gew\u00e4sser","fullName":"Potenzial der Seen und Fl\u00fcsse f\u00fcr W\u00e4rmeentzug und W\u00e4rmeeinleitung"},{"attributes":{"urlApplication":"http://map.blw.admin.ch/","inspireUpperName":"Umwelt, Biologie und Geologie | Umwelt, Biologie und Geologie","fullTextSearch":"Digitale Bodeneignungskarte der Schweiz - N\u00e4hrstoffspeicherverm\u00f6gen | Analog dem Wasserspeicherverm\u00f6gen soll angegeben werden, wieviele \u00c4quivalente an Kationen durch den Boden gespeichert werden. Die gespeicherten Milli\u00e4quivalente Kationen wurden auf eine Bodens\u00e4ule mit 1 cm2 Grundfl\u00e4che und eine der physiologischen Gr\u00fcndigkeit entsprechenden H\u00f6he umgerechnet. Daraus ergaben sich die Milli\u00e4quivalente (mval) Kationen pro cm2.(Details: Bodeneignungskarte der Schweiz M\u00e4rz 1980) | Digitale Bodeneignungskarte der Schweiz | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landwirtschaft BLW","inspireAbstract":"Boden | Meteorologisch-geografische Kennwerte","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Boden | Meteorologisch-geografische Kennwerte","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","bundCollectionNumber":"77.2","maps":"api,blw,ech,inspire,schule,service-wms,swissmaponline","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","bundCollection":"Digitale Bodeneignungskarte der Schweiz","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Landwirtschaft BLW","urlDetails":"https://www.blw.admin.ch/blw/de/home/politik/datenmanagement/geografisches-informationssystem-gis/bodeneignungskarte.html","scaleLimit":"-","dataStatus":"20120601","inspireUpperAbstract":"Umwelt, Biologie und Geologie | Umwelt, Biologie und Geologie","downloadUrl":"https://data.geo.admin.ch/browser/index.html#/collections/ch.blw.bodeneignung-naehrstoffspeichervermoegen","abstract":"Analog dem Wasserspeicherverm\u00f6gen soll angegeben werden, wieviele \u00c4quivalente an Kationen durch den Boden gespeichert werden. 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Aus Beobachtungen im Feld ergaben sich Beziehungen zwischen dem Niederschlag, der Durchl\u00e4ssigkeit und den morphologischen Merkmalen. Ber\u00fccksichtigt wurde der am schlechtesten durchl\u00e4ssige Horizont der obersten 50 cm.(Details: Bodeneignungskarte der Schweiz, M\u00e4rz 1980) | Digitale Bodeneignungskarte der Schweiz | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landwirtschaft BLW","inspireAbstract":"Boden | Meteorologisch-geografische Kennwerte","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Boden | Meteorologisch-geografische Kennwerte","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","bundCollectionNumber":"77.2","maps":"api,blw,ech,gewiss,inspire,service-wms,swissmaponline","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","bundCollection":"Digitale Bodeneignungskarte der Schweiz","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Landwirtschaft BLW","urlDetails":"https://www.blw.admin.ch/blw/de/home/politik/datenmanagement/geografisches-informationssystem-gis/bodeneignungskarte.html","scaleLimit":"-","dataStatus":"20120601","inspireUpperAbstract":"Umwelt, Biologie und Geologie | Umwelt, Biologie und Geologie","downloadUrl":"https://data.geo.admin.ch/browser/index.html#/collections/ch.blw.bodeneignung-wasserdurchlaessigkeit","abstract":"Die Wasserdurchl\u00e4ssigkeit wurde an ges\u00e4ttigten Stechzylinderproben im Labor bestimmt. 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Die physiologische Gr\u00fcndigkeit ergibt sich aus der gesamten durchwurzelbaren Schicht, abz\u00fcglich Bodenskelett und grosse Hohlr\u00e4ume in Sand-Kiesb\u00f6den, zudem Abz\u00fcge f\u00fcr kompaktes Gef\u00fcge und sauerstoffarme Horizonte.(Details: Bodeneignungskarte der Schweiz, M\u00e4rz 1980) | Digitale Bodeneignungskarte der Schweiz | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landwirtschaft BLW","inspireAbstract":"Boden | Meteorologisch-geografische Kennwerte","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Boden | Meteorologisch-geografische Kennwerte","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","bundCollectionNumber":"77.2","maps":"api,blw,ech,gewiss,inspire,schule,service-wms,swissmaponline","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","bundCollection":"Digitale Bodeneignungskarte der Schweiz","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Landwirtschaft BLW","urlDetails":"https://www.blw.admin.ch/blw/de/home/politik/datenmanagement/geografisches-informationssystem-gis/bodeneignungskarte.html","scaleLimit":"-","dataStatus":"20120601","inspireUpperAbstract":"Umwelt, Biologie und Geologie | Umwelt, Biologie und Geologie","downloadUrl":"https://data.geo.admin.ch/browser/index.html#/collections/ch.blw.bodeneignung-wasserspeichervermoegen","abstract":"Der Begriff bezieht sich auf das Wasser, das vom Boden durch Tensionskr\u00e4fte festgehalten und durch die Pflanzen leicht aufnehmbar ist (Saugspannung 0,1 - 1 Atm). \u00dcberschlagsm\u00e4ssig kann pro 1 cm physiologische Gr\u00fcndigkeit mit 1 mm leicht verf\u00fcgbarem Wasser (0,1 - 1 Atm Saugspannung) gerechnet werden. Die physiologische Gr\u00fcndigkeit ergibt sich aus der gesamten durchwurzelbaren Schicht, abz\u00fcglich Bodenskelett und grosse Hohlr\u00e4ume in Sand-Kiesb\u00f6den, zudem Abz\u00fcge f\u00fcr kompaktes Gef\u00fcge und sauerstoffarme Horizonte.(Details: Bodeneignungskarte der Schweiz, M\u00e4rz 1980)"},"layerBodId":"ch.blw.bodeneignung-wasserspeichervermoegen","idGeoCat":"6caf4d0f-52da-433a-809f-92781316ad0e","name":"Wasserspeicherverm\u00f6gen","fullName":"Digitale Bodeneignungskarte der Schweiz - Wasserspeicherverm\u00f6gen"},{"attributes":{"inspireUpperName":"Umwelt, Biologie und Geologie","fullTextSearch":"Fliesswegkarte zum Erosionsrisiko | Die Fliesswegkarte zeigt die neu berechneten Fliesswege f\u00fcr Oberfl\u00e4chenabfluss (L-Faktor der Universal Soil Loss Equation bzw. der Erosionsrisikokarte) auf der landwirtschaftlich genutzten Fl\u00e4che innerhalb der Feldbl\u00f6cke. Die Fliesswege basieren auf dem Gel\u00e4ndemodell SwissALTI3D und Multiple-Flow-Algorithmen. Sie bilden die Bereiche ab, an denen sich aufgrund der Topographie das Wasser sammeln und abfliessen w\u00fcrde. Je dunkler die Farbe, desto gr\u00f6sser die m\u00f6gliche Abflussmenge und damit auch das Erosionsrisiko. Das Erosionsrisiko f\u00fcr lineare Erosion in Tiefenlinien (Talwegerosion) und m\u00f6gliche Sch\u00e4den ausserhalb des Feldblocks (Off-Site-Sch\u00e4den) z.B. an Strassen und Gew\u00e4ssern k\u00f6nnen mit dieser Karte gut sichtbar gemacht werden. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landwirtschaft BLW","inspireAbstract":"Boden","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Boden","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,blw,ech,inspire,service-wms","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Landwirtschaft BLW","scaleLimit":"","dataStatus":"20190430","inspireUpperAbstract":"Umwelt, Biologie und Geologie","downloadUrl":"https://data.geo.admin.ch/browser/index.html#/collections/ch.blw.erosion-fliesswegkarte","abstract":"Die Fliesswegkarte zeigt die neu berechneten Fliesswege f\u00fcr Oberfl\u00e4chenabfluss (L-Faktor der Universal Soil Loss Equation bzw. der Erosionsrisikokarte) auf der landwirtschaftlich genutzten Fl\u00e4che innerhalb der Feldbl\u00f6cke. Die Fliesswege basieren auf dem Gel\u00e4ndemodell SwissALTI3D und Multiple-Flow-Algorithmen. Sie bilden die Bereiche ab, an denen sich aufgrund der Topographie das Wasser sammeln und abfliessen w\u00fcrde. Je dunkler die Farbe, desto gr\u00f6sser die m\u00f6gliche Abflussmenge und damit auch das Erosionsrisiko. Das Erosionsrisiko f\u00fcr lineare Erosion in Tiefenlinien (Talwegerosion) und m\u00f6gliche Sch\u00e4den ausserhalb des Feldblocks (Off-Site-Sch\u00e4den) z.B. an Strassen und Gew\u00e4ssern k\u00f6nnen mit dieser Karte gut sichtbar gemacht werden."},"layerBodId":"ch.blw.erosion-fliesswegkarte","idGeoCat":"c3469d7a-9d43-4873-af2a-bd5cc230a958","name":"Fliesswegkarte","fullName":"Fliesswegkarte zum Erosionsrisiko"},{"attributes":{"inspireUpperName":"Umwelt, Biologie und Geologie","fullTextSearch":"Geochemischer Bodenatlas der Schweiz: Vanadium | Interpolierte Vanadium-Konzentrationen (mg/kg Feinerde) in den Oberb\u00f6den (0\u201320 cm) der Schweiz. F\u00fcr die Ordinary Kriging Interpolationen (1 km x 1 km) wurden Messdaten von insgesamt 1'201 Standorten des Biodiversit\u00e4tsmonitorings Schweiz, der Nationalen Bodenbeobachtung und des europ\u00e4ischen geochemischen Bodenatlas ber\u00fccksichtigt. Die Element-Konzentrationen wurden in K\u00f6nigswasser Aufschl\u00fcssen (HNO\u2083:HCl:H\u2082O) von getrockneten (40\u00b0C), gesiebten (< 2 mm) und anschliessend gemahlenen Bodenproben mittels induktiv gekoppelter Plasma Massenspektrometrie analysiert. Standorte mit bekannter anthropogener \u00dcberpr\u00e4gung der Element-Konzentrationen (Punktquellen) wurden vorg\u00e4ngig ausgeschlossen. Bei den Ergebnissen des geochemischen Bodenatlas handelt es sich um eine Momentaufnahme der Element-Konzentrationen in den Oberb\u00f6den der Schweiz (Probenahmezeitraum 2011\u20132015). Die interpolierten Karten dienen der verbesserten Visualisierung von Regionen mit erh\u00f6hten resp. tiefen Konzentrationen. Es k\u00f6nnen daraus jedoch keine parzellenscharfen Informationen oder definitive R\u00fcckschl\u00fcsse auf die Geologie, die Bioverf\u00fcgbarkeit, die prozentualen Verteilung der geogenen und anthropogenen Quellen sowie die Belastung des Bodens abgeleitet werden. Zitat Publikation: J. E. Reusser, M. B. Siegenthaler, L. H. E. Winkel, D. W\u00e4chter, R. Kretzschmar, R. G. Meuli: Geochemischer Bodenatlas der Schweiz. Agroscope, Z\u00fcrich, 2023. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","inspireAbstract":"Boden","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Boden","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,bafu,ech,inspire,service-wms","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","urlDetails":"https://www.agroscope.admin.ch/agroscope/de/home/themen/umwelt-ressourcen/boden-gewaesser-naehrstoffe/nabo/ergaenzende-untersuchungen/geochemischer-bodenatlas.html","scaleLimit":"","dataStatus":"20230630","inspireUpperAbstract":"Umwelt, Biologie und Geologie","downloadUrl":"https://data.geo.admin.ch/browser/index.html#/collections/ch.bafu.geochemischer-bodenatlas_schweiz_vanadium/items/geochemischer-bodenatlas_schweiz_vanadium","abstract":"Interpolierte Vanadium-Konzentrationen (mg/kg Feinerde) in den Oberb\u00f6den (0\u201320 cm) der Schweiz. F\u00fcr die Ordinary Kriging Interpolationen (1 km x 1 km) wurden Messdaten von insgesamt 1'201 Standorten des Biodiversit\u00e4tsmonitorings Schweiz, der Nationalen Bodenbeobachtung und des europ\u00e4ischen geochemischen Bodenatlas ber\u00fccksichtigt. Die Element-Konzentrationen wurden in K\u00f6nigswasser Aufschl\u00fcssen (HNO\u2083:HCl:H\u2082O) von getrockneten (40\u00b0C), gesiebten (< 2 mm) und anschliessend gemahlenen Bodenproben mittels induktiv gekoppelter Plasma Massenspektrometrie analysiert. Standorte mit bekannter anthropogener \u00dcberpr\u00e4gung der Element-Konzentrationen (Punktquellen) wurden vorg\u00e4ngig ausgeschlossen. Bei den Ergebnissen des geochemischen Bodenatlas handelt es sich um eine Momentaufnahme der Element-Konzentrationen in den Oberb\u00f6den der Schweiz (Probenahmezeitraum 2011\u20132015). Die interpolierten Karten dienen der verbesserten Visualisierung von Regionen mit erh\u00f6hten resp. tiefen Konzentrationen. Es k\u00f6nnen daraus jedoch keine parzellenscharfen Informationen oder definitive R\u00fcckschl\u00fcsse auf die Geologie, die Bioverf\u00fcgbarkeit, die prozentualen Verteilung der geogenen und anthropogenen Quellen sowie die Belastung des Bodens abgeleitet werden. Zitat Publikation: J. E. Reusser, M. B. Siegenthaler, L. H. E. Winkel, D. W\u00e4chter, R. Kretzschmar, R. G. Meuli: Geochemischer Bodenatlas der Schweiz. Agroscope, Z\u00fcrich, 2023."},"layerBodId":"ch.bafu.geochemischer-bodenatlas_schweiz_vanadium","idGeoCat":"aa82056b-d6e0-4081-b698-4f6e402bbf2f","name":"Vanadium-Konzentrationen im Boden","fullName":"Geochemischer Bodenatlas der Schweiz: Vanadium"},{"attributes":{"inspireUpperName":"Umwelt, Biologie und Geologie","fullTextSearch":"Geochemischer Bodenatlas der Schweiz: Uran | Interpolierte Uran-Konzentrationen (mg/kg Feinerde) in den Oberb\u00f6den (0\u201320 cm) der Schweiz. F\u00fcr die Ordinary Kriging Interpolationen (1 km x 1 km) wurden Messdaten von insgesamt 1'201 Standorten des Biodiversit\u00e4tsmonitorings Schweiz, der Nationalen Bodenbeobachtung und des europ\u00e4ischen geochemischen Bodenatlas ber\u00fccksichtigt. Die Element-Konzentrationen wurden in K\u00f6nigswasser Aufschl\u00fcssen (HNO\u2083:HCl:H\u2082O) von getrockneten (40\u00b0C), gesiebten (< 2 mm) und anschliessend gemahlenen Bodenproben mittels induktiv gekoppelter Plasma Massenspektrometrie analysiert. Standorte mit bekannter anthropogener \u00dcberpr\u00e4gung der Element-Konzentrationen (Punktquellen) wurden vorg\u00e4ngig ausgeschlossen. Bei den Ergebnissen des geochemischen Bodenatlas handelt es sich um eine Momentaufnahme der Element-Konzentrationen in den Oberb\u00f6den der Schweiz (Probenahmezeitraum 2011\u20132015). Die interpolierten Karten dienen der verbesserten Visualisierung von Regionen mit erh\u00f6hten resp. tiefen Konzentrationen. Es k\u00f6nnen daraus jedoch keine parzellenscharfen Informationen oder definitive R\u00fcckschl\u00fcsse auf die Geologie, die Bioverf\u00fcgbarkeit, die prozentualen Verteilung der geogenen und anthropogenen Quellen sowie die Belastung des Bodens abgeleitet werden. Zitat Publikation: J. E. Reusser, M. B. Siegenthaler, L. H. E. Winkel, D. W\u00e4chter, R. Kretzschmar, R. G. Meuli: Geochemischer Bodenatlas der Schweiz. Agroscope, Z\u00fcrich, 2023. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","inspireAbstract":"Boden","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Boden","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,bafu,ech,inspire,service-wms","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","urlDetails":"https://www.agroscope.admin.ch/agroscope/de/home/themen/umwelt-ressourcen/boden-gewaesser-naehrstoffe/nabo/ergaenzende-untersuchungen/geochemischer-bodenatlas.html","scaleLimit":"","dataStatus":"20230630","inspireUpperAbstract":"Umwelt, Biologie und Geologie","downloadUrl":"https://data.geo.admin.ch/browser/index.html#/collections/ch.bafu.geochemischer-bodenatlas_schweiz_uran/items/geochemischer-bodenatlas_schweiz_uran","abstract":"Interpolierte Uran-Konzentrationen (mg/kg Feinerde) in den Oberb\u00f6den (0\u201320 cm) der Schweiz. F\u00fcr die Ordinary Kriging Interpolationen (1 km x 1 km) wurden Messdaten von insgesamt 1'201 Standorten des Biodiversit\u00e4tsmonitorings Schweiz, der Nationalen Bodenbeobachtung und des europ\u00e4ischen geochemischen Bodenatlas ber\u00fccksichtigt. Die Element-Konzentrationen wurden in K\u00f6nigswasser Aufschl\u00fcssen (HNO\u2083:HCl:H\u2082O) von getrockneten (40\u00b0C), gesiebten (< 2 mm) und anschliessend gemahlenen Bodenproben mittels induktiv gekoppelter Plasma Massenspektrometrie analysiert. Standorte mit bekannter anthropogener \u00dcberpr\u00e4gung der Element-Konzentrationen (Punktquellen) wurden vorg\u00e4ngig ausgeschlossen. Bei den Ergebnissen des geochemischen Bodenatlas handelt es sich um eine Momentaufnahme der Element-Konzentrationen in den Oberb\u00f6den der Schweiz (Probenahmezeitraum 2011\u20132015). Die interpolierten Karten dienen der verbesserten Visualisierung von Regionen mit erh\u00f6hten resp. tiefen Konzentrationen. Es k\u00f6nnen daraus jedoch keine parzellenscharfen Informationen oder definitive R\u00fcckschl\u00fcsse auf die Geologie, die Bioverf\u00fcgbarkeit, die prozentualen Verteilung der geogenen und anthropogenen Quellen sowie die Belastung des Bodens abgeleitet werden. Zitat Publikation: J. E. Reusser, M. B. Siegenthaler, L. H. E. Winkel, D. W\u00e4chter, R. Kretzschmar, R. G. Meuli: Geochemischer Bodenatlas der Schweiz. Agroscope, Z\u00fcrich, 2023."},"layerBodId":"ch.bafu.geochemischer-bodenatlas_schweiz_uran","idGeoCat":"02de5058-3b3b-421f-a1fc-31e3885fadad","name":"Uran-Konzentrationen im Boden","fullName":"Geochemischer Bodenatlas der Schweiz: Uran"},{"attributes":{"inspireUpperName":"Umwelt, Biologie und Geologie","fullTextSearch":"Geochemischer Bodenatlas der Schweiz: Kupfer | Interpolierte Kupfer-Konzentrationen (mg/kg Feinerde) in den Oberb\u00f6den (0\u201320 cm) der Schweiz. 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Es k\u00f6nnen daraus jedoch keine parzellenscharfen Informationen oder definitive R\u00fcckschl\u00fcsse auf die Geologie, die Bioverf\u00fcgbarkeit, die prozentualen Verteilung der geogenen und anthropogenen Quellen sowie die Belastung des Bodens abgeleitet werden. Zitat Publikation: J. E. Reusser, M. B. Siegenthaler, L. H. E. Winkel, D. W\u00e4chter, R. Kretzschmar, R. G. Meuli: Geochemischer Bodenatlas der Schweiz. Agroscope, Z\u00fcrich, 202 | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","inspireAbstract":"Boden","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Boden","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,bafu,ech,inspire,service-wms","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","urlDetails":"https://www.agroscope.admin.ch/agroscope/de/home/themen/umwelt-ressourcen/boden-gewaesser-naehrstoffe/nabo/ergaenzende-untersuchungen/geochemischer-bodenatlas.html","scaleLimit":"","dataStatus":"20230630","inspireUpperAbstract":"Umwelt, Biologie und Geologie","downloadUrl":"https://data.geo.admin.ch/browser/index.html#/collections/ch.bafu.geochemischer-bodenatlas_schweiz_kupfer/items/geochemischer-bodenatlas_schweiz_kupfer","abstract":"Interpolierte Kupfer-Konzentrationen (mg/kg Feinerde) in den Oberb\u00f6den (0\u201320 cm) der Schweiz. F\u00fcr die Ordinary Kriging Interpolationen (1 km x 1 km) wurden Messdaten von insgesamt 1'201 Standorten des Biodiversit\u00e4tsmonitorings Schweiz, der Nationalen Bodenbeobachtung und des europ\u00e4ischen geochemischen Bodenatlas ber\u00fccksichtigt. Die Element-Konzentrationen wurden in K\u00f6nigswasser Aufschl\u00fcssen (HNO\u2083:HCl:H\u2082O) von getrockneten (40\u00b0C), gesiebten (< 2 mm) und anschliessend gemahlenen Bodenproben mittels induktiv gekoppelter Plasma Massenspektrometrie analysiert. Standorte mit bekannter anthropogener \u00dcberpr\u00e4gung der Element-Konzentrationen (Punktquellen) wurden vorg\u00e4ngig ausgeschlossen. Bei den Ergebnissen des geochemischen Bodenatlas handelt es sich um eine Momentaufnahme der Element-Konzentrationen in den Oberb\u00f6den der Schweiz (Probenahmezeitraum 2011\u20132015). Die interpolierten Karten dienen der verbesserten Visualisierung von Regionen mit erh\u00f6hten resp. tiefen Konzentrationen. Es k\u00f6nnen daraus jedoch keine parzellenscharfen Informationen oder definitive R\u00fcckschl\u00fcsse auf die Geologie, die Bioverf\u00fcgbarkeit, die prozentualen Verteilung der geogenen und anthropogenen Quellen sowie die Belastung des Bodens abgeleitet werden. Zitat Publikation: J. E. Reusser, M. B. Siegenthaler, L. H. E. Winkel, D. W\u00e4chter, R. Kretzschmar, R. G. Meuli: Geochemischer Bodenatlas der Schweiz. Agroscope, Z\u00fcrich, 202"},"layerBodId":"ch.bafu.geochemischer-bodenatlas_schweiz_kupfer","idGeoCat":"c9686ce0-e9e6-49ce-889f-230ebc36e235","name":"Kupfer-Konzentrationen im Boden","fullName":"Geochemischer Bodenatlas der Schweiz: Kupfer"},{"attributes":{"inspireUpperName":"Umwelt, Biologie und Geologie","fullTextSearch":"Geochemischer Bodenatlas der Schweiz: Cadmium | Interpolierte Cadmium-Konzentrationen (mg/kg Feinerde) in den Oberb\u00f6den (0\u201320 cm) der Schweiz. F\u00fcr die Ordinary Kriging Interpolationen (1 km x 1 km) wurden Messdaten von insgesamt 1'201 Standorten des Biodiversit\u00e4tsmonitorings Schweiz, der Nationalen Bodenbeobachtung und des europ\u00e4ischen geochemischen Bodenatlas ber\u00fccksichtigt. Die Element-Konzentrationen wurden in K\u00f6nigswasser Aufschl\u00fcssen (HNO\u2083:HCl:H\u2082O) von getrockneten (40\u00b0C), gesiebten (< 2 mm) und anschliessend gemahlenen Bodenproben mittels induktiv gekoppelter Plasma Massenspektrometrie analysiert. Standorte mit bekannter anthropogener \u00dcberpr\u00e4gung der Element-Konzentrationen (Punktquellen) wurden vorg\u00e4ngig ausgeschlossen. Bei den Ergebnissen des geochemischen Bodenatlas handelt es sich um eine Momentaufnahme der Element-Konzentrationen in den Oberb\u00f6den der Schweiz (Probenahmezeitraum 2011\u20132015). Die interpolierten Karten dienen der verbesserten Visualisierung von Regionen mit erh\u00f6hten resp. tiefen Konzentrationen. Es k\u00f6nnen daraus jedoch keine parzellenscharfen Informationen oder definitive R\u00fcckschl\u00fcsse auf die Geologie, die Bioverf\u00fcgbarkeit, die prozentualen Verteilung der geogenen und anthropogenen Quellen sowie die Belastung des Bodens abgeleitet werden. Zitat Publikation: J. E. Reusser, M. B. Siegenthaler, L. H. E. Winkel, D. W\u00e4chter, R. Kretzschmar, R. G. Meuli: Geochemischer Bodenatlas der Schweiz. Agroscope, Z\u00fcrich, 2023. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","inspireAbstract":"Boden","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Boden","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,bafu,ech,inspire,service-wms","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","urlDetails":"https://www.agroscope.admin.ch/agroscope/de/home/themen/umwelt-ressourcen/boden-gewaesser-naehrstoffe/nabo/ergaenzende-untersuchungen/geochemischer-bodenatlas.html","scaleLimit":"","dataStatus":"20230630","inspireUpperAbstract":"Umwelt, Biologie und Geologie","downloadUrl":"https://data.geo.admin.ch/browser/index.html#/collections/ch.bafu.geochemischer-bodenatlas_schweiz_cadmium/items/geochemischer-bodenatlas_schweiz_cadmium","abstract":"Interpolierte Cadmium-Konzentrationen (mg/kg Feinerde) in den Oberb\u00f6den (0\u201320 cm) der Schweiz. F\u00fcr die Ordinary Kriging Interpolationen (1 km x 1 km) wurden Messdaten von insgesamt 1'201 Standorten des Biodiversit\u00e4tsmonitorings Schweiz, der Nationalen Bodenbeobachtung und des europ\u00e4ischen geochemischen Bodenatlas ber\u00fccksichtigt. Die Element-Konzentrationen wurden in K\u00f6nigswasser Aufschl\u00fcssen (HNO\u2083:HCl:H\u2082O) von getrockneten (40\u00b0C), gesiebten (< 2 mm) und anschliessend gemahlenen Bodenproben mittels induktiv gekoppelter Plasma Massenspektrometrie analysiert. Standorte mit bekannter anthropogener \u00dcberpr\u00e4gung der Element-Konzentrationen (Punktquellen) wurden vorg\u00e4ngig ausgeschlossen. Bei den Ergebnissen des geochemischen Bodenatlas handelt es sich um eine Momentaufnahme der Element-Konzentrationen in den Oberb\u00f6den der Schweiz (Probenahmezeitraum 2011\u20132015). Die interpolierten Karten dienen der verbesserten Visualisierung von Regionen mit erh\u00f6hten resp. tiefen Konzentrationen. Es k\u00f6nnen daraus jedoch keine parzellenscharfen Informationen oder definitive R\u00fcckschl\u00fcsse auf die Geologie, die Bioverf\u00fcgbarkeit, die prozentualen Verteilung der geogenen und anthropogenen Quellen sowie die Belastung des Bodens abgeleitet werden. Zitat Publikation: J. E. Reusser, M. B. Siegenthaler, L. H. E. Winkel, D. W\u00e4chter, R. Kretzschmar, R. G. Meuli: Geochemischer Bodenatlas der Schweiz. Agroscope, Z\u00fcrich, 2023."},"layerBodId":"ch.bafu.geochemischer-bodenatlas_schweiz_cadmium","idGeoCat":"24e2d89a-a263-495d-bd27-8a05a35d53e9","name":"Cadmium-Konzentrationen im Boden","fullName":"Geochemischer Bodenatlas der Schweiz: Cadmium"},{"attributes":{"inspireUpperName":"Umwelt, Biologie und Geologie","fullTextSearch":"Geochemischer Bodenatlas der Schweiz: Arsen | Interpolierte Arsen-Konzentrationen (mg/kg Feinerde) in den Oberb\u00f6den (0\u201320 cm) der Schweiz. F\u00fcr die Ordinary Kriging Interpolationen (1 km x 1 km) wurden Messdaten von insgesamt 1'201 Standorten des Biodiversit\u00e4tsmonitorings Schweiz, der Nationalen Bodenbeobachtung und des europ\u00e4ischen geochemischen Bodenatlas ber\u00fccksichtigt. Die Element-Konzentrationen wurden in K\u00f6nigswasser Aufschl\u00fcssen (HNO\u2083:HCl:H\u2082O) von getrockneten (40\u00b0C), gesiebten (< 2 mm) und anschliessend gemahlenen Bodenproben mittels induktiv gekoppelter Plasma Massenspektrometrie analysiert. Standorte mit bekannter anthropogener \u00dcberpr\u00e4gung der Element-Konzentrationen (Punktquellen) wurden vorg\u00e4ngig ausgeschlossen. Bei den Ergebnissen des geochemischen Bodenatlas handelt es sich um eine Momentaufnahme der Element-Konzentrationen in den Oberb\u00f6den der Schweiz (Probenahmezeitraum 2011\u20132015). Die interpolierten Karten dienen der verbesserten Visualisierung von Regionen mit erh\u00f6hten resp. tiefen Konzentrationen. Es k\u00f6nnen daraus jedoch keine parzellenscharfen Informationen oder definitive R\u00fcckschl\u00fcsse auf die Geologie, die Bioverf\u00fcgbarkeit, die prozentualen Verteilung der geogenen und anthropogenen Quellen sowie die Belastung des Bodens abgeleitet werden. Zitat Publikation: J. E. Reusser, M. B. Siegenthaler, L. H. E. Winkel, D. W\u00e4chter, R. Kretzschmar, R. G. Meuli: Geochemischer Bodenatlas der Schweiz. Agroscope, Z\u00fcrich, 2023. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","inspireAbstract":"Boden","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Boden","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,bafu,ech,inspire,service-wms","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU","urlDetails":"https://www.agroscope.admin.ch/agroscope/de/home/themen/umwelt-ressourcen/boden-gewaesser-naehrstoffe/nabo/ergaenzende-untersuchungen/geochemischer-bodenatlas.html","scaleLimit":"","dataStatus":"20230630","inspireUpperAbstract":"Umwelt, Biologie und Geologie","downloadUrl":"https://data.geo.admin.ch/browser/index.html#/collections/ch.bafu.geochemischer-bodenatlas_schweiz_arsen/items/geochemischer-bodenatlas_schweiz_arsen","abstract":"Interpolierte Arsen-Konzentrationen (mg/kg Feinerde) in den Oberb\u00f6den (0\u201320 cm) der Schweiz. F\u00fcr die Ordinary Kriging Interpolationen (1 km x 1 km) wurden Messdaten von insgesamt 1'201 Standorten des Biodiversit\u00e4tsmonitorings Schweiz, der Nationalen Bodenbeobachtung und des europ\u00e4ischen geochemischen Bodenatlas ber\u00fccksichtigt. Die Element-Konzentrationen wurden in K\u00f6nigswasser Aufschl\u00fcssen (HNO\u2083:HCl:H\u2082O) von getrockneten (40\u00b0C), gesiebten (< 2 mm) und anschliessend gemahlenen Bodenproben mittels induktiv gekoppelter Plasma Massenspektrometrie analysiert. Standorte mit bekannter anthropogener \u00dcberpr\u00e4gung der Element-Konzentrationen (Punktquellen) wurden vorg\u00e4ngig ausgeschlossen. Bei den Ergebnissen des geochemischen Bodenatlas handelt es sich um eine Momentaufnahme der Element-Konzentrationen in den Oberb\u00f6den der Schweiz (Probenahmezeitraum 2011\u20132015). Die interpolierten Karten dienen der verbesserten Visualisierung von Regionen mit erh\u00f6hten resp. tiefen Konzentrationen. Es k\u00f6nnen daraus jedoch keine parzellenscharfen Informationen oder definitive R\u00fcckschl\u00fcsse auf die Geologie, die Bioverf\u00fcgbarkeit, die prozentualen Verteilung der geogenen und anthropogenen Quellen sowie die Belastung des Bodens abgeleitet werden. Zitat Publikation: J. E. Reusser, M. B. Siegenthaler, L. H. E. Winkel, D. W\u00e4chter, R. Kretzschmar, R. G. Meuli: Geochemischer Bodenatlas der Schweiz. Agroscope, Z\u00fcrich, 2023."},"layerBodId":"ch.bafu.geochemischer-bodenatlas_schweiz_arsen","idGeoCat":"38e806d6-5419-4db4-86dd-5f784613e2e6","name":"Arsen-Konzentrationen im Boden","fullName":"Geochemischer Bodenatlas der Schweiz: Arsen"},{"attributes":{"urlApplication":"http://map.blw.admin.ch/","inspireUpperName":"Umwelt, Biologie und Geologie","fullTextSearch":"Feldblockkarte zum Erosionsrisiko | Feldbl\u00f6cke sind zusammenh\u00e4ngende landwirtschaftlich nutzbare Fl\u00e4chen, die von relativ stabilen, im Feld erkennbaren Aussengrenzen (z. B. Wald, Strassen, bebaute Fl\u00e4chen, Gew\u00e4sser, Gr\u00e4ben) umgeben werden. Berechnungsgrundlage bildet das topographische Landschaftsmodell TLM3D. Ein Feldblock stellt somit ein geschlossenes hydrologisches Einzugsgebiet dar, in dem alle Pixel hydrologisch verbunden sein k\u00f6nnen und sich somit bez\u00fcglich Erosion beeinflussen k\u00f6nnen. Andere Feldbl\u00f6cke oder Fl\u00e4chen ausserhalb eines Feldblocks k\u00f6nnen Wasserfl\u00fcsse und Erosion innerhalb eines Feldblocks im Modell nicht beeinflussen. Fremdwasserzufluss ist im Modell also nicht m\u00f6glich. Als Mindestgr\u00f6sse f\u00fcr einen Feldblock wurden 25 Aren festgelegt. Die \u00dcberwachung von Erosion auf Ackerfl\u00e4chen durch die zust\u00e4ndigen Beh\u00f6rden erfolgt am besten \u00fcber die \u00dcberpr\u00fcfung von Feldbl\u00f6cken in den Vorrangregionen. Eine Neuberechnung des Erosionsrisikos ist n\u00f6tig, wenn sich die Feldblockgr\u00f6sse \u00e4ndert, z. B. wenn neue Wege gebaut oder Hecken gepflanzt oder beseitigt werden. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landwirtschaft BLW","inspireAbstract":"Boden","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Boden","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,blw,ech,inspire,service-wms","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Landwirtschaft BLW","urlDetails":"https://www.blw.admin.ch/blw/de/home/nachhaltige-produktion/umwelt/boden.html","scaleLimit":"-","dataStatus":"20190330","inspireUpperAbstract":"Umwelt, Biologie und Geologie","downloadUrl":"https://data.geo.admin.ch/browser/index.html#/collections/ch.blw.feldblockkarte","abstract":"Feldbl\u00f6cke sind zusammenh\u00e4ngende landwirtschaftlich nutzbare Fl\u00e4chen, die von relativ stabilen, im Feld erkennbaren Aussengrenzen (z. B. Wald, Strassen, bebaute Fl\u00e4chen, Gew\u00e4sser, Gr\u00e4ben) umgeben werden. Berechnungsgrundlage bildet das topographische Landschaftsmodell TLM3D. Ein Feldblock stellt somit ein geschlossenes hydrologisches Einzugsgebiet dar, in dem alle Pixel hydrologisch verbunden sein k\u00f6nnen und sich somit bez\u00fcglich Erosion beeinflussen k\u00f6nnen. Andere Feldbl\u00f6cke oder Fl\u00e4chen ausserhalb eines Feldblocks k\u00f6nnen Wasserfl\u00fcsse und Erosion innerhalb eines Feldblocks im Modell nicht beeinflussen. Fremdwasserzufluss ist im Modell also nicht m\u00f6glich. Als Mindestgr\u00f6sse f\u00fcr einen Feldblock wurden 25 Aren festgelegt. Die \u00dcberwachung von Erosion auf Ackerfl\u00e4chen durch die zust\u00e4ndigen Beh\u00f6rden erfolgt am besten \u00fcber die \u00dcberpr\u00fcfung von Feldbl\u00f6cken in den Vorrangregionen. Eine Neuberechnung des Erosionsrisikos ist n\u00f6tig, wenn sich die Feldblockgr\u00f6sse \u00e4ndert, z. B. wenn neue Wege gebaut oder Hecken gepflanzt oder beseitigt werden."},"layerBodId":"ch.blw.feldblockkarte","idGeoCat":"9d673266-aed0-46f3-a536-4eb7d57582e9","name":"Feldblockkarte","fullName":"Feldblockkarte zum Erosionsrisiko"},{"attributes":{"urlApplication":"https://www.blw.admin.ch/blw/de/home/nachhaltige-produktion/umwelt/boden.html","inspireUpperName":"Umwelt, Biologie und Geologie","fullTextSearch":"Gew\u00e4sseranschlusskarte direkt und indirekt, Anschlusswahrscheinlichkeit | Als Erg\u00e4nzung zur Gew\u00e4sseranschlusskarte wurde auch eine Karte erstellt, welche die Unterscheidung des Gew\u00e4sseranschlusses in direkten und indirekten Gew\u00e4sseranschluss zeigt. Fl\u00e4chen mit direktem Gew\u00e4sseranschluss liegen neben einem Gew\u00e4sser oder sind \u00fcber tempor\u00e4r wasserf\u00fchrende Gr\u00e4ben oder Tiefenlinien ans Gew\u00e4sser angeschlossen. \u00dcber Drainagesch\u00e4chte und Einlaufsch\u00e4chte der Strassenentw\u00e4sserung kann der Oberfl\u00e4chenabfluss auch indirekt ins Gew\u00e4sser gelangen. Dank dieser Information k\u00f6nnen die Massnahmen gegen den Stoffeintrag in Gew\u00e4sser allenfalls noch gezielter geplant werden. Es werden sechs Kategorien der Anschlusswahrscheinlichkeit landwirtschaftlicher Fl\u00e4chen an Gew\u00e4sser unterschieden. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landwirtschaft BLW","inspireAbstract":"Boden","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Boden","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,blw,ech,gewiss,inspire,service-wms","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Landwirtschaft BLW","urlDetails":"http://map.blw.admin.ch/","scaleLimit":"-","dataStatus":"20121201","inspireUpperAbstract":"Umwelt, Biologie und Geologie","downloadUrl":"https://data.geo.admin.ch/browser/index.html#/collections/ch.blw.gewaesseranschlusskarte-direkt","abstract":"Als Erg\u00e4nzung zur Gew\u00e4sseranschlusskarte wurde auch eine Karte erstellt, welche die Unterscheidung des Gew\u00e4sseranschlusses in direkten und indirekten Gew\u00e4sseranschluss zeigt. Fl\u00e4chen mit direktem Gew\u00e4sseranschluss liegen neben einem Gew\u00e4sser oder sind \u00fcber tempor\u00e4r wasserf\u00fchrende Gr\u00e4ben oder Tiefenlinien ans Gew\u00e4sser angeschlossen. \u00dcber Drainagesch\u00e4chte und Einlaufsch\u00e4chte der Strassenentw\u00e4sserung kann der Oberfl\u00e4chenabfluss auch indirekt ins Gew\u00e4sser gelangen. Dank dieser Information k\u00f6nnen die Massnahmen gegen den Stoffeintrag in Gew\u00e4sser allenfalls noch gezielter geplant werden. Es werden sechs Kategorien der Anschlusswahrscheinlichkeit landwirtschaftlicher Fl\u00e4chen an Gew\u00e4sser unterschieden."},"layerBodId":"ch.blw.gewaesseranschlusskarte-direkt","idGeoCat":"f03ce6ec-d927-4171-88a4-2369a75d4685","name":"Gew\u00e4sseranschluss erweitert","fullName":"Gew\u00e4sseranschlusskarte direkt und indirekt, Anschlusswahrscheinlichkeit"},{"attributes":{"inspireUpperName":"Infrastruktur und Kommunikation","fullTextSearch":"Verkehrsnetz CH - swissTNE Base | swissTNE Base ist die r\u00e4umliche Referenzbasis von Verkehrsnetz CH \u2013 der zuk\u00fcnftigen, nationalen Geodateninfrastruktur f\u00fcr Verkehr und Mobilit\u00e4t. Dieses Basisnetz bildet die vier Verkehrstr\u00e4ger Schiene, Strasse, Seil und Wasser multimodal ohne weiteren Fachlichkeiten ab. Es dient als gemeinsamer Nenner f\u00fcr die Referenzierung und Verkn\u00fcpfung von r\u00e4umlichen Verkehrs- und Mobilit\u00e4tsdaten, dies unabh\u00e4ngig davon ob diese in geometrisch oder fachlich detaillierter oder aggregierter Form vorliegen. Der Datensatz basiert in einer ersten Version noch ausschliesslich auf dem topografischen Landschaftsmodell TLM, wird im Rahmen der Realisierung von Verkehrsnetz CH weiterentwickelt und erg\u00e4nzt. Dar\u00fcber hinaus liefert das Produkt swissTNE BaseTLM grundlegende aus swissTLM3D abgeleitete Fachinformationen \u00fcber diese Geometrien. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","inspireAbstract":"Verkehrsnetze","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Verkehrsnetze","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,ech,inspire,service-wms","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","urlDetails":"https://www.swisstopo.admin.ch/de/swisstopo/verkehrsnetz-schweiz.html","scaleLimit":"","dataStatus":"20230308","inspireUpperAbstract":"Infrastruktur und Kommunikation","downloadUrl":"https://www.swisstopo.ch/fr/geodata/landscape/tne.html","abstract":"swissTNE Base ist die r\u00e4umliche Referenzbasis von Verkehrsnetz CH \u2013 der zuk\u00fcnftigen, nationalen Geodateninfrastruktur f\u00fcr Verkehr und Mobilit\u00e4t. 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Datenquelle: Atlas der Schweiz, Blatt 8, Geomorphologie (1975) | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo, Atlas der Schweiz","inspireAbstract":"Geologie","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Geologie","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,ech,geol,inspire,service-wms","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo, Atlas der Schweiz","urlDetails":"http://www.atlasderschweiz.ch/de/","scaleLimit":"1:500\u2019000","dataStatus":"20081021","inspireUpperAbstract":"Umwelt, Biologie und Geologie","abstract":"Die Geomorphologie umfasst alle diejenigen Prozesse, welche die Landoberfl\u00e4che z.B. durch die Wirkung von Wasser (Fl\u00fcsse, B\u00e4che; Prozessbereich fluvial oder karstisch), Eis (Gletscher, Permafrost; glazi-al, periglazial), Wind (\u00e4olisch) und unter dem Einfluss der Schwerkraft (z.B. 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Eine letzte Gruppe von Geotopen umfasst aktive Landschaftselemente, wie z.B. Schutthalden, Flussauen oder Grundwasseraufst\u00f6sse. Geotope sind r\u00e4umlich begrenzte Teile der festen, unbelebten Erde (Geosph\u00e4re). Je nach ihrem thematischen Inhalt k\u00f6nnen sie ein einzelnes, punktuelles Vorkommen oder eine ganze Landschaftskammer bezeichnen. Sie sind vor Einfl\u00fcssen zu bewahren, die ihre Substanz, Struktur, Form oder nat\u00fcrliche Weiterentwicklung beeintr\u00e4chtigen. Die hier aufgef\u00fchrten Geotope nationaler Bedeutung entstammen dem informellen Inventar der Arbeitsgruppe Geotope Schweiz (Akademie der Naturwissenschaften SCNAT). Das Inventar basiert nicht auf einer systematischen Erhebung und erhebt somit keinen Anspruch auf Vollst\u00e4ndigkeit. Quellen: Felber, M. (1999): Inventar der Geotope nationaler Bedeutung. Geologia Insubrica 4/1. Reynard, E., Berger, J.-P., Constandache, M., Felber, M., Grangier, L., H\u00e4uselmann, P., Jeannin, P.-Y. & Martin, S. (2012): R\u00e9vision de l'inventaire des g\u00e9otopes suisses: rapport final. \u2013 Geosciences, Platform of the Swiss Academy of Science. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo, SCNAT","inspireAbstract":"Geologie | Schutzgebiete","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Geologie | Schutzgebiete","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,ech,geol,inspire,kgs,schule,service-wms,swissmaponline","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo, SCNAT","urlDetails":"http://www.geotope.ch","scaleLimit":"-","dataStatus":"20130107","inspireUpperAbstract":"Umwelt, Biologie und Geologie | Umwelt, Biologie und Geologie","downloadUrl":"http://data.geo.admin.ch/ch.swisstopo.geologie-geotope/","abstract":"Geotope sind geowissenschaftliche Naturdenkm\u00e4ler. Erdgeschichtliche Geotope erz\u00e4hlen uns von der Entwicklung der Landschaft, des Klimas und des Lebens, vom Werden und Vergehen der Gebirge und vom Entstehen der Gesteine. Andere Geotope werfen ein Licht auf Vorg\u00e4nge an der Erdoberfl\u00e4che oder im Erdinnern. Sie schliessen auch das verborgene Reich der H\u00f6hlen und des Grundwassers ein. Eine letzte Gruppe von Geotopen umfasst aktive Landschaftselemente, wie z.B. Schutthalden, Flussauen oder Grundwasseraufst\u00f6sse. Geotope sind r\u00e4umlich begrenzte Teile der festen, unbelebten Erde (Geosph\u00e4re). Je nach ihrem thematischen Inhalt k\u00f6nnen sie ein einzelnes, punktuelles Vorkommen oder eine ganze Landschaftskammer bezeichnen. Sie sind vor Einfl\u00fcssen zu bewahren, die ihre Substanz, Struktur, Form oder nat\u00fcrliche Weiterentwicklung beeintr\u00e4chtigen. Die hier aufgef\u00fchrten Geotope nationaler Bedeutung entstammen dem informellen Inventar der Arbeitsgruppe Geotope Schweiz (Akademie der Naturwissenschaften SCNAT). Das Inventar basiert nicht auf einer systematischen Erhebung und erhebt somit keinen Anspruch auf Vollst\u00e4ndigkeit. Quellen: Felber, M. (1999): Inventar der Geotope nationaler Bedeutung. Geologia Insubrica 4/1. Reynard, E., Berger, J.-P., Constandache, M., Felber, M., Grangier, L., H\u00e4uselmann, P., Jeannin, P.-Y. & Martin, S. (2012): R\u00e9vision de l'inventaire des g\u00e9otopes suisses: rapport final. \u2013 Geosciences, Platform of the Swiss Academy of Science."},"layerBodId":"ch.swisstopo.geologie-geotope","idGeoCat":"e7dd54e9-fc98-4e5c-b46a-694d1ba6c84e","name":"Geotope der Schweiz","fullName":"Geotope der Schweiz"},{"attributes":{"urlApplication":"https://www.glamos.ch/mapviewer","inspireUpperName":"Umwelt, Biologie und Geologie","fullTextSearch":"Gletscherausdehnung | Das Schweizerische Gletschermessnetz (GLAMOS) bezweckt die langfristige Dokumentation der Gletscher-Ver\u00e4nderungen in der Schweiz. Es werden systematisch Daten zur Entwicklung der Fl\u00e4che, des Volumens, aber auch der Schneeakkumulation und Schmelze von Eis sowie der Gletscherfliessbewegung und Eistemperaturen erhoben. Diese Informationen sind wichtig um die Wechselwirkung zwischen Gletschern und Klima zu verstehen. Sie dienen dazu Wasserressourcen, Naturgefahren und den k\u00fcnftigen Meeresspiegelanstieg abzusch\u00e4tzen. Gletscherinventare umfassen die Umrisse, Fl\u00e4chen und weitere Kenngr\u00f6ssen zu einem bestimmten Zeitpunkt f\u00fcr s\u00e4mtliche Gletscher eines Gebietes. F\u00fcr die Schweizer Alpen liegen solche vollst\u00e4ndigen Inventare f\u00fcr die Zeitst\u00e4nde 1850 (nachtr\u00e4glich rekonstruiert), 1973, 2010 und 2016 (aus Luftbildern abgeleitet) vor. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","inspireAbstract":"Geologie","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Geologie","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,ech,geol,inspire,service-wms","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","urlDetails":"https://www.glamos.ch/","scaleLimit":"","dataStatus":"20200831","inspireUpperAbstract":"Umwelt, Biologie und Geologie","downloadUrl":"https://www.glamos.ch/downloads","abstract":"Das Schweizerische Gletschermessnetz (GLAMOS) bezweckt die langfristige Dokumentation der Gletscher-Ver\u00e4nderungen in der Schweiz. Es werden systematisch Daten zur Entwicklung der Fl\u00e4che, des Volumens, aber auch der Schneeakkumulation und Schmelze von Eis sowie der Gletscherfliessbewegung und Eistemperaturen erhoben. Diese Informationen sind wichtig um die Wechselwirkung zwischen Gletschern und Klima zu verstehen. Sie dienen dazu Wasserressourcen, Naturgefahren und den k\u00fcnftigen Meeresspiegelanstieg abzusch\u00e4tzen. Gletscherinventare umfassen die Umrisse, Fl\u00e4chen und weitere Kenngr\u00f6ssen zu einem bestimmten Zeitpunkt f\u00fcr s\u00e4mtliche Gletscher eines Gebietes. F\u00fcr die Schweizer Alpen liegen solche vollst\u00e4ndigen Inventare f\u00fcr die Zeitst\u00e4nde 1850 (nachtr\u00e4glich rekonstruiert), 1973, 2010 und 2016 (aus Luftbildern abgeleitet) vor."},"layerBodId":"ch.swisstopo.geologie-gletscherausdehnung","idGeoCat":"f6fb6139-f13e-4a56-bf01-01b7dd4358d5","name":"Gletscherausdehnung","fullName":"Gletscherausdehnung"},{"attributes":{"inspireUpperName":"Umwelt, Biologie und Geologie","fullTextSearch":"Gletscherm\u00e4chtigkeit | Das Schweizerische Gletschermessnetz (GLAMOS) bezweckt die langfristige Dokumentation der Gletscher-Ver\u00e4nderungen in der Schweiz. Die Versuchsanstalt f\u00fcr Wasserbau, Hydrologie und Glaziologie (VAW) und andere GLAMOS-Institutionen erheben systematisch Daten zur Entwicklung der Fl\u00e4che, des Volumens, aber auch der Schneeakkumulation und Schmelze von Eis sowie der Gletscherfliessbewegung und Eistemperaturen. Die Bestimmung der Eisdicke und die Sch\u00e4tzungen des gesamten Eisvolumens in den Schweizer Alpen basieren auf Georadar-Messungen kombiniert mit glaziologischen Berechnungs-Verfahren. Bis 2015 wurden im Rahmen von verschiedenen Projekten rund 1500 km Radarprofile auf Schweizer Gletschern erfasst. Danach wurden rund 1250 km Radarprofile mit einem an der ETH Z\u00fcrich neu entwickelten, hubschraubergetragenen System erhoben. Um zwischen den gemessenen Radarprofilen zu interpolieren und das Gesamteisvolumen zu berechnen, hat die ETH Z\u00fcrich zwei verschieden, unabh\u00e4ngige Algorithmen entwickelt, die sich auf die Prinzipien des Eisfliessens st\u00fctzen. Aus den bis 2020 inzwischen vorliegenden Eisdickenmessungen und der Kenntnis der Gletscherfl\u00e4chen und Oberfl\u00e4chentopographie konnte so schliesslich die fl\u00e4chendeckende Verteilung der Eisdicke aller Gletscher ermittelt werden. Daraus wurde zudem auch die Topographie des Gletscherbettes abgeleitet. | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","inspireAbstract":"Geologie","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Geologie","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","maps":"api,ech,geol,inspire,service-wms","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","urlDetails":"https://www.glamos.ch/","scaleLimit":"","dataStatus":"20201008","inspireUpperAbstract":"Umwelt, Biologie und Geologie","downloadUrl":"https://www.doi.org/10.1017/jog.2021.55","abstract":"Das Schweizerische Gletschermessnetz (GLAMOS) bezweckt die langfristige Dokumentation der Gletscher-Ver\u00e4nderungen in der Schweiz. Die Versuchsanstalt f\u00fcr Wasserbau, Hydrologie und Glaziologie (VAW) und andere GLAMOS-Institutionen erheben systematisch Daten zur Entwicklung der Fl\u00e4che, des Volumens, aber auch der Schneeakkumulation und Schmelze von Eis sowie der Gletscherfliessbewegung und Eistemperaturen. Die Bestimmung der Eisdicke und die Sch\u00e4tzungen des gesamten Eisvolumens in den Schweizer Alpen basieren auf Georadar-Messungen kombiniert mit glaziologischen Berechnungs-Verfahren. Bis 2015 wurden im Rahmen von verschiedenen Projekten rund 1500 km Radarprofile auf Schweizer Gletschern erfasst. Danach wurden rund 1250 km Radarprofile mit einem an der ETH Z\u00fcrich neu entwickelten, hubschraubergetragenen System erhoben. Um zwischen den gemessenen Radarprofilen zu interpolieren und das Gesamteisvolumen zu berechnen, hat die ETH Z\u00fcrich zwei verschieden, unabh\u00e4ngige Algorithmen entwickelt, die sich auf die Prinzipien des Eisfliessens st\u00fctzen. Aus den bis 2020 inzwischen vorliegenden Eisdickenmessungen und der Kenntnis der Gletscherfl\u00e4chen und Oberfl\u00e4chentopographie konnte so schliesslich die fl\u00e4chendeckende Verteilung der Eisdicke aller Gletscher ermittelt werden. Daraus wurde zudem auch die Topographie des Gletscherbettes abgeleitet."},"layerBodId":"ch.swisstopo.geologie-gletschermaechtigkeit","idGeoCat":"57052989-5074-4841-abb6-22d1989d615f","name":"Gletscherm\u00e4chtigkeit","fullName":"Gletscherm\u00e4chtigkeit"},{"attributes":{"urlApplication":"https://map.geo.admin.ch/?lang=de&topic=gewiss","inspireUpperName":"Umwelt, Biologie und Geologie","fullTextSearch":"Hydrogeologische Karte der Schweiz: Grundwasservorkommen 1:500000 | Das Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU ist die zust\u00e4ndige Fachstelle der Landesgeologie f\u00fcr Hydrogeologie. Die Hydrogeologische Karte 1:500'000 ist in die Serie Geokarten (GK500) integriert und gliedert sich in zwei Bl\u00e4tter. Das erste (GK500-Hydro) stellt die verschiedenen Grundwasservorkommen der Schweiz und deren Ergiebigkeit, das zweite (GK500-Hydro_Vul) die Empfindlichkeit der Grundwasservorkommen bez\u00fcglich m\u00f6glicher Gef\u00e4hrdungen durch Schadstoffe dar. Das Blatt Grundwasservorkommen zeigt zudem die Art der Grundwasserzirkulation (Karst-, Kluft- und Lockergesteine), die wichtigsten Quell- und Grundwasserfassungen sowie hydrodynamische Angaben zu den Infiltrations- und Exfiltrationsgebieten. Die beiden Bl\u00e4tter wurden urspr\u00fcnglich als Tafeln 8.6 und 8.7 des Hydrologischen Atlas der Schweiz HADES (BAFU, 2004 und 2007) herausgegeben. | Hydrogeologische Karte der Schweiz: Grundwasservorkommen 1:500000 | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","inspireAbstract":"Geologie","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Geologie","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","bundCollectionNumber":"46.6","maps":"api,bafu,ech,geol,georessourcen,gewiss,inspire,schule,service-wms,swissmaponline,swisstopo","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","bundCollection":"Hydrogeologische Karte der Schweiz: Grundwasservorkommen 1:500000","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","urlDetails":"https://shop.swisstopo.admin.ch/de/karten/geologische-karten/geokarten-500000","scaleLimit":"1:500'000","dataStatus":"20081103","inspireUpperAbstract":"Umwelt, Biologie und Geologie","downloadUrl":"https://data.geo.admin.ch/ch.swisstopo.geologie-hydrogeologische_karte-grundwasservorkommen","abstract":"Das Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU ist die zust\u00e4ndige Fachstelle der Landesgeologie f\u00fcr Hydrogeologie. 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Die beiden Bl\u00e4tter wurden urspr\u00fcnglich als Tafeln 8.6 und 8.7 des Hydrologischen Atlas der Schweiz HADES (BAFU, 2004 und 2007) herausgegeben."},"layerBodId":"ch.swisstopo.geologie-hydrogeologische_karte-grundwasservorkommen","idGeoCat":"f198f6f6-8efa-4235-a55f-99767ea0206c","name":"Grundwasservorkommen 500","fullName":"Hydrogeologische Karte der Schweiz: Grundwasservorkommen 1:500000"},{"attributes":{"urlApplication":"https://map.geo.admin.ch/?lang=de&topic=gewiss","inspireUpperName":"Umwelt, Biologie und Geologie","fullTextSearch":"Hydrogeologische Karte der Schweiz: Vulnerabilit\u00e4t der Grundwasservorkommen 1:500000 | Das Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU ist die zust\u00e4ndige Fachstelle der Landesgeologie f\u00fcr Hydrogeologie. Die Hydrogeologische Karte 1:500'000 ist in die Serie Geokarten (GK500) integriert und gliedert sich in zwei Bl\u00e4tter. Das erste (GK500-Hydro) stellt die verschiedenen Grundwasservorkommen der Schweiz und deren Ergiebigkeit, das zweite (GK500-Hydro_Vul) die Empfindlichkeit der Grundwasservorkommen bez\u00fcglich m\u00f6glicher Gef\u00e4hrdungen durch Schadstoffe dar. Das Prinzip der Vulnerabilit\u00e4t ist ein wichtiges Element des pr\u00e4ventiven Grundwasserschutzes. Die beiden Bl\u00e4tter wurden urspr\u00fcnglich als Tafeln 8.6 und 8.7 des Hydrologischen Atlas der Schweiz HADES (BAFU, 2004 und 2007) herausgegeben. | Hydrogeologische Karte der Schweiz: Vulnerabilit\u00e4t der Grundwasservorkommen 1:500000 | swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo | Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","inspireAbstract":"Geologie","wmsContactAbbreviation":"swisstopo","inspireName":"Geologie","wmsContactName":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","bundCollectionNumber":"46.7","maps":"api,bafu,ech,geol,georessourcen,gewiss,inspire,schule,service-wms,swissmaponline,swisstopo","wmsUrlResource":"https://wms.geo.admin.ch/?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WMS&VERSION=1.3.0","bundCollection":"Hydrogeologische Karte der Schweiz: Vulnerabilit\u00e4t der Grundwasservorkommen 1:500000","dataOwner":"Bundesamt f\u00fcr Landestopografie swisstopo","urlDetails":"https://shop.swisstopo.admin.ch/de/karten/geologische-karten/geokarten-500000","scaleLimit":"1:500'000","dataStatus":"20081016","inspireUpperAbstract":"Umwelt, Biologie und Geologie","downloadUrl":"https://data.geo.admin.ch/ch.swisstopo.geologie-hydrogeologische_karte-grundwasservulnerabilitaet","abstract":"Das Bundesamt f\u00fcr Umwelt BAFU ist die zust\u00e4ndige Fachstelle der Landesgeologie f\u00fcr Hydrogeologie. 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